#bunker

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Des milliardaires construisent des bunkers entièrement autonomes : prévision de l’apocalypse ou féodalisme ?

#riches #milliardaire #bunker #féodalisme

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gf@loma.ml

Ausflug zur Festung Schoenenbourg

Bei der Festung Schoenenbourg handelt es sich um eine weitläufige Bunkeranlage der Maginot-Linie aus dem 2. Weltkrieg. Hier geht es für weitere Informationen zur Homepage der Festung.

Nun, da sind wir letzten Sonntag mit der Familie hin. Mit dabei: Mama, Großer (22), die Kleine (13) und ich. Das entscheidende Argument für dieses Ziel war tatsächlich die Erinnerungskultur.

Ich selbst und erst recht meine Kinder sind ohne Krieg aufgewachsen. Wir können uns nicht vorstellen, was für Leid Krieg immer bringt. Die Festung Schoenenbourg steht für mich als ein Monument für den Frieden, gegen den Krieg. So viel Ressourcen, Menschen und Material, wurden verbraucht, um diese eine Festung zu bauen. Wie viel Aufwand musste erst für die ganze Maginot-Linie verwendet werden? Und das Schlimme ist: Die Nazis haben auf ihrer Seite mit dem Westwall genau dieselbe Nummer abgezogen. Und was hat es genutzt? Nichts. Weder wurde der Krieg verhindert, noch konnten die Franzosen den deutschen Überfall abwehren, noch konnten die Nazis später die Alliierten aufhalten. Alles für nichts. Heute sind wir Freunde.

Aber jetzt zu den Bildern. Zuerst sind wir draußen eine Runde spazieren gegangen. Dabei haben wir die Festungsanlagen schon von draußen gesehen. Irgendwie gruselig, die heruntergefahrenen Türme der Artillerie. Im Hintergrund eine Ortschaft. Angst für alle die dort sind.

Drinnen wohnt der normale Soldat in kleinen Kammern mit 36 Schlafplätzen, organisiert in 3-fach-Stockbetten. Privatsphäre ist nicht.

Überhaupt ist vieles nicht. Was ist, ist ständiger Gestank nach Schweiß und Diesel, dauerhafter Lärm (ebenfalls vom Dieselgenerator), ständige Enge und der Verlust des Zeitgefühls.

Damit man nicht ganz verrückt wird, fängt man an, Bilder an die Wand zu malen. Davon sind noch einige in den Räumen erhalten. In einem Raum gibt es auch eine kleine Ausstellung dazu. Es sind diese persönlichen Einblicke in das Leben der Soldaten, die diesen Besuch für uns wirklich erfahrbar machen.

Immerhin, zu essen gibt es regelmäßig und einigermaßen vernünftig (wir sind ja schließlich in Frankreich) und für die Kranken gibt es eine eigene Krankenstation. Im OP-Bereich konnten auch einfache Operationen durchgeführt werden.

Insgesamt konnten in der Festung knapp über 500 Soldaten bis zu drei Monate komplett autark ausharren. Allein die Strecke der zugänglichen Tunnel beträgt über drei Kilometer. Bei den Kämpfen um das Fort starben zwei der Verteidiger.


Ich denke, die Botschaft kam bei den Kindern an.

#Foto #Fotografie #cc-by-sa #mywork #Deutschland #Frankreich #MaginotLinie #Westwall #Schoenenburg #Elsass #papasein #krieg #friede #Bunker #geschichte #2Weltkrieg

deutschewelle@squeet.me

NATO, Panzer, Bunker - Baerbock in Finnland | DW | 13.02.2023

Finnland und Schweden streben in die NATO, die Türkei blockiert noch. Darum wird es beim Besuch von Außenministerin Baerbock in den beiden Ländern gehen. Aber auch um Waffenlieferungen in die Ukraine und Zivilschutz.#AnnalenaBaerbock #Finnland #Schweden #NATO #Leopard2 #Bunker #Kampfpanzer
NATO, Panzer, Bunker - Baerbock in Finnland | DW | 13.02.2023

deutschewelle@squeet.me

NATO, Panzer, Bunker – Baerbock besucht Finnland | DW | 13.02.2023

Finnland und Schweden streben in die NATO, die Türkei blockiert noch. Darum wird es beim Besuch von Außenministerin Baerbock in den beiden Ländern gehen. Aber auch um Waffenlieferungen in die Ukraine und Zivilschutz.#AnnalenaBaerbock #Finnland #Schweden #NATO #Leopard2 #Bunker #Kampfpanzer
NATO, Panzer, Bunker – Baerbock besucht Finnland | DW | 13.02.2023

aktionfsa@diasp.eu

06.01.2023 Angenehm überleben, wenn es das Konto erlaubt

Der Kapitalismus stellt das "ich" vor das "wir"

Die Kassen klingeln bei den Profiteuren und Herstellern von Kriegsgerät. Nun werden auch Panzer aus Frankreich, Deutschland und den USA in die Ukraine entsorgt.

Wohin mit den ganzen Gewinnen?

... fragt der Business Insider und die Kriegs- und Big Tech-Gewinner geben dem US-amerikanischen Autor Douglas Rushkoff Antwort: "Man lässt sich Bunker bauen." Rushkoff hat sich dazu mit fünf der reichsten Männer der Welt unterhalten, wie sie sich auf eine Apokalypse vorbereiten.

Die Angebote reichen von gut (und sicher?) ausgebauten Kellerräumen bis zum Luxusbunker mit Pools, Pferdeställen und vielen weiteren Annehmlichkeiten. Anbieter sind u.a. die Unternehmen Vivos und Rising S. Die Bauten sollten mindestens Möglichkeiten bieten, den Klimawandel oder den gesellschaftlichen Zusammenbruch zu überleben.

Was wird befürchtet? - "Das Ereignis"

  • Der ökologische Zusammenbruch,
  • soziale Unruhen,
  • nukleare Explosionen,
  • der Sonnensturm,
  • unaufhaltsame Viren
  • der böswillige Computerhack, der alles zum Einsturz bringt.

So fasst Rushkoff die Befürchtungen der Interviewten zusammen. Fraglich, ob die von den Herstellern angebotenen "Lösungen" so eine Eier-legende-Wollmilch-Sau beinhalten. Auch eine Nachfrage bei den Bunker-Herstellern Vivos und Rising S Company bringt keine Erkenntnis, welche "Ereignisse" sich mit welchem Bautyp und vor allem wie lange, überleben lassen. Beide Firmen lehnen Ausagen auch auf bereits realisierte Projekte mit Verweis auf den Datenschutz ab.

Auch an "Soziales" ist gedacht

Bunkerbewohner wollen die "Zukunft" (welche?) nicht allein vereinsamt verbringen. So sollen die Bunker in "Dorfgemeinschaften" angeordnet werden und gemeinsame Orte für Treffen enthalten. Ob die Katastrophe die eigenbrötelnden Milliardäre sozial zusammenschweißt oder sie sich dann gegenseitig an den Kragen gehen werden, muss die "Zukunft" zeigen.

Auf jeden Fall sollen diese Bunker keine Ähnlichkeit mit altbekannten Luftschutzbunkern haben. So hat Vivos in Deutschland die luxuriöse Bunker-Anlage "Europa One" gebaut. Darin haben Familien über 230 Quadratmeter Platz. Und für das gesamte Dorf gibt es Bar, Weinlager, eine Kapelle, Kino und Schwimmbecken. Natürlich gehören auch die "notwendigen Sicherheitseinrichtungen" zur Anlage, wie Wächtergebäude und Vorrichtungen zur Abwehr von Eindringlingen. Die Erstausstattung soll die Bewohner für ein Jahr autark machen.

Rushkoff's Fazit

In einem Interview mit dem Guardian stellt Rushkoff abschließend fest: "Niemals zuvor haben die mächtigsten Personen unserer Gesellschaft angenommen, dass die unmittelbare Auswirkung ihrer eigenen Eroberungen die Welt unbewohnbar für alle anderen machen würde."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Mehr dazu bei https://www.businessinsider.de/wirtschaft/luxus-bunker-so-bereiten-sich-milliardaere-auf-die-apokalypse-vor-d/
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Tags: #Klima #Umwelt #Apokalypse #Weltuntergang #Atomwaffen #Aufrüstung #Krieg #Bunker #Luxus #Abschottung #Milliardäre #überleben