#autoindustrie

klimareporter_rss@libranet.de

Elektroautos von BYD sind heute international konkurrenzfähig. Das liegt an der staatlichen Unterstützung in China, aber auch an strategischen Entscheidungen.#Elektromobilität #Pkw,Auto #China #Autoindustrie #Serie:ChinasKlima-undUmweltpolitik
Ein chinesischer Traum

deutschlandfunk@squeet.me

Aus für Umweltbonus: E-Autos sorgt für Streit in der Ampel

Umweltbonus - Vollbremsung bei E-Auto-Prämie

Rote Ampel bei der Prämie für E-Autos. Kein Stopp indes gibt es beim Streit in der Koalition. Wie geht es mit Elektroautos in Deutschland weiter?#Ampelkoalition #Bundesregierung #Umweltbonus #E-Auto #Mobilität #Autoindustrie
Aus für Umweltbonus: E-Autos sorgt für Streit in der Ampel

lester_bangs@pod.mttv.it

Einigung der #EU : #Autoindustrie lobt neue #Abgasnorm

Die #noCDU und der #Lobbyverband begrüßen die Einigung auf die neue #EU-Abgasnorm .
Experten kritisieren dagegen „schamlose Kapitulation“ vor der Branche.

#taz #schöneberg #NOx

https://taz.de/Einigung-der-EU/!5977906/

"2018 starben in der EU mehr als 70.000 Menschen aufgrund der langfristigen Belastung mit #Feinstaub und #Stickoxiden aus dem #Straßenverkehr ."

aktionfsa@diasp.eu

18.09.2023 Die Zukunft der Mobilität denken und planen

"Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"

Auf diese interessante Frage spitzte Luisa Neubauer in der Diskussionsrunde von Markus Lanz die Auseinandersetzung um die "arme Autoindustrie" zu. Im Gegensatz zu der Diskussionsrunde, die Telepolis aufgrund des Verhaltens des Machers "Desinformationsfernsehen" nennt, ist die Zusammenfassung der entscheidenden Kernsätze auf Telepolis im Gegensatz zu der Sendung sehr lesenswert.

Während Markus Lanz die Zukunft Hundertausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie an der Zukunft des Autos fest machte, wies Luise Neubauer darauf hin, dass es Aufgabe der Politik wäre, den Konzernen Leitlinien für die Zukunft aufzuzeigen. Dies auch, weil die Konzerne allesamt in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie vor allem an ihrem Vorteil interessiert sind.

Luisa Neubauer: "Ich glaube nach dem Dieselskandal tun wir uns alle einen sehr großen Gefallen, die Integrität der Automobilindustrie mal ganz grundsätzlich infrage zu stellen."

Und: "Wenn wir uns angucken, mit welcher Art von brachialem Lobbying die Automobilkonzerne in den letzten Jahren verhindert haben, dass Umweltauflagen und Klimaziele eingehalten werden – es gibt keinen Konzern, der wirklich ein Konzept dafür hat, wie man irgendwann einmal weniger Autos auf deutschen Straßen hat. Da stellt man einfach fest: Als Verkehrsminister müsste man salopp gesagt die Eier in der Hose haben, diesen Konzernen auch mal eine Ansage zu machen."

Als Autolobbyist outet sich Markus Lanz mit der Feststellung: "Es müsse doch ein politisches Interesse sein, dass es dieser Automobilindustrie einigermaßen gut geht."

Darauf die richtige Antwort: "Nein, es muss vielmehr ein politisches Interesse sein, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben." Und z.Zt. unbesetzte Arbeitsplätze gibt es genügend für den dringend notwendigen Bau von Bussen, Schienenfahrzeugen, vom maroden Schienennetz ganz zu schweigen. Und das geschieht, während noch immer der Autoverkehr mit Milliarden-Beträgen subventioniert wird. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: "Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Demnächst nur noch E-Autos für und aus China

Irgendwann wird die deutsche Autoindustrie nur noch E-Autos nach China exportieren dürfen, während gleichzeitig der deutsche Markt mit günstigeren chinesichen E-Autos beliefert wird, weil man dort 10 Jahre früher umgestellt hat. Die konservativen "Beharrungskräfte" - man kann auch sagen das kurzfristige Profitdenken - haben über Jahre ein Umdenken in den Chefetagen verhindert.

Und die Unfähigkeit im Verkehrsministerium alternative Zukünfte zu denken und einen sinnvollen Übergang zu planen haben die autozentrische Politik in Straßen betoniert. Nur wegen eines fehlenden guten ÖPNV-Netzes haben die Menschen vor allem in abgelegenen Gegenden das Gefühl, ohne Autos könnten sie nicht mobil sein.

Unabhängig von dieser interessanten konkreten Auseinandersetzung - die dringend in der Gesellschaft geführt werden muss - war die Diskussion auch ein Lehrbeispiel, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator durch eine realistische junge Frau in die Enge getrieben, plötzlich als Ideologe aufführte.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bei-Luisa-Neubauer-wird-Markus-Lanz-schwach-9307450.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wh
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8527-20230918-die-zukunft-der-mobilitaet-denken-und-planen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8527-20230918-die-zukunft-der-mobilitaet-denken-und-planen.html
Tags: #Autoindustrie #Arbeitsplätze #Kfz #CO2 #Umwelt #Klima #Menschenrechte #Deutschland #China #Handel #Verkehrspolitik #Zukunft #Schiene #Bahn #Carsharing #Mobilität

utzer@social.yl.ms

Das sterben der #Deutschen #Autoindustrie wird jetzt also durch #Elektroautos aus #China vorangetrieben. Es war nie absehbar wie diese Industrie zugrunde gehen wird, aber mit der Verweigerung gegenüber Innovationen wie #Elektromobilität war klar, dass dies unausweichlich geschehen wird.

Das jetzt #VW, #BMW, #Audi, #Porsche und #Mercedes ggf. verschwinden ist schon traurig, aber so ist es eben, keine Innovation im Sinne der Käufer (und die sind weltweit verortet) führt jetzt eben zu großen Problem.

klimareporter_rss@libranet.de

Kalenderwoche 36: Für Erneuerbaren-Anlagen, die standortnahe Unternehmen versorgen, sollten die Netzentgelte deutlich reduziert werden oder ganz wegfallen, fordert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Das könnte den Strompreis für Unternehmen drücken.#Kolumnen #erneuerbareEnergien #Energiewende #Autoindustrie #WillenbachersWoche #ÜberraschungderWoche
Kreditsicherheit für arme Länder, Erneuerbaren-Hebel und leichtfertige Nicht-Berichterstattung