#e-auto

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Aus für Umweltbonus: E-Autos sorgt für Streit in der Ampel

Umweltbonus - Vollbremsung bei E-Auto-Prämie

Rote Ampel bei der Prämie für E-Autos. Kein Stopp indes gibt es beim Streit in der Koalition. Wie geht es mit Elektroautos in Deutschland weiter?#Ampelkoalition #Bundesregierung #Umweltbonus #E-Auto #Mobilität #Autoindustrie
Aus für Umweltbonus: E-Autos sorgt für Streit in der Ampel

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Ebner (Grüne): Weniger Dienstwagen-Privileg statt Agrar-Kürzung

Harald Ebner (Grüne) - Dienstwagen-Privileg wäre eine Alternative

Grünen-Politiker Harald Ebner nennt die Härten für Bauern im Etat 2024 "sehr groß". Sein Alternative: Eine kleine Änderung bei der Dienstwagen-Besteuerung.#Agrardiesel #Dienstwagenprivileg #RobertHabeck #ChristianLindner #OlafScholz #Bauern #E-Auto #Ampelkoalition
Ebner (Grüne): Weniger Dienstwagen-Privileg statt Agrar-Kürzung

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Bekenntnis zur E-Mobilität beim Autogipel

Autogipfel - Bekenntnis zur E-Mobilität

Der Autogipfel im Kanzleramt hat betont, 15 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße bringen zu wollen. Das bleibe eine Herkulesaufgabe, so Experte Bratzel.#E-Mobilität #E-Auto #Autogipfel #Verkehr #Bundeskanzleramt
Bekenntnis zur E-Mobilität beim Autogipel

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KfW-Gelder: Klimafreundliche Mobilität fördern und nicht Autos

Kommentar zur Auto-Förderung - Für klimafreundliche Mobilität braucht es mehr

Das E-Auto an der eigenen Ladesäule mit Solarstrom laden, das sollte ein Förderprogramm unterstützen. Das ist ein falscher Fokus auf das Auto.#Solaranlage #Ladesäule #E-Auto #KFW #Förderprogramm
KfW-Gelder: Klimafreundliche Mobilität fördern und nicht Autos

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Automobilwirtschaft: Die Zukunft liegt auch im Osten

Kommentar zur deutschen Automobilwirtschaft - Die Zukunft liegt auch im Osten

Der Umstieg aufs E-Auto ist ein Konjunkturprogramm – vor allem für China, meint unser Autor. Deutschlands Chance im Wettbewerb liege auch in den neuen Ländern.#Automobilindustrie #E-Auto #Klimaschutz #Ostdeutschland #IAA #Mobilität
Automobilwirtschaft: Die Zukunft liegt auch im Osten

deutschewelle@squeet.me
katzenjens@pod.tchncs.de

E-Mobilität nur für diejenigen, welche es sich leisten können...

Wird lustig werden, wenn Verbrenner immer weiter verboten werden aber die Alternative für viele Bürger ein teures Unterfangen wird.


Der Vermieter wollte stattdessen zusammen mit den Stadtwerken München eine umfassende Ladeinfrastruktur installieren. "Dies ist mit einer Einmalzahlung von 1.499,00 Euro und einer monatlichen Nutzungspauschale von 45 Euro sowie einer weiteren monatlichen Pauschale, abhängig vom jeweiligen Fahrzeug, verbunden", hieß es. So müssen die Hausanschlüsse angepasst werden "durch technische Maßnahmen wie Verlegung von Brückenkabeln, die Erstellung eines Trafos, neuer Zuleitungsleitungen und neue Zähler". Die geplante Installation des Klägers wäre mit geringeren monatlichen Kosten verbunden gewesen.

https://www.golem.de/news/gerichtsurteil-mieter-duerfen-wallbox-installation-nicht-frei-auswaehlen-2111-160822.html
#e-auto #emobilität #auto

aktionfsa@diasp.eu

14.10.2021 Klimawende - nicht Antriebswende

"Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" hat Thema verfehlt

Fake News können nicht nur "Verschwörungstheoretiker", Politiker und die Boulevardpresse, auch die dreijährigen Arbeit der Regierungskommission "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" (NPM) würde als Schulaufsatz die Beurteilung "am Thema vorbei" bekommen.

Es geht bei der Bekämpfung des Klimawandels eben nicht um ein paar Ladesäulen für E-Autos mehr, es geht um eine andere "Zukunft der Mobilität", die in dem Papier bestenfalls am Rande vorkommt. Damit werden die wirklichen Probleme verdeckt und völlig unnötige andere scheinbar vorhandene Gegnerschaften aufgebauscht.

Genau diese Kritik wird auch von Allianz pro Schiene, dem Umweltverband BUND, dem Branchenverband des öffentlichen Nahverkehrs, VDV, dem Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) sowie dem Deutschen Städtetag vorgebracht.

Telepolis zitiert diese so:

Die Kommission setze "zu einseitig auf technische Lösungen beim Autoverkehr", statt "den Schwerpunkt auf die Vermeidung und Verlagerung von Autofahrten zu legen". Es müsse aber ein "völlig neues Verständnis von Mobilität der Zukunft" entwickelt werden. Deutschland brauche in erster Linie attraktive Alternativen zum eigenen Pkw. ...

Der Verein LobbyControl e. V. kritisiert seit längerer Zeit die Nähe der meisten Bundestagsparteien zur Autoindustrie und entsprechende Geldflüsse. Zwischen 2009 und 2017 spendeten demnach Automobilhersteller, Zulieferer und Verbände mehr als 17 Millionen Euro an CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne. Fast vier Fünftel des Geldes gingen an Union und FDP.

Und diese FDP wird in der nächsten Bundesregierung garantiert mitmischen! Man bedenke, dass für das oben genannte Papier eine "Regierungskommission" 3 Jahre lang gearbeitet hat - das Geld hätte man auch aus dem Fenster werfen können, denn die wirklichen Fragen wurden weder gestellt und erst recht nicht beantwortet. Und damit wird auch dieses "Klimathema" unser Thema, mindestens im Rahmen der Forderung nach Transparenz und Informationsfreiheit - außerdem wollen wir den Klimawandel auch gern überleben ;-)

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Wenn-die-Verkehrswende-zur-Antriebswende-degradiert-wird-6217010.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7799-20211014-klimawende-nicht-antriebswende.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7799-20211014-klimawende-nicht-antriebswende.htm
Tags: #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Kfz #Mobilität #Studie #FakeNews #Klimawende #Antriebswende #ADFC #BUND #VCD #Städttag #E-Auto #Parteispenden #FDP #CDU #VDA