#elend
#fuckTrump #harris #wahl #journalismus #elend
https://www.youtube.com/watch?v=ZD-oTJ49nls
12:00-13:10 hinterläßt mich verstöhrt.
von der #hamas gelernt, von antisemitischen " #linken" verteidigt und von #feministinnen verleugnet, es ist ein #elend
https://www.tagesspiegel.de/internationales/mutmasslich-antisemitische-tat-festnahmen-nach-gruppenvergewaltigung-von-judischem-madchen-bei-paris-11859635.html
weil ihnen #kapitalismuskritik oder #staatskritik mit #marx offenbar zu kompliziert sind, wechselt man zum " #linken" trend #antisemitismus als #israelkritik verkleidet, und feiert #gangrape #folter und die schlächter von der #hamas als " #widerstand" in #gaza, ein absolutes #elend, straight into #faschismus
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1181438.nahost-israel-und-gaza-provinzielle-debatte.html
Wer in der deutschen Debatte Bekenntniszwänge, Sprechverbote und Schwarz-Weiß-Denken bemängelt, kann sich auf das internationale Niveau freuen. Denn Dean steht mitnichten allein: In dieselbe Kerbe schlug der hofierte Ökoleninist Andreas Malm, der in der Al-Aksa-Flut der Hamas nichts weniger als den Befreiungskampf gegen die »Zerstörung der Erde« sieht. Dean räumt selbst ein, dass ihre Argumentation verdächtig nach Carl Schmitts Freund-Feind-Denken klingt – eine gewisse Ironie, dass die unprovinzielle, internationale Perspektive ausgerechnet bei einem deutschen #Nazi landet. Wer die Entprovinzialisierung der deutschen Debatte wünscht, muss bereit sein, solchen Ideologien entgegenzutreten.
#politik #krieg #frieden #verhandlungen #klima #hunger #elend #siko-nachlese #brasilien #kolumbien #globaler-süden
Noch so ein Aspekt der SiKo in München, der in keinen wertewestlichen Medien Erwähnung fand:
Münchner Konferenz: Kolumbien und Brasilien definieren globale Sicherheit anders
Francia Márquez: "Alte Richtlinien zur Militarisierung des Lebens" passen nicht zu den Bedürfnissen der Welt. Brasilien für friedliche Lösung im Ukraine-Krieg (Von Hans Weber/amerika21)
Die kolumbianische Vizepräsidentin Francia Márquez hat sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vom allgemeinen Tenor einer andauernden Militarisierung des Ukraine-Kriegs distanziert. Sie forderte einen entmilitarisierten Ansatz in Sicherheitsfragen. Der Außenminister von Brasilien, Mauro Vieira, bekräftige die Bereitschaft seines Landes, eine Verhandlungslösung für den Krieg in der Ukraine mit zu erarbeiten. Márquez sagte in einer Podiumsdiskussion über die 'Verteidigung der UN-Charta und der regelbasierten internationalen Ordnung': "Es ist nicht gut, weiter darüber zu streiten, wer in einem Krieg verliert und wer gewinnt. Wir haben alle verloren, und wer in einem Krieg verliert, ist die Menschheit".
"Ein großer Teil der Welt fühlt sich heute unsicher. Aber ich glaube, wir müssen weiter denken. Denn Sicherheit lässt sich nicht mit Waffen lösen", so die afrokolumbianische Vizepräsidentin. Es sei notwendig andere Wege zu finden, denn die "alten Richtlinien zur Militarisierung des Lebens", wie sie bislang umgesetzt werden, passten nicht zu den aktuellen Bedürfnissen der Welt. Sie seien "anachronistisch". Márquez rief zu "einer neuen Weltordnung" auf, "die das Leben in den Mittelpunkt stellt und nicht die Militarisierung". Es gehe nicht darum, sich an der Seite von einer der Kriegsparteien zu positionieren, also nicht dafür, Russland oder die Ukraine zu schlagen. "Wir sind gegen den Krieg, denn der Krieg hat die Menschheit immer zerstört", äußerte sie.
Laut Márquez muss die Welt ihre Aufmerksamkeit auf andere Faktoren lenken, die Unsicherheit verursachen. Dies seien die Migrationskrise, die soziale Ungleichheit und die Ungleichheit der Geschlechter, der Hunger und das Elend sowie der Mangel an Ernährungssouveränität. Die 42-jährige Politikerin verwies insbesondere auf die Klimakrise als Faktor der globalen Unsicherheit. Kolumbien erwarte Klimagerechtigkeit von Europa, von der Welt. Es reiche nicht, Finanzmittel von Europa zu bekommen. Es sei wichtig, dass die Welt sich wirklich um die Klimakrise kümmere. Der kolumbianische Staat gehöre zu den Ländern der Welt, die nicht für große CO2-Emissionen verantwortlich seien, aber trotzdem die Verluste und Schäden der Klimakrise erleiden. [...]
Andere Teilnehmer:innen der Podiumsdiskussion teilten den pazifistischen Ansatz von Márquez. Der Außenminister Brasiliens, Mauro Vieira, verurteilte die Invasion Russlands in die Ukraine, sprach sich aber für eine friedliche Lösung des Konflikts aus. "Wir können nicht weiterhin nur über den Krieg sprechen". Es sei notwendig, Schritt für Schritt die Möglichkeit der Verständigung und Verhandlung zu suchen.
Dies führte Vieira auf der Publikumsveranstaltung "Im Mittelpunkt des Interesses: Brasilien" weiter aus. Präsident Lula da Silva missbillige die Agression und die Invasion, die gegen internationales Recht sei. Er habe verurteilt, was geschehen ist. Auf der anderen Seite habe Brasilien sich nicht an den Sanktionen beteiligt. Sanktionen, die nicht vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschlossen werden, seien illegal, so der Außenminister. Seine Regierung schlage vor, eine Reihe von Ländern zusammenzubringen, die bei Verhandlungen zur Wiedererlangung des Friedens helfen. Dies bevorzuge Brasilien, anstatt am Krieg teilzunehmen. Neben Márquez war aus Kolumbien auch Außenminister Álvaro Leyva zur Konferenz eingeladen. "Natürlich lehnen wir Invasionen ab und respektieren das Völkerrecht", sagte Leyva der Deutschen Welle. Kolumbien sei jedoch für eine friedliche Lösung des Ukraine-Russland-Konflikts und nicht für eine "ewige Verlängerung des Kalten Krieges".
Die Beiträge von Márquez und Leyva auf der Münchner Sicherheitskonferenz sind besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund, dass Kolumbien das einzige Land in Südamerika ist, das den Status eines "globalen Partners der Nato" hat. Sie blieben in den deutschsprachigen Medien indes ebenso wenig erwähnt wie die Beiträge des brasilianischen Außenministers.
- vollständiger Artikel: https://amerika21.de/2023/02/262813/siko-muenchen-kolumbien-brasilien
Novaya Gazeta Europe in der taz
Weil es vielleicht einige nicht mitbekommen haben: Am 9.5. lag der taz die ukrainische #Exilzeitung #Novaya #Gazeta #Europe bei. Sie hat im Print natürlich mehr Aufmerksamkeit erzeugt als online. Hier nochmal zur Nachlese.
Am 9. Mai 2022 jährt sich zum 77. Mal der Sieg der Roten Armee im „Großen Vaterländischen Krieg“ über Nazi-Deutschland. Diesen Tag beging schon die #Sowjetunion, und #Russland feiert das Kriegsende heutzutage mit einer großen Militärparade auf dem Roten Platz in #Moskau. Doch was hat der #Kreml in diesem Jahr zu feiern? Seit 24. Februar 2022 führt Russland einen #Angriffskrieg gegen die #Ukraine. Der Kampf tobt aber auch an der #Heimatfront: Opfer sind vor allem die unabhängigen #Medien, die versuchen der staatlichen #Propaganda etwas entgegenzusetzen. Mit allen Mitteln wird versucht diese Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Auch eine der letzten Bastionen des unabhängigen #Journalismus, die Novaya Gazeta, ist von diesen Repressionen betroffen. Das Team der Novaya Gazeta Europe hat das Land verlassen, um die Arbeit fortsetzen zu können und denjenigen eine Stimme zu geben, die den #Krieg niemals akzeptieren und nie unterstützen werden.
Angesichts von #Zerstörung, #Flucht, #Elend, #Tod und wachsendem #Hass braucht es ein Zeichen der #Solidarität. Auf Initiative der taz Panter Stiftung bringen wir zum Jahrestag Texte der Novaya Gazeta Europe heraus auf #Deutsch, #Russisch und #Ukrainisch. Die Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
https://taz.de/Novaya-Gazeta-Europe-in-der-taz/!t5852999/
Hier die Novaya Gazeta Europe als PDF:
https://download.taz.de/taz_2022_05_09_novaya-gazeta.pdf
Einer der Gazeta - Texte hat innerhalb der taz für Aufruhr gesorgt. Er enthält Äußerungen von denen sich die Redaktion distanziert hat, hier der Beitrag von Stefan Reinecke als Reaktion:
https://taz.de/9-Mai-Erinnerungskultur-in-Russland/!5850435/
#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC
Guten Morgen #Welt!
Bei uns umme Ecke …
… da liegt ein #Schiff, Millionen #Kilometer gereist, die wildesten #Stürme überstanden, die fantastischsten #Inseln besucht, #Tod und #Elend erlebt, #Königinnen und #Kaiser den Thron ersteigen sehen und #Schmugglern in dunkler #Nacht Geleit gegeben!
Und Alles, wirklich Alles, ohne auch nur einen #Meter gefahren zu sein, nicht einmal #Wasser hat der #Bug jemals durchpflügt.
Ein #Schreiner hat aus #Holzresten, mit seinen #Söhnen, dieses Schiff gebaut und und unsere Kinder haben dort viel erlebt, ganz ohne #Handy und #Flatrate.
Darauf mal 'n #Kaffee, oder 'ne #Buddel #Rum :-) Is ja Wochenende.