#fracking

shuttersparks@diaspora.glasswings.com

After 14 years of litigation, criminal charges, denials, harrassment of victims, fracking company in Pennsylvania ordered to accept full responsibility for destroying town's water supply, ordered to pay for a whole new water system, ordered to take responsibility for any additional problems for the next 75 years.
#justice #environment #pollution #fracking

https://www.rawstory.com/dimock-pennsylvania/

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #energie #gas #russland #krieg #sanktionen #embargo #japan #sachalin #usa #europa #fracking #marktmacht #verarsche

Vielleicht haben ja doch diejenigen recht, die behaupten, der Wirtschaftskrieg gegen Russland habe den vorrangigen Zweck, den europäischen Markt für den aus den USA stammenden teuren Frackingstoff zu öffnen....

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs: Vom Zweck des Gaskriegs

  • von Lucas Zeise

Unsere allseits hochgelobte Außenministerin Annalena Baerbock hatte erst vor einer Woche die Außenministerinnen und Außenminister der G7-Staaten nach Münster, eine der beiden Städte des Westfälischen Friedens, geladen und mit ihnen beschlossen, dass die versammelten Mächte des Westens Russland weiter ruinieren oder, wie es im Kommuniqué hieß, »wirtschaftliche Kosten auferlegen« wollen. Auch Japans Außenminister Yoshimasa Hayashi unterschrieb diesen Text. Und nun stellt sich folgendes heraus: Nur wenige Stunden vor der Erklärung der G7-Außenminister hatte die japanische Öl- und Gasentwicklungsgesellschaft Sodeco Russland gebeten, sich weiter an dem Erdölprojekt »Sachalin I« beteiligen zu dürfen, also die Sanktionen zu unterlaufen.

Sachalin ist die große russische Insel unmittelbar nördlich der japanischen Hokkaido. Seit 2005 wird vor der Nordostküste Sachalins Öl gefördert und zu großen Teilen nach Japan exportiert. Geführt wurde das Projekt von dem US-Ölgiganten Exxon (Anteil 30 Prozent). Die halbstaatliche japanische hielt auch 30, die russische Staatsgesellschaft 20 Prozent. Exxon hatte sich nach den Sanktionsbeschlüssen des Westens aus dem Projekt zurückgezogen, weshalb es vom russischen Staat direkt übernommen wurde. Wir haben es also mit einer direkten Kooperation des russischen und japanischen Staates bei der sanktionierten Ölförderung zu tun. Als Beispiel für ähnlich skandalös friedfertiges Verhalten fällt einem da nur die Kooperation der USA mit Russland bei der Raumstation ISS ein.

Oder aber ein weiterer japanischer Sachalinfall: Schon im Sommer dieses Jahres hatte die japanische Regierung die Gaslieferverträge mit Russland von der Insel Sachalin erneuert und dafür auch die Erlaubnis, sogar das Verständnis des großen Partners USA und der anderen G7-Staaten erhalten. Das Gas aus Sachalin deckt etwa neun bis zehn Prozent aller Gasimporte Japans ab. Die russische Regierung hatte im Juni angekündigt, dass alle Anteile an der Betreibergesellschaft »Sachalin 2« auf eine neue Gesellschaft nach russischem Recht und mit Sitz in Russland übertragen werden müssen. Das bisherige Betreiberkonsortium residierte rechtlich in der Steueroase der Bermudas. Es bestand aus der russischen Staatsgesellschaft Gasprom (50 Prozent plus eine Aktie), den beiden traditionsreichen japanischen Handelshäusern Mitsui & Co. (12,5 Prozent) und Mitsubishi Corp. (zehn Prozent) sowie dem derzeit drittgrößten Ölkonzern der Welt, Shell (27,5 Prozent).

Genug der Details. Es muss festgestellt werden, dass hier das Sanktionsregime des solidarischen Westens unterlaufen wird. So kann aus dem Plan nichts werden, Russland zu ruinieren. Noch eine andere Schlussfolgerung liegt nahe: Vielleicht haben ja doch diejenigen recht, die behaupten, der Wirtschaftskrieg gegen Russland habe den vorrangigen Zweck, den europäischen Markt für den aus den USA stammenden teuren Frackingstoff zu öffnen. Demnächst lösen die USA Russland nicht nur als wichtigsten Energielieferanten ab, sondern nehmen für den EU-Gasmarkt mit einem Importvolumen von 40 Prozent dieselbe dominante Rolle ein wie Russland vor dem Ukraine-Krieg.

stefanh@pod.geraspora.de

Mitten in der Energiekrise versucht unter anderem Christian #Lindner, das Frackingverbot aufzuheben. Das wäre fatal für unsere Gesundheit, Natur und Klima. Und würde in der Energiepreiskrise nicht helfen. Unterzeichne jetzt, damit #Fracking verboten bleibt!

https://mitmachen.wwf.de/fracking

thomas_gutsche@pod.geraspora.de

#Fracking gab es schon in D, nämlich in der DDR nach Uran, Tarnname "Wismut". Ich war Mitarbeiter einer Abgeordneten, die nach dem Mauerfall die Sanierung begleitet hat.
Vergesst es, Leute. Vergesst es einfach.

deutschewelle@squeet.me
deutschewelle@squeet.me
nowisthetime@pod.automat.click

Lifting the ban on #fracking ‘a #hideous mistake’, we say
https://www.cpre.org.uk/news/lifting-the-ban-on-fracking-a-hideous-mistake-we-say/

Prime Minister Liz Truss has today announced that she will end the moratorium on fracking; enabling developers to seek planning permission to drill for shale gas.

Commenting on the Prime Minister’s decision to end the moratorium on fracking, Tom Fyans, CPRE’s director of campaigns and policy, said:

‘Giving fracking the green light is a hideous mistake. If the purpose is to tackle bank-busting gas prices, it’s an exercise in futility. Even if we were to go full steam ahead on fracking, which nobody wants, least of all rural communities, it wouldn’t make a dent on the cost of energy anytime soon, or ever.

‘Any move to industrialise the countryside and belch yet more fumes into our carbon-soaked atmosphere will prompt a furious response from local communities, drawn out planning delays and nationwide protests. Hardly a proposal to keep families warm this winter, or lower bills in the future.

‘The new Chancellor got it right in March, when he said fracking “would take up to a decade to extract sufficient volumes — and it would come at a high cost for communities and our precious countryside.” Nothing has changed.

’Any move to industrialise the countryside and belch yet more fumes into our carbon-soaked atmosphere will prompt a furious response from local communities’

‘Proposals to offer local people discounts on their bills in exchange for environmental destruction on their doorsteps need to be seen for what they are – a feeble attempt to bribe vulnerable rural communities to accept an unpopular, unsafe and polluting process that will destroy their tranquility. Local communities need to make their voices heard loud and clear – they were right to resist before and should continue to do so.

‘The answer to the fossil fuel price crisis is to reduce usage with a mass insulation drive, alongside a clean energy sprint. There has never been a better time to transform our energy infrastructure to ensure a future of abundant green power.

’The answer to the fossil fuel price crisis is to reduce usage with a mass insulation drive, alongside a clean energy sprint’

‘Renewables are around nine times cheaper and far quicker to plug in than any alternative. Families facing the biggest drop in living standards on record need renewable energy to become the central pillar of a modernised energy system. And they need it to happen fast.’
Our campaign to end fracking

CPRE has long campaigned against fracking. In the weeks prior to the effective ban on fracking in 2019, we ran a hard-hitting campaign to stop the fast-tracking of fracking planning permissions. CPRE supporters and organisations up and down the country got behind the campaign. A 300,000-strong petition and thousands of letters to MP’s later, fracking ended in the UK.

In 2019, we helped to #end fracking. With your support, we can do it again.

stubenfliege@diasp.org

Ich frage mich genau wie viele Andere: Wo sollen denn bitteschön die zusätzlichen #Wohnungslosen hin die ihre horrenden Rechnungen nicht mehr bezahlen können?

Tagtäglich erlebe ich wie nach wie vor seit März unsere Ukrainer in den Hotels und teuren Wohnungen leben und auch verköstigt werden. Sie müssen sich keine Gedanken oder Sorgen machen, und ich frage mich ernsthaft ob sie wohl unsere Wohnungen beziehen wenn wir ausziehen müssen?

Immer mehr Zuwanderung bei immer weniger Wohnraum und Neubauten.
Hatte Heute ein Gespräch darüber mit einigen Nachbarn, denen diese neuen Preise genau so viel Schlaflosigkeit bereitenIch verstehe nach wie vor überhaupt nicht warum #WIR in Deutschland Strom zu Utopischen Preisen bezahlen müssen, während #UNSER Strom nach Frankreich geleitet wird? Ich verstehe nicht warum #UNSER Gas durch #Fracking verboten wurde, wir aber das viel teurere #Frackinggas ganz selbstverständlich aus Amerika Improtieren müssen.Ich verstehe beim besten Willen nicht warum wir die Ukraine unterstützen müssen, obwohl die uns überhaupt nichts angeht, nur weil der Ami das so will und unsere Politkasper nichts dagegen tun können / dürfen.Wann wird es die ersten #Zwangseinquartierungen geben, weil die Eigentümer nicht freiwillig Fremde aus anderen Kulturen in ihrer Privatsphäre möchten? Eine riesige #Karawane von Flüchtlingen ist auf dem Weg in die EU.

https://www.youtube.com/watch?v=xmEqCiTk9jw

sascha@anonsys.net

Video | Klimaschutz: Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima?

In den letzten Jahren wurde wir Zeugen eines plötzlichen steilen Anstiegs der Methankonzentration in der Atmosphäre. Und die Tendenz hält weiter an. Wenn es uns nicht gelingt, den Trend umzukehren, dann ist die Chance, die globale Klimaerwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen, vertan. Doch um den Methaneintrag in die Atmosphäre zu stoppen, müssen wir zuerst wissen, woher es kommt. Immer mehr Hinweise deuten auf einen Hauptverdächtigen: Die amerikanische Fracking-Industrie. Der wichtigste Zeuge: Das Methan selbst, denn Methan ist nicht gleich Methan...

https://www.youtube.com/watch?v=DFjSflLcOMg

Info: Nur mal wieder als Erinnerung in welche Richtung es derzeit geht!

Tags: #Video #Klimaschutz #Methan #Fracking #Klima #Atmosphäre #Harald-Lesch #2020-10-14 #Sascha #2022-05-21