#fracking

thomas_gutsche@pod.geraspora.de

#Fracking gab es schon in D, nämlich in der DDR nach Uran, Tarnname "Wismut". Ich war Mitarbeiter einer Abgeordneten, die nach dem Mauerfall die Sanierung begleitet hat.
Vergesst es, Leute. Vergesst es einfach.

deutschewelle@squeet.me
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nowisthetime@pod.automat.click

Lifting the ban on #fracking ‘a #hideous mistake’, we say
https://www.cpre.org.uk/news/lifting-the-ban-on-fracking-a-hideous-mistake-we-say/

Prime Minister Liz Truss has today announced that she will end the moratorium on fracking; enabling developers to seek planning permission to drill for shale gas.

Commenting on the Prime Minister’s decision to end the moratorium on fracking, Tom Fyans, CPRE’s director of campaigns and policy, said:

‘Giving fracking the green light is a hideous mistake. If the purpose is to tackle bank-busting gas prices, it’s an exercise in futility. Even if we were to go full steam ahead on fracking, which nobody wants, least of all rural communities, it wouldn’t make a dent on the cost of energy anytime soon, or ever.

‘Any move to industrialise the countryside and belch yet more fumes into our carbon-soaked atmosphere will prompt a furious response from local communities, drawn out planning delays and nationwide protests. Hardly a proposal to keep families warm this winter, or lower bills in the future.

‘The new Chancellor got it right in March, when he said fracking “would take up to a decade to extract sufficient volumes — and it would come at a high cost for communities and our precious countryside.” Nothing has changed.

’Any move to industrialise the countryside and belch yet more fumes into our carbon-soaked atmosphere will prompt a furious response from local communities’

‘Proposals to offer local people discounts on their bills in exchange for environmental destruction on their doorsteps need to be seen for what they are – a feeble attempt to bribe vulnerable rural communities to accept an unpopular, unsafe and polluting process that will destroy their tranquility. Local communities need to make their voices heard loud and clear – they were right to resist before and should continue to do so.

‘The answer to the fossil fuel price crisis is to reduce usage with a mass insulation drive, alongside a clean energy sprint. There has never been a better time to transform our energy infrastructure to ensure a future of abundant green power.

’The answer to the fossil fuel price crisis is to reduce usage with a mass insulation drive, alongside a clean energy sprint’

‘Renewables are around nine times cheaper and far quicker to plug in than any alternative. Families facing the biggest drop in living standards on record need renewable energy to become the central pillar of a modernised energy system. And they need it to happen fast.’
Our campaign to end fracking

CPRE has long campaigned against fracking. In the weeks prior to the effective ban on fracking in 2019, we ran a hard-hitting campaign to stop the fast-tracking of fracking planning permissions. CPRE supporters and organisations up and down the country got behind the campaign. A 300,000-strong petition and thousands of letters to MP’s later, fracking ended in the UK.

In 2019, we helped to #end fracking. With your support, we can do it again.

stubenfliege@diasp.org

Ich frage mich genau wie viele Andere: Wo sollen denn bitteschön die zusätzlichen #Wohnungslosen hin die ihre horrenden Rechnungen nicht mehr bezahlen können?

Tagtäglich erlebe ich wie nach wie vor seit März unsere Ukrainer in den Hotels und teuren Wohnungen leben und auch verköstigt werden. Sie müssen sich keine Gedanken oder Sorgen machen, und ich frage mich ernsthaft ob sie wohl unsere Wohnungen beziehen wenn wir ausziehen müssen?

Immer mehr Zuwanderung bei immer weniger Wohnraum und Neubauten.
Hatte Heute ein Gespräch darüber mit einigen Nachbarn, denen diese neuen Preise genau so viel Schlaflosigkeit bereitenIch verstehe nach wie vor überhaupt nicht warum #WIR in Deutschland Strom zu Utopischen Preisen bezahlen müssen, während #UNSER Strom nach Frankreich geleitet wird? Ich verstehe nicht warum #UNSER Gas durch #Fracking verboten wurde, wir aber das viel teurere #Frackinggas ganz selbstverständlich aus Amerika Improtieren müssen.Ich verstehe beim besten Willen nicht warum wir die Ukraine unterstützen müssen, obwohl die uns überhaupt nichts angeht, nur weil der Ami das so will und unsere Politkasper nichts dagegen tun können / dürfen.Wann wird es die ersten #Zwangseinquartierungen geben, weil die Eigentümer nicht freiwillig Fremde aus anderen Kulturen in ihrer Privatsphäre möchten? Eine riesige #Karawane von Flüchtlingen ist auf dem Weg in die EU.

https://www.youtube.com/watch?v=xmEqCiTk9jw

sascha@anonsys.net

Video | Klimaschutz: Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima?

In den letzten Jahren wurde wir Zeugen eines plötzlichen steilen Anstiegs der Methankonzentration in der Atmosphäre. Und die Tendenz hält weiter an. Wenn es uns nicht gelingt, den Trend umzukehren, dann ist die Chance, die globale Klimaerwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen, vertan. Doch um den Methaneintrag in die Atmosphäre zu stoppen, müssen wir zuerst wissen, woher es kommt. Immer mehr Hinweise deuten auf einen Hauptverdächtigen: Die amerikanische Fracking-Industrie. Der wichtigste Zeuge: Das Methan selbst, denn Methan ist nicht gleich Methan...

https://www.youtube.com/watch?v=DFjSflLcOMg

Info: Nur mal wieder als Erinnerung in welche Richtung es derzeit geht!

Tags: #Video #Klimaschutz #Methan #Fracking #Klima #Atmosphäre #Harald-Lesch #2020-10-14 #Sascha #2022-05-21

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #energie #rohstoffimport #krieg #russland #sanktionen #menschenrechte #westliche-wertegemeinschaft #usa #fracking

LNG | Alternative zu russischem Gas: Frackinggas aus den USA ist teuer, umweltschädlich, tödlich

Wer Wladimir Putins Gas nicht mehr will, braucht Alternativen. Gas aus anderen Ländern, anderen Pipelines, anderen Quellen. Und Flüssiggas: Liquified Natural Gas, LNG. Weil Deutschland seine Abhängigkeit von russischem Gas verringern will, soll nun vermehrt LNG aus den USA importiert werden. Dieses wird größtenteils mithilfe von Fracking produziert: Dabei werden unter hohem hydraulischem Druck mithilfe von Sand, Wasser und Chemikalien Gesteinsschichten in großer Tiefe aufgesprengt. So können Gas und Öl entweichen und eingesammelt werden.

Doch eine Studie aus den USA zeigt: Menschen, die in der Nähe von US-Fracking-Standorten leben, sterben früher als Menschen, die nicht in einer solchen Nachbarschaft wohnen. Die aufwendige Studie wurde von zehn ForscherInnen an der Harvard School of Public Health erstellt und im Januar 2022 veröffentlicht. Untersucht wurden die Gesundheitsdaten von 15 Millionen US-Amerikanern, die älter als 65 Jahre sind, vom staatlichen Medicare-Programm gesundheitlich versorgt werden und in der Nähe von Fracking-Standorten leben.

Erhoben wurden die Gesundheitsdaten an mehr als 100.000 Fracking-Standorten für die Jahre von 2001 bis 2015. Hier wurden mehr als zwei Millionen Bohrstellen betrieben. Dass diese die Umwelt schädigen, Grundwasser, Böden und Luft vergiften, ist lange bekannt. Tausende Bürgerinitiativen haben seit 20 Jahren protestiert. Bekannt sind Schädigungen bei Schwangerschaften, im Atmungssystem, an Herzmuskeln und erhöhtes Krebsrisiko. Das liegt nicht nur an der Vergiftung der Atmosphäre, von Wasser und Böden, sondern auch am intensiven Lkw-Verkehr mit Diesel-Abgasen. Methangas, schädlicher als CO₂, entweicht unkontrolliert. Nach durchschnittlich drei Jahren werden die Standorte verlassen.

Die tödlichen sowie die Umwelt-Gefahren sind allerdings größer als in der Harvard-Studie erfasst. Seit 2014 hat die US-Regierung das Fracking weiter beschleunigt, gegen den führenden Gaslieferanten Russland: „Wir müssen den Einfluss Putins auf Europa und die Ukraine beenden!“ Die USA nutzen das Gas nicht nur selbst, sondern liefern es als LNG an 33 Staaten.

Führender Fracker: Blackrock

Die Studie hat Menschen unter 65 Jahren nicht erfasst. Auch da gibt es „vulnerable Gruppen“, etwa Babys oder auch – wie beim Coronavirus – Menschen mit chronischen Erkrankungen. Eine andere wichtige Gruppe wurde ebenfalls nicht untersucht: die Beschäftigten, die an den Bohrstellen den Gefahren noch direkter ausgesetzt sind als die Anwohner.

Fracking erfordert zudem viel mehr Energie als traditionelle Öl- und Gasförderung. Das gilt für die Produktion und betrifft dann auch die ganze Lieferkette: das Verflüssigen und das Kühlen während der überseeischen Transporte auf minus 162 Grad Celsius, danach der Energieaufwand für die Rückvergasung. Dies stellt eine neue und zudem teure Fossil-Wirtschaft dar.

Der größte Vermögensverwalter der westlichen Welt, Blackrock, hat mit seinem Chef Larry Fink einen bekannten Mahner für nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaften. Aber Blackrock ist gleichzeitig mit drei hochrangigen Managern in der US-Regierung von Präsident Joe Biden vertreten, wie schon vorher bei Präsident Barack Obama. So ist der ehemalige Chef der Blackrock-Abteilung für nachhaltiges Investieren jetzt Chefökonom der Regierung. Sie forciert das Fracking.

Blackrock gehört zu den führenden Aktionären der US-Fracking-Industrie, etwa in den Unternehmen EOG Resources, Devon Energy, Tellurian, Cheniere und bei den größten Fracking-Ausrüstern Halliburton, Schlumberger und Baker Hughes. Für die steigenden Gewinne des Umwelt-Champions Blackrock sterben BürgerInnen in den USA selbst.

Sechs Wochen nach der Veröffentlichung der Harvard-Studie vereinbarten der deutsche Umweltminister Robert Habeck (Grüne) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit US-Präsident Biden die Lieferung von noch mehr US-Frackinggas. Die Suche nach Alternativen zu fossilen Brennstoffen – und zur Atomenergie – ist also dringlicher denn je.

  • Werner Rügemer, interventionistischer Philosoph und Autor, veröffentlichte 2021 sein jüngstes Buch: BlackRock & Co. enteignen! Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht