#embargo

paco146@diaspora.psyco.fr

#propagande #Europe #FRance-Culture #atlantisme #Ukraine #Russie #guerre #atlantisme #démocratures #Israël

Entendu tout à l'heure aux infos de 18h, à propos des derniers bombardements russes en Ukraine, l'expression "l'armée de Poutine"..

Ça me rappelle "l'armée de #Kadhafi", "l'armée de #Saddam_Hussein", .., autant d'arguments pour justifier la destruction méthodique de pays entiers par l' #embargo, puis pas la #guerre.

Chaque mot employé par les #médias atlantistes obéit à une logique. En l’occurrence une logique belliqueuse ou l'occident est sur-représenté comme étant le clan des gentilles #démocraties faisant face aux #dictatures.

Par exemple aucun journaliste n'emploie l'expression "l'armée de Netanyahou". Ils disent "l'armée israélienne" et quelques fois désignent celle-ci par le joli nom de "Tsahal", lequel terme n'est rien d'autre qu'un acronyme.
Pas plus qu'ils ne disent "l'armée de Biden" a bombardé le #Yémen, faisant tant de morts et de blessés (on s'en fout c'est que des rebeus fondamentalistes)..

Bon mais je n'apprends rien à personne. J'avais juste besoin d'ouvrir la soupape deux minutes, histoire de ne pas péter les plombs ;-)

#photo : capture d'écran du film Apocalypse Now

deutschlandfunk@squeet.me

"Man kann russisches Öl und Gas nicht ohne Weiteres ersetzen"

Kritik am Embargo - "Man kann russisches Öl und Gas nicht ohne Weiteres ersetzen"

Die deutschen Embargo-Versuche gegen russisches Öl und Erdgas funktionierten nicht, sagt Nahost-Experte Michael Lüders. Es gebe nicht genügend Alternativen.#Öl #Erdgas #Russland #Embargo #Energie #MichaelLüders
"Man kann russisches Öl und Gas nicht ohne Weiteres ersetzen"

alainlasverne@diaspora-fr.org

Niger - regime change : étrangler la population

Interviewé, Abdoulaye Diop, ministre malien déclare : «...un embargo inhumain, je n'ai jamais vu ça. Fermer hermétiquement un pays, la nourriture, les médicaments, rien n'entre. Et ce sont ces pays qui disent qu'ils sont là pour promouvoir les droits de l'homme.»

#niger #actu #decolonisation #colonialisme #france #cedeao #usa #embargo #nigeria #afrique
https://www.youtube.com/watch?v=uNTGS8C7qQs

eileen@despora.de

Stop à l’embargo mortel en Syrie!
Nous revenons d’un voyage d’études en Syrie, invités par Adnan Azzam, écrivain et président du Mouvement International pour la Souveraineté des Peuples.

Nous sommes allés à Damas, Alep, Soueïda et nous avons pu constater les conséquences désastreuses de l’embargo imposé à la République Arabe Syrienne par les Etats-Unis et l’Union européenne. Poursuivre la guerre sur le plan économique est voué à l’échec, car le peuple syrien, loin d’être résigné, restera fidèle à ses traditions, à sa culture et à sa liberté.

Mais les conditions de vie du peuple syrien, à cause des effets dévastateurs de l’embargo et des conséquences du tremblement de terre récent dans le nord de ce pays, deviennent de plus en plus difficiles. Les nourrissons et les enfants sont les premières victimes des sanctions économiques.

Manque de médicaments, de nourriture, de produits de première nécessité, d’électricité, de chauffage, tel est le lot quotidien du peuple syrien. Nous avons pu constater qu’à Alep, les conditions de vie pour les habitants sont très difficiles. Le tremblement de terre récent n’a fait qu’aggraver la situation.

https://www.mondialisation.ca/stop-a-lembargo-mortel-en-syrie/5677658

#Stop #Embargo #Mortel #Syrie

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #energie #gas #russland #krieg #sanktionen #embargo #japan #sachalin #usa #europa #fracking #marktmacht #verarsche

Vielleicht haben ja doch diejenigen recht, die behaupten, der Wirtschaftskrieg gegen Russland habe den vorrangigen Zweck, den europäischen Markt für den aus den USA stammenden teuren Frackingstoff zu öffnen....

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs: Vom Zweck des Gaskriegs

  • von Lucas Zeise

Unsere allseits hochgelobte Außenministerin Annalena Baerbock hatte erst vor einer Woche die Außenministerinnen und Außenminister der G7-Staaten nach Münster, eine der beiden Städte des Westfälischen Friedens, geladen und mit ihnen beschlossen, dass die versammelten Mächte des Westens Russland weiter ruinieren oder, wie es im Kommuniqué hieß, »wirtschaftliche Kosten auferlegen« wollen. Auch Japans Außenminister Yoshimasa Hayashi unterschrieb diesen Text. Und nun stellt sich folgendes heraus: Nur wenige Stunden vor der Erklärung der G7-Außenminister hatte die japanische Öl- und Gasentwicklungsgesellschaft Sodeco Russland gebeten, sich weiter an dem Erdölprojekt »Sachalin I« beteiligen zu dürfen, also die Sanktionen zu unterlaufen.

Sachalin ist die große russische Insel unmittelbar nördlich der japanischen Hokkaido. Seit 2005 wird vor der Nordostküste Sachalins Öl gefördert und zu großen Teilen nach Japan exportiert. Geführt wurde das Projekt von dem US-Ölgiganten Exxon (Anteil 30 Prozent). Die halbstaatliche japanische hielt auch 30, die russische Staatsgesellschaft 20 Prozent. Exxon hatte sich nach den Sanktionsbeschlüssen des Westens aus dem Projekt zurückgezogen, weshalb es vom russischen Staat direkt übernommen wurde. Wir haben es also mit einer direkten Kooperation des russischen und japanischen Staates bei der sanktionierten Ölförderung zu tun. Als Beispiel für ähnlich skandalös friedfertiges Verhalten fällt einem da nur die Kooperation der USA mit Russland bei der Raumstation ISS ein.

Oder aber ein weiterer japanischer Sachalinfall: Schon im Sommer dieses Jahres hatte die japanische Regierung die Gaslieferverträge mit Russland von der Insel Sachalin erneuert und dafür auch die Erlaubnis, sogar das Verständnis des großen Partners USA und der anderen G7-Staaten erhalten. Das Gas aus Sachalin deckt etwa neun bis zehn Prozent aller Gasimporte Japans ab. Die russische Regierung hatte im Juni angekündigt, dass alle Anteile an der Betreibergesellschaft »Sachalin 2« auf eine neue Gesellschaft nach russischem Recht und mit Sitz in Russland übertragen werden müssen. Das bisherige Betreiberkonsortium residierte rechtlich in der Steueroase der Bermudas. Es bestand aus der russischen Staatsgesellschaft Gasprom (50 Prozent plus eine Aktie), den beiden traditionsreichen japanischen Handelshäusern Mitsui & Co. (12,5 Prozent) und Mitsubishi Corp. (zehn Prozent) sowie dem derzeit drittgrößten Ölkonzern der Welt, Shell (27,5 Prozent).

Genug der Details. Es muss festgestellt werden, dass hier das Sanktionsregime des solidarischen Westens unterlaufen wird. So kann aus dem Plan nichts werden, Russland zu ruinieren. Noch eine andere Schlussfolgerung liegt nahe: Vielleicht haben ja doch diejenigen recht, die behaupten, der Wirtschaftskrieg gegen Russland habe den vorrangigen Zweck, den europäischen Markt für den aus den USA stammenden teuren Frackingstoff zu öffnen. Demnächst lösen die USA Russland nicht nur als wichtigsten Energielieferanten ab, sondern nehmen für den EU-Gasmarkt mit einem Importvolumen von 40 Prozent dieselbe dominante Rolle ein wie Russland vor dem Ukraine-Krieg.

deutschewelle@squeet.me

Welche Sanktionen verhängt der Westen gegen den Iran? | DW | 20.10.2022

Angesichts der brutalen Unterdrückung der Proteste im Zusammenhang mit dem Tod von Jina Mahsa Amini gibt es neue Sanktionen gegen den Iran. Schon zuvor war das Land mit zahlreichen Strafmaßnahmen belegt. Ein Überblick.#Iran #Proteste #JinaMahsaAmini #AyatollahChamenei #EbrahimRaisi #Sanktionen #Embargo #Diplomatie #EU #USA
Welche Sanktionen verhängt der Westen gegen den Iran? | DW | 20.10.2022

deutschewelle@squeet.me
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IfW: Energie-Embargo träfe Russland hart - Deutschland aber kaum | DW | 23.02.2022

Ein Energieembargo der EU gegen Russland würde die russische Wirtschaft nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) empfindlich treffen - die Wirtschaft in Deutschland und der EU aber kaum.#Energie #Gas #Öl #Russland #Embargo
IfW: Energie-Embargo träfe Russland hart - Deutschland aber kaum | DW | 23.02.2022