#geburtstag

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Heute vor 80 Jahren

Der Black

(Lothar Lechleiter)

* 13. Mai 1942

Schobert & Black - Bundesbürgers Abendgebet

https://www.youtube.com/watch?v=kcKGb0YK_C8

HERR, ich bin stolz, daß ich DIR diene –
Ich danke DIR für's Abendbrot!
Verschon mein Haus vor Margarine
Und mach den bösen Mao tot!

HERR, bewahr die sogenannten Brüder in der DDR
Vor allzugroßem Ungemach –
Ich danke DIR, daß ich nicht wohne
In Dresden oder Eisenach!

Lass uns die Freiheit, die wir meinen
Verteidigen gen Gelb und Rot –
Nimm meinen Ausschlag von den Beinen
Und mach den bösen Mao tot!

HERR, gib auch am fernen Suezbecken
Den Frieden – für die Industrie!
Und segne uns're Bundesrecken
(oder sagen wir mal wenigstens, die Herren der Opposition)
Und ihre Ostlandonanie!

Lass Fidel Castro kränker werden –
Schick China eine Hungersnot!
Wir kämpfen für DEIN Reich auf Erden
Das komme – mach den Mao tot!

(Mach den Mao tot)

#DerBlack #SchobertBlack #Liedermacher #singersongwriter #Geburtstag #birthday

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Heute vor 120 Jahren

Werner Finck

* 2. Mai 1902 † 31. Juli 1978

Harrys Regal
98-105 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

An meinen Sohn Hans Werner

Du brauchst dich deines Vaters nicht zu schämen,
Mein Sohn.
Und wenn Sie dich einmal beiseite nehmen
Und dann auf mancherlei zu sprechen kämen,
Sei stolz, mein Sohn.

Sie haben deinem Vater reichlich zugesetzt,
Mein Sohn. Ihn ein- und ausgesperrt und abgesetzt,
Sie haben manchen Hund auf ihn gehetzt
Paß auf, mein Sohn:

Dein Vater hat gestohlen nicht und nicht betrogen,
Er ist nur gern mit Pfeil und Bogen
Als Freischütz auf die Phrasenjagd gezogen -
Und so, mein Sohn,

Kannst du den Leuten ruhig in die Augen gucken,
Mein Sohn.
Brauchst, wenn sie fragen, nicht zusammenzucken.
Ich ließ mir ungern in die Suppe spucken,
Das war's, mein Sohn.

Wie vieles hat der Wind nun schon verweht,
Mein Sohn.
Der Wind, nach dem ich mich noch nie gedreht -
Daß dir mein Name einmal nicht im Wege steht,
Gib Gott, mein Sohn!

#WernerFinck #Kabarett #Satire #Geburtstag #birthday #Bücher #HarrysRegal

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Heute vor 100 Jahren

Klaus Havenstein

* 7. April 1922 † 19. März 1998

Album: Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip Ja, 1972
cover

Radio Eriwan (auch Sender Jerewan oder Radio Jerewan) ist ein fiktiver Radiosender, der unter dem sozialistisch-kommunistischen Sowjetregime Zuhörerfragen beantwortet. Dies entspricht einer Kategorie politischer, teils auch unmoralischer Witze, die in den sozialistischen Ländern des 20. Jahrhunderts spielen. In der DDR kursierten diese Witze mit der typischen Einleitung „Anfrage an den Sender Jerewan: …?“, in der Bundesrepublik mit „Frage an Radio Eriwan: …?“ Die Antworten auf die Fragen beginnen zumeist mit „Im Prinzip ja, aber …“ Wikipedia
Radio Eriwan antwortet - Seite 1
Radio Eriwan antwortet - Seite 2

#KlausHavenstein #Kabarett #Satire #Geburtstag #birthday #DieterHildebrandt

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Heute vor 120 Jahren

Edita Morris

* 5. März 1902 † 15. März 1988

Die Blumen von Hiroshima

Edita Morris schrieb dieses Buch über die Opfer des Atombombenabwurfs, 1955 nach ihrem Besuch Hiroshimas.
Zusammen mit ihrem Mann stifte sie das Haus der Ruhe als Fürsorgeeinrichtung für die überlebenden Opfer.

cover)

Der Titel der Originalausgabe lautet:
»The Flowers of Hiroshima« (New York 1959)
Ins Deutsche übertragen von Sophie Angermann

Bertelsmann Lesering | 1960
91 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

Nachwort von Robert Jungk:
Das Haus am Fluß
Aus allen Fenstern sieht man auf den Fluß. Er ist an dieser Stelle schon sehr breit, denn die Mündung, der er zustrebt, liegt ganz nah, und an stürmischen Tagen dringt der Wellenschlag des Meeres bis hierher. Aber die hoben Wogen haben sich dann schon fast geglättet, der Zorn des Sturms sich besänftigt.

Damals, an »jenem Tage«, trieben auf den grauen Fluten Trümmer und Leichen: die Männer auf dem Rücken, die Frauen das verbrannte Gesicht, die toten Augen dem trüben Flußgrund zugekehrt. Kamen sie in jene Zone, wo die Inlandsee und der Ohta ineinanderfließen, so schwemmte die Flut sie oft wieder flußaufwärts, zog sie die Ebbe abermals zum Meer, trieben die Gezeiten so noch lang ein unschuldig grausames Spiel mit den Opfern des großen »Pikadon« {Donnerblitzes), ehe sie endlich, endlich im Schlamm des Deltas ihre Ruhe fanden.
Stundenlang schauen die Gäste dieses »Hauses der Ruhe« hinunter auf den Fluß. Sie wollen den Tag, an dem die Bombe fiel, vergessen, aber sie können es nicht. Er ist in ihr Gedächtnis, in ihre Haut, in ihr Blut, in jede Zelle ihres Körpers eingeprägt. »Damals schätzte ich mich natürlich glücklich, der Katastrophe entronnen zu sein«, erzählt einer von ihnen. »Die paar Kratzer am Fuß, die oberflächlichen Brandwunden am Arm machten mir keine Sorgen.
Seither habe ich mich oft gefragt, ob jene, die sofort umkamen, nicht eigentlich das bessere Schicksal erlitten. Denn meine winzigen Verletzungen begannen zu schwären, mein Haar fiel aus, die Müdigkeit und der Weltüberdruß, die mir zuerst nur als vorübergehend erschienen waren, verließen mich nicht mehr. Erst Jahre später habe ich begriffen, daß ich »_atomkrank
« war, und erst seit kurzem weiß ich, daß es dagegen vorläufig kein wirksames Mittel gibt. Gewiß, ich bekomme Arzneien, Spritzen, Bluttransfusionen, aber viel hilft das nicht. So schleppe ich mich durchs Leben. Wie lange noch?!« Zwanzig, dreißig, oft bis zu sechzig Überlebende des Atom-Bombardements von Hiroshima sind täglich Gäste in diesem friedlichen schönen Haus am Fluß. Über ein Jahrzehnt lang hatte man so gut wie nichts für sie getan.
Die japanischen Stellen wollten lange nicht begreifen, daß Menschen, die oft kilometerweit vom Explosionszentrum der Bombe entfernt gewesen waren, noch Jahre danach an den Folgen dieses Angriffs litten, und die Amerikaner verschanzten sich hinter juristischen Argumenten, um zu begründen, daß sie die Opfer zwar medizinisch genau untersuchten, aber nicht behandelten.
Doch halt - man darf nicht sagen »_die Amerikaner
«
(sowenig wie man »die Deutschen« sagen sollte, wenn die Greuel von Auschwitz und Lidice zur Sprache kommen). Es haben gerade in Hiroshima nach dem Krieg einzelne amerikanische Bürger, wie der Botanikprofessor Floyd Schmoe, die Missionarin Mary MacMillan, die Lehrerin Mary Jones, der Schriftsteller Norman Cousins, die humanistische und philanthropische Tradition ihres Volkes hochgehalten und ohne viel zu fragen den unschuldigen Opfern des Pikadon geholfen. Zu dieser kleinen Schar gehören auch Edita und Ira Morris. Ihrer Initiative ist es zu verdanken, daß dieses »Haus der Ruhe« gegründet wurde. In ihm können die Atomkranken, die von ihren gedankenlosen Mitbürgern oft wie Aussätzige behandelt werden, ein wenig Erholung, Unterhaltung, eine Spur von Lebensfreude wiederfinden. Ich war zufällig in Hiroshima, als das Heim am 2. Mai 1957 eröffnet wurde. Damals wurde in der auferstandenen Stadt manche kritische Stimme laut. Denn die Überlebenden sind mißtrauisch geworden. Zu oft schon hat man aus ihrem Unglück bald für jene, bald für diese Seite politisches Kapital schlagen wollen. Nun, drei Jahre nach seinem Bestehen, habe ich das »Haus der Ruhe« wiedergesehen.
Sprechen die Opfer, wenn sie an das Schauspiel jener unvergeßlichen Tage im August 1945 zurückdenken, von der »Stätte des Leidens«, so kommt dem friedlichen Heim am Fluß, das von dem Dichter Tanabe und seiner entzückenden Gattin geführt wird, der Name »Stätte der Freude« zu. Wer hier einen Abend verbringt, wird nicht nur Berichte von Untergang und Unglück hören, sondern auch lautes Lachen, ein Lachen, das beinah etwas Trotziges an sich hat, ein Lachen der Herausforderung an die Mächte der Zerstörung. Und doch ist jeder einzelne, der hier auf den sauberen Strohmatten sitzt, jede Frau, jeder Mann, ja sogar das fünfzehnjährige Mädchen, das ein Säugling auf dem Rücken seiner Mutter war, als der giftige Atompilz über Hiroshima emporwuchs, einem früheren Tod geweiht als wir, die »Normalen«. Jede harmlose Krankheit kann ihnen gefährlich werden. Die Strahlung hat ihre Regenerationsfähigkeit, diese wunderbare Kraft der Heilung und der Erneuerung, entscheidend geschwächt. Dennoch wird man bei diesen Menschen selten Bitterkeit oder gar Haß gegen die Urheber ihres Unglücks finden.
Diese Haltung fiel westlichen Beobachtern, wie zum Beispiel dem gleichfalls vom Atomangriff betroffenen und unter seinen Folgen leidenden deutschen Jesuitenpater Kleinsorge, bereits in den ersten Tagen nach dem Angriff auf. Damals allerdings wußte noch niemand, wie lange und nachhaltig dieses Ereignis nachwirken würde. Und so begann in den Jahren ab 1949 dann die Stimmung umzuschlagen.
Jetzt kam es in Hiroshima zu lauten antiamerikanischen Protesten und Demonstrationen, die bis heute noch nicht abgeklungen sind.
Im »Haus der Ruhe« am Ohtafluß aber hat der Geist der helfenden Brüderlichkeit von Edita und Ira Morris Wunder gewirkt. Hier ist ein wahrer »Friedensherd« entstanden. Gegenstück zu jenen »Kriegsherden«, die uns beunruhigen und ängstigen.
Wer bei Nachtanbruch über den Fluß hinüber nach dem Meer und zur fernen von den Lichtreklamen in den Himmel gezeichneten Silhouette der wiedergeborenen Stadt Hiroshima schaut, spürt den starken Wunsch, daß noch viele solcher »Friedensherde« auf der ganzen Welt entstehen möchten, damit das Unheil von Hiroshima sich nie mehr wiederhole.
Hiroshima, im Juni 1960
Robert Jungk

#peace #nowar #nohate #Atombombe #Atomkrieg #Hiroshima
#EditaMorris #Geburtstag #birthday #Bücher #HarrysRegal

aktionfsa@diasp.eu

19.01.2022 13 Jahre Aktion FsA

Auch nach 13 Jahren weiter aktiv

Auch 13 Jahre nach der Vereinsgründung arbeiten wir weiter für die Bürger- und Menschenrechte gegen Massen- Überwachung und Sicherheitswahn und kämpfen für Informationsfreiheit und Netzneutralität.

Aktuell haben wir aufgerufen zu einer Kampagne für unsere Privatsphäre
Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben

Auch wenn wir diesen Aufruf z.Zt. vor allem an andere Gruppen verschickt haben, die sich bereits mit ähnlichen Themen beschäftigen, so richtet sich der Aufruf an alle, die Selbstbestimmung, unsere Grundrechte und die Menschenwürde ernst nehmen.

Wir freuen uns über die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich an dieser Kampangne zu beteiligen. Wenn wir wenigstens bei einigen der über 2 Milliarden Nutzer von Facebook und Google etwas verändern möchten, dann ist jede Hilfe willkommen. Wir nehmen auch gern Ratschläge über Erweiterungen oder Verbesserungen unserer Ideen entgegen, z.B. direkt hier in den Kommentarspalten unten oder auf der Kampagnenseite.

Es gibt viel zu tun - packen wir's an!

Mehr dazu in unseren Jahresberichten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=jahresbericht&sel=meta
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7899-20220119-13-jahre-aktion-fsa.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7899-20220119-13-jahre-aktion-fsa.htm
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Erstellt: 2022-01-19 19:00:21 Aufrufe: 21

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Heute vor 90 Jahren

Franz Josef Degenhardt

* 3. Dezember 1931 † 14. November 2011

Im Jahr der Schweine

Album: Im Jahr der Schweine, 1969
cover
https://www.youtube.com/watch?v=Sdp1U2i7nIo

Dies ist das Jahr der Schweine,
und dieses Jahr wird lang.
Es zieht durch unsre Städte
dieser Schweinegestank.

Die, die uns jetzt verfolgen,
verstehen ihr Geschäft.
Weh dem, der jetzt noch sorglos
und ohne Waffe schläft.

Mancher wird uns verraten.
Sei wachsam, wo du bist.
Wir müssen überleben,
kämpfen mit aller List.

Flieh in die Katakomben,
eh du dich fangen läßt.
Am Bahndamm wird jetzt mancher
unter den Zug gehetzt.

Doch auch das Jahr der Schweine
wird einmal enden. Dann,
dann bricht der rote Morgen
der endgültigen Zeit an.

Und darum laßt uns feiern
auch vor der Feierzeit,
und sollten uns auch stärken
an unsrer Einigkeit.

#FranzJosefDegenhardt # #liedermacher #singersongwriter #music #musik #Geburtstag #birthday
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nebukadnezar@sechat.org

Umschlag-Vorderseite: Großstadt (Triptychon), 1927-28, Mischtechnik auf Holz, 181 x 201 cm, Galerie der Stadt Stuttgart

Heute vor 130 Jahren

Otto Dix

* 2. Dezember 1891 † 25. Juli 1969

Eva Karcher | Gondrom | 1992 | ISBN: 9783811209510 | Harrys Regal
78 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

Otto Dix (1891-1969) gilt als der wichtigste Vertreter der Stilrichtung der Neuen Sachlichkeit der 20er Jahre. Zu seiner Zelt als »Bürgerschreck« verschrien, später als »sozialer Ankläger der ausgebeuteten Klasse« mißverstanden, ist er eine der faszinierendsten und schillerndsten Persönlichkeiten der Kunst der Moderne. Wie Max Beckmann ein künstlerischer Einzelgänger, entwarf Dix in seinen Hauptthemen Krieg, Großstadt und Prostitution in realistischer Detailschilderung ein illusionsloses Sittenbild seiner Epoche. Der Körper an dem sich die Erscheinungen der Tabuthemen von Eros und Tod am unmittelbarsten offenbaren, stand dabei im Mittelpunkt seiner Studien. Die Monographie von Dr. Eva Karcher, die mit einer Arbeit über »Eros und Tod Im Werk von Otto Dix« promovierte, versucht, Leben und Werk dieses aufmerksamen Chronisten anhand von umfangreichem Quellenmaterial und anschaulichen Bildbeschreibungen zu vergegenwärtigen. Zugleich wird die Kontinuität im Schaffen von Otto Dix ausführlich gewürdigt.

#OttoDix #Malerei #Realismus #Verismus #Geburtstag #birthday #Bücher #HarrysRegal
#Kunst #art #paintings #gemälde #peinture

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Heute vor 140 Jahren

Pablo Picasso

* 25. Oktober 1881 † 8. April 1973

Schätze aus dem Musée Picasso / Treasures of the Musée Picasso

Kleine Museumsbibliothek

77 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge
arsEdition | 1996 | ISBN: 9783760723136 | Harrys Regal

Die mitreißende Kraft von Pablo Picassos unerschöpflichem Genius enthüllt sich in diesem repräsentativen Rundgang durch das Musée Picasso, das im exquisiten Hotel Salé untergebracht ist. Wie Gerard Régnier, der Direktor des Museums, in seiner informativen Einleitung anmerkt, »bezaubert das Musée Picasso auch durch den stillen Dialog zwischen dem Werk und dem Ort - einem der schönsten Gebäude der Innenstadt von Paris«.
Möglicherweise hat sich kein Künstler in der gesamten Geschichte der Kunst so überwältigend erwiesen wie Picasso. Das seinem Lebenswerk gewidmete Museum hat seit seiner Eröffnung riesige Menschenmengen angezogen. Dieser Band umfaßt jeden Aspekt seines Werkes in allen Kunstgattungen - Malerei, Skulpturen, Collagen, Keramiken und Zeichnungen - sowie Arbeiten anderer Künstler aus Picassos eindrucksvoller Privatsammlung.

#PabloPicasso #Bücher #HarrysRegal #Kunst #Malerei #Kubismus #Skulptur #Geburtstag #birthday
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