#rechtsextreme

sascha@loma.ml

Podcast | 11KM: In guter Gesellschaft: Österreichs Rechtsextreme und ihr Netz nach Deutschland

Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? Rechtsextreme, wie die IdentitĂ€re Bewegung, zeigen sich in Österreich zunehmend in guter Gesellschaft und ihre Inhalte schockieren immer weniger WĂ€hler:innen. Ist das ein neues Normal? Bei 11KM: der tagesschau-Podcast erzĂ€hlt Oliver Soos, ARD Korrespondent in Wien, von seinen Beobachtungen und wie diese rechtsextremen Netzwerke bis nach Deutschland reichen... (weiter)

Audio: Web | MP3

Meine Meinung: Leider zeigt der Podcast allzu schön wie es auch in Deutschland weiter gehen wird, wenn wir die AfD nicht stoppen. Und noch etwas wird dabei wieder einmal ganz offensichtlich, konservative Parteien wie die CDU und CSU, aber auch die Freien WÀhler sind Teil des Problems bzw. machen den rechten Mob erst gesellschaftsfÀhig.

#Podcast #Österreich #Deutschland #FPÖ #AfD #IB #IdentitĂ€re-Bewegung #Populismus #Gesellschaft #Rechtsextreme #Konservative #ARD #11KM #Meinung #Sascha #2024-02-28
https://mediandr-a.akamaihd.net/download/podcasts/podcast5654/AU-20240227-1656-4000.mp3

spektrum@anonsys.net

Im 164. WildMics-Special wollten wir darĂŒber sprechen, welche Konsequenzen die Politik nun aus den Ereignissen rund um das Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam ziehen kann. Dabei haben wir auch thematisiert, welche Konsequenzen wir uns wĂŒnschen wĂŒden und warum wir an der einen oder anderen Stelle inzwischen auch mal frustriert sind. DarĂŒber sprachen wir mit Dirk van den Boom und Marcel Lewandowsky. Diese Sendung wurde am 06.02.2024 aufgezeichnet. Wie man 
 đŸŽ™ïž#Wissenschaft&Medizin #Bildung #Gesellschaft&Kultur #Skeptiker #ModerneSagen #Legende #Mythen #Mythos #Hoax #Sagen #UrbanLegends #Hamburg #Rechtsextreme #Politik #gegenrechts #Rechtsextremisten #Potsdam #Kultur
HOAXILLA: WildMics Special #164 – Politik gegen rechts

deutschlandfunk@squeet.me

„Remigrations“-PlĂ€ne: Die Angst der Migranten im Osten

Der Tag - Rechtsextreme Vertreibungs-Fantasien: Die Angst der Migranten im Osten

Ayman Qasarwa spricht ĂŒber Angst der migrantischen Community im Osten. Er ist GeschĂ€ftsfĂŒhrer im Dachverband der Migranten:innenorganisationen Ostdeutschland#AfD #Rechtsextreme
„Remigrations“-PlĂ€ne: Die Angst der Migranten im Osten

magdoz@diaspora.psyco.fr

ARTE Regards - L’ #ExtrĂȘmeDroite et la scĂšne #viking
#Français https://www.arte.tv/fr/videos/111750-017-A/arte-regards/
Re: #Rechtsextreme in der #Wikingerszene
#Deutsch https://www.arte.tv/de/videos/111750-017-A/re-rechtsextreme-in-der-wikingerszene/

Ambiance mĂ©diĂ©vale et batailles Ă©piques : le plus grand festival viking au monde se dĂ©roule Ă  Wolin, en Pologne. HĂ©las, ce rassemblement costumĂ© n’attire pas que les amateurs du genre : voilĂ  des annĂ©es que l’extrĂȘme droite s’infiltre parmi les participants et les visiteurs.

Helme, Schwerter und historische Schlachten - einmal im Jahr versammeln sich Wikingerfans im polnischen Wolin zum grĂ¶ĂŸten Wikingerfestival der Welt. Hunderte von Kriegern spielen hier das Leben der NordmĂ€nner nach. Doch das KostĂŒm-Spektakel ist nicht nur Treffpunkt von Hobby- und Freizeitwikingern. Auch Rechtsextreme mischen sich unter Teilnehmer*innen und Besucher*innen.

Voir les symboles #Nazis #extrĂȘme-droite sur #Indexextreme : https://indextreme.fr/
#Reportage #Nazi #NĂ©oNazi #NeoNazi #Nationalsozialismus

yazumo@despora.de

Dieser Text ist ein #Notruf

Ich hatte heute Morgen eine eMail im Postfach die ich mit euch Teile möchte:

Rechte in #MV nötigen #KATAPULT

Hallo Leute,

#Rechte, #Rechtsextreme und #Querdenker aus #MV versuchen, KATAPULT einzuschĂŒchtern. Mit erstem Erfolg. Die Lage ist kritisch. Wir wollen das nicht hinnehmen.

Telefon klingelt. Unser Bauunternehmer Nikolaj ruft an: „Benni, hier sind zwei MĂ€nner auf der Baustelle, die meinen, wir mĂŒssen aufhören zu arbeiten.“ Ich frage, ob diese Leute Polizeiuniform tragen. „Nein, das ist keine Polizei.“

Einen Tag spĂ€ter das gleiche Spiel. Diesmal kommen sie mit VerstĂ€rkung. Eine Gruppe MĂ€nner nötigt unsere Bauarbeiter, die Arbeit einzustellen. Sie maßen sich an, auf einem fremden GrundstĂŒck Befehle zu erteilen.
Warum? Die MĂ€nner vermuten, dass wir ein #GeflĂŒchtetenheim bauen. Was bauen wir in Wirklichkeit? Eine #Lagerhalle.

Das bedrohliche Schauspiel geht noch tagelang so weiter. Rechte und Rechtsextreme betreten immer wieder unser GrundstĂŒck und nötigen unsere Bauarbeiter. Diese sind irgendwann derart eingeschĂŒchtert, dass sie nicht mehr wissen, wie sie reagieren sollen.

Einen Tag spĂ€ter steht #Ex-AfD-Mann, Querdenker und #Corona-Demo-Sprecher Thomas Kerl unangemeldet bei uns im Haus und versucht, die ersten #KATAPULT-Mitarbeitenden, die er trifft, zu ĂŒberreden, dass wir kein GeflĂŒchtetenheim bauen sollen, obwohl wir derzeit gar keins bauen. Kerl arbeitet mit Rechtsextremen zusammen.

Etwa zur gleichen Zeit wird fast jede zweite Nacht ein Ei auf die Windschutzscheibe meines Autos geworfen. An meiner Privatadresse.

Dass wir bei der Demo-Berichterstattung verfolgt und bedroht werden, ist mittlerweile NormalitĂ€t. Dass wir unsere Autos dabei weiter weg parken, ist NormalitĂ€t. Dass unsere Mitarbeitenden ihre IdentitĂ€t verschleiern mĂŒssen, ist NormalitĂ€t, und wenn man das alles so zusammengefasst liest, dann merkt man, das alles darf KEINE NORMALITÄT sein. Das alles ist demokratiefeindlich – es ist der Versuch, Journalismus zu verhindern.

Die #AfD ist in Umfragen derzeit stĂ€rkste Partei in MV, mit großem Abstand zu allen anderen Parteien. Rechtsextreme #Netzwerke blĂŒhen auf. Zu manchen Kundgebungen wie etwa in #Lubmin kommen Rechtsextreme auch aus #Österreich angereist. MV wird immer mehr zur Zentrale der Rechtsextremen.

Dieser Text ist ein Notruf
Besonders betroffen von den EinschĂŒchterungsversuchen ist unsere #Lokalzeitung KATAPULT MV. Dieses Team ist mit den Leuten vor Ort in direktem Kontakt – nicht nur ĂŒber das Internet. Es recherchiert ĂŒber vieles und besonders ĂŒber die rechten Netzwerke in #Mecklenburg-Vorpommern. Eine Artikelliste findet ihr hier.

Wie nie zuvor merken wir derzeit, dass die Rechten stĂ€rker und selbstbewusster werden, dass sie uns einschĂŒchtern wollen – und es tatsĂ€chlich auch klappt. Deshalb schreibe ich diesen Text. Ich will das nicht hinnehmen. Ich wĂŒnsche mir, dass ihr uns stĂ€rkt. Lasst uns nicht allein damit!

Ich könnte euch nun sagen, dass ein Abo bei KATAPULT MV bereits hilft oder eine Spende. Das ist auch hilfreich, aber es ist nicht das, wonach ich im Kern suche. Was ich wirklich suche, ist etwas anderes. Um der #EinschĂŒchterung von rechts entgegenzuwirken, brauchen wir eine Gemeinschaft von Menschen, die bereit ist, sich gegen den deutlich spĂŒrbaren #Rechtsruck zu stellen. Eine #Gemeinschaft, die Mut macht, die Ideen beisteuert, die uns hilft, wenn es mal besonders hart ist.

Ich suche Menschen, die gegen #Korruption, #Rassismus, #Antisemitismus, #KriminalitĂ€t und #Extremismus (kurz KRAKE) einstehen. Ich suche Menschen, an die wir uns wenden können, wenn die Nazis bei uns vor der TĂŒr stehen, wenn sie unsere Bauarbeiter bedrohen und wenn unsere Mitarbeitenden Hilfe brauchen. Ob ihr uns mit #Ideen, #Hinweisen oder #Geld unterstĂŒtzt, ist mir egal. Mir ist nur wichtig, dass ihr viele seid, dass wir im Fall der FĂ€lle eine #Community haben, die sich gegen demokratiefeindlichen KrĂ€fte wehrt und darĂŒber aufklĂ€rt.

Deshalb bitte ich euch darum: Meldet euch in unserem #Recherche-Netzwerk #Anti-KRAKE an.

Lasst uns bitte nicht allein. Wir sind keine Redaktion, die mal fĂŒr ein Wochenende von der Großstadt in den Osten fĂ€hrt und dann wieder abzieht. Wir leben hier. MV ist unsere Heimat.

Wie prekÀr die Lage in MV ist
In MV gibt es wichtige Projekte, wie #Endstation_Rechts, #Exit, die #Amadeu-Antonio-Stiftung oder die Opferberatung #Lobbi. Wir kooperieren bereits mit ihnen. Ohne sie wÀre dieses Bundesland komplett verloren.

KATAPULT MV recherchiert derzeit zu einem Fall, in dem es einem bekannten und gewalttĂ€tigen Neonazi gelungen ist, seine ebenfalls rechte Tochter bei der Polizei unterzubringen. Diese Frau wird aller Voraussicht nach bald einen Dienstgrad erlangen, der sie dazu befĂ€higt, eine Staatsschutzabteilung in MV zu leiten. Heißt: Sie könnte dann auch die kriminellen Machenschaften ihres Vaters vor der Strafverfolgung schĂŒtzen.

Uns wurden zudem Daten zugespielt, die das umfangreiche Netzwerk zwischen AfD, #NPD und #Nazikadern in MV offenlegt. Wir arbeiten seit Wochen an der Auswertung. Solche Hinweise und Leaks braucht eine #Demokratie, solche Daten mĂŒssen aufgearbeitet und veröffentlicht werden. Deshalb die Anti-KRAKE. Deshalb KATAPULT MV.

Wie könnt ihr helfen?

  • bei Anti-KRAKE anmelden und der Gemeinschaft beitreten
  • bei KATAPULT MV als Grafiker/Journalistin bewerben (wir brauchen mehr Recherchekraft!)
    • uns Hinweise auf rechte und rechtsextreme Strukturen geben
    • uns dabei helfen, stabil und selbstbewusst zu bleiben

Ich will euch hier nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Wir machen unseren Job sowieso. Mit euch zusammen können wir stabiler werden, unseren Mut behalten und unsere Recherchen ausbauen. Ich wĂŒnsche mir, dass ihr bei der Verteidigung der löchrigen Demokratie Mecklenburg-Vorpommerns (wir leisten uns seit Jahren #Nazidörfer) mitmacht.

Das hier ist ein ernster Notruf. Uns geht’s nicht gut. Die Rechten, die Gewaltbereiten, die Demokratiefeinde sind viele, sie werden mehr – und ich will am Ende nicht von ihnen regiert werden. MV ist noch nicht komplett im Arsch, aber weit weg ist es davon auch nicht mehr.

Teilt diesen Text. Zeigt ihn euren Freunden, Verwandten und Bekannten. Danke.

TschĂŒss
Benjamin Fredrich
Herausgeber KATAPULT

PS.
Ihr könnt auf diese Mail antworten. Ich lese alles und antworte Vielen.

PPS.
Wir haben das gesamte Thema noch ausfĂŒhrlicher im Podcast Tim der Podcast (ab Minute 38:27 (Achtung: Ist Leider ein Spotify Link! a.v.m.)) besprochen.

Nochmal: Teilt diesen Text. Zeigt ihn euren Freunden, Verwandten und Bekannten.


Die eMail "Rechte in MV nötigen KATAPULT" habe ich ĂŒber eine Bekanntschaft, als eMail von Benjamin Fredrich von KATAPULT, weitergeleitet bekommen und hier eingestellt.

deutschlandfunk@squeet.me

Nach Solingen '93: Die Frau, die nicht hassen will - MevlĂŒde Genç

Nach Solingen 1993 - MevlĂŒde Genç - die Frau, die nicht hassen will

1993 verĂŒbten Rechtsextreme einen Brandanschlag auf ein Solinger Wohnhaus. MevlĂŒde Genç verlor Töchter und Enkelinnen - und setzt sie sich fĂŒr Versöhnung ein.#Solingen #Brandanschlag #Versöhnung #Rechtsextreme
Nach Solingen '93: Die Frau, die nicht hassen will - MevlĂŒde Genç

stefanh@pod.geraspora.de

@haekelschwein@mastodon.social:

Ihr bedroht einen Einbrecher mit eurer Pistole.

Er bietet an, sie euch fĂŒr 1.000 € abzukaufen. Als ihr zögert, bietet er 10.000 €.

Ihr verkauft ihm die Pistole, er schießt, nimmt das Geld und eure Wertsachen mit.

So ist es auch, wenn man #Rechtsextreme wÀhlt.

Sie können alles versprechen, weil sie nichts einhalten mĂŒssen: Haben sie die Macht, unterdrĂŒcken sie Kritik und demokratische Wahlen.

Daher ist es egal, ob man einzelne Programmpunkte gut findet. So egal wie der Preis der Pistole.

deutschewelle@squeet.me

Chronologie: Rechte Gewalt in Deutschland | DW | 25.05.2023

BrandanschlĂ€ge, Morde: Seit 1990 werden rechtsextreme Gewalttaten in Deutschland erfasst. Mehr als 200 Menschen sollen seitdem durch braunen Terror getötet worden sein. Die Taten der letzte Jahre im Überblick.#WalterLĂŒbcke #Neonazis #Rechtsextreme #NSU #freital #Mölln #Solingen
Chronologie: Rechte Gewalt in Deutschland | DW | 25.05.2023

mrd_ill_be_back@diasp.org

#rassismusGegenRomaUndSinti #antiromaismus #antisintiismus #rassismus #holocaust #antifa
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/bewusstsein-schaerfen/

»Bedauerlicherweise kann man nicht sagen, dass Menschen, weil sie diskriminiert werden, selbst nicht diskriminierend sind.«
Viele kĂŒmmerten sich, so Perko, ohnehin nur um die #Diskriminierungsform, von der sie selbst betroffen seien. DarĂŒber hinaus sei » #Antisemitismus der Kitt, der alle verbindet, ob das nun #Rechtsextreme, #Linke, die #BDS-Bewegung, ein Großteil der feministischen Community oder #Islamisten und so fort sind.« »NatĂŒrlich«, betont Perko, »sind es nie alle aus den genannten Richtungen. Aber sehr viele finden, dass sie von sich aus antisemitisch sein dĂŒrfen.«