#trinkwasser

deutschewelle@squeet.me

UN warnen vor zunehmender Wasserknappheit weltweit | DW | 21.03.2023

Wasser wird immer mehr zu einem raren Gut, auch dort, wo es heute noch im Überfluss vorhanden ist. Weltweit haben zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherer Trinkwasserversorgung. Und der Verbrauch steigt.#UN-Weltwasserbericht #Wasserknappheit #Wassermangel #Trinkwasser #Abwasser
UN warnen vor zunehmender Wasserknappheit weltweit | DW | 21.03.2023

deutschewelle@squeet.me

Nach Flutkatastrophe fehlt Millionen Menschen in Pakistan sauberes Wasser | DW | 21.03.2023

UNICEF berichtet von zehn Millionen Betroffenen in Pakistan. Eine zerstörte Wasserversorgung und schlechte Hygienebedingungen hätten die Lage landesweit enorm verschlechtert. Das Hilfswerk fordert mehr Unterstützung.#Pakistan #Überschwemmung #UNICEF #Kinder #Trinkwasser #Weltwassertag #Cholera
Nach Flutkatastrophe fehlt Millionen Menschen in Pakistan sauberes Wasser | DW | 21.03.2023

gehrke_test@libranet.de

Unser Weg in die #Klimakatastrophe wird immer rasanter - und es wird immer offensichtlicher.

#Dürre #Wassermangel #Trinkwasser


Deutsche Welle (inoffiziell) - 2022-08-03 17:05:00 GMT

Wegen anhaltender Trockenheit hat die niederländische Regierung offiziell einen Wassermangel festgestellt. Vorrang habe jetzt die Sicherung wichtiger Deiche, die Trinkwasserversorgung und die Energiegewinnung.#Niederlande #DenHaag #Trockenheit #Notfallplan #Deich #Dürre #Deiche #Wasser

aktionfsa@diasp.eu

Die Wasserprivatisierung wurde nicht für Tesla rückgängig gemacht

Bauen ohne Baugenehmigung

Elon Musk kommt nach Berlin und alle (wahlkämpfenden) Politker wollen mit auf das Bild. Beim brandenburgischen Wirtschaftsminister und dem Ministerpräsidenten ist das vielleicht noch logisch - aber was Herr Laschet dort wollte ...

Aber auch die Kritiker der Mega-Fabrik im brandenburgischen Grünheide bei Berlin kamen gut ins Bild. Aktive der Wassertafel Berlin-Brandenburg haben im Rahmen einer Kundgebung am Brandenburger Tor auf die Gefährdung des Wassers und der ökologischen Ressourcen in Berlin-Brandenburg durch die Tesla-Gigafactory hingewiesen. Neben Redebeiträgen wurde eine Performance geboten, bei der sich die Berliner Bevölkerung, vertreten durch den Berliner Bär, und Elon Musk, repräsentiert durch den Wolf im Schafspelz, gegenüberstanden.

Dabei zeigte sich der Berliner Bär besonders beunruhigt über den neuen Antrag von 13 600 Seiten (sic!) für die Errichtung der E-Autofabrik und der weltweit größten Batteriefabrik in Grünheide. Er forderte die Brandenburger und Berliner Bevölkerung auf, bis zum 19.8. Einwendungen beim Brandenburger Landesamt für Umweltschutz (LfU) einzureichen.

Gerlinde Schermer, Ökonomin und Sprecherin des Berliner Wassertisch sagt in ihrer Rede am Brandenburger Tor: "E-Motoren, Elektromobilität und deren Potenziale werden ‚glorifiziert‘, Probleme dagegen verschwiegen oder verharmlost. Tesla in Grünheide bedeutet gigantischer Wasserverbrauch in einer der trockensten Regionen Deutschlands, in der der Grundwasserspiegel seit drei Jahren sinkt! In einer Region mit höchster Wald-Brandgefahr, wo demnächst diverse Brunnen und Zugangswege zu Löschwasser gebaut werden sollen. Tesla schweigt über die Giftstoffe und Chemikalien, die in der Fabrik eingesetzt werden. Dies alles geht gar nicht im Kernbereich der Daseinsvorsorge!"

Vor dem Hintergrund der Politiker-Kungelgespräche auf der Baustelle fordert Pressesprecherin Ulrike von Wiesenau die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Umweltverträglichkeitsprüfung vor Baubeginn und eine Transparenz der Planung auf allen Verfahrensebenen: "Eineinhalb Jahre nach Baubeginn liegt für die Tesla-Gigafactory noch immer keine endgültige Bau- und Betriebsgenehmigung vor. Stattdessen wird mit "Zulassungen vorzeitigen Beginns" immer weiter gebaut. Aktuell ist eine Batteriefabrik im Wasserschutzgebiet geplant und nach bisher 16 vorzeitigen Zulassungen die Gigafabrik zu fast 80% fertiggestellt.Auf diese Weise werden Tatsachen geschaffen, ohne die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit jemals untersucht zu haben. Bis zur Erteilung einer endgültigen Genehmigung darf es jetzt keine weiteren Teilgenehmigungen mehr geben.“

Auch die Vertreterin der BI-Grünheide Heidemarie Schröder stellt fest: „Tesla in Grünheide bedeutet das falsche Produkt vom falschen Investor am falschen Standort. Zu Landschaftszerstörung und Wassergefährdung für Elektro-SUVs sagt die BI-Grünheide „Nein danke“ und setzt stattdessen auf wirklich tragfähige Zukunftstechnologien zur Mobilitätswende“. Auch die Wassertafel BB fordert die Klärung aller noch offenen Probleme, die die Brandenburger und Berliner Bevölkerung beunruhigen: Die Gefährdung des Wasserhaushaltes in einer der trockensten Regionen Deutschlands, die Gefährdung des Trinkwassers der Berlinerinnen durch Einleitungdes Abwassers in die Spreeund die Gefährdung des Grundwassers unter dem Fabrikgelände.

Mehr dazu und Bilder der Aktion bei https://umbruch-bildarchiv.org/tesla-good-bye/
und https://www.wassertafel.org
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7736-20210814-die-wasserprivatisierung-wurde-nicht-fuer-tesla-rueckgaengig-gemacht.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7736-20210814-die-wasserprivatisierung-wurde-nicht-fuer-tesla-rueckgaengig-gemacht.htm
Tags: #Tesla #Brandenburg #Berlin #Trinkwasser #Informationsfreiheit #Volksentscheid #Grundrecht #OpenSource #Einwegflaschen #Grundversorgung #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Verhaltensänderung #Ökologie #Gesundheit #Musk

helmut@pod.geraspora.de

Aufruf zur Demonstration in Münster am 2. Juni 2018 - Für die Schließung aller Schlachthäuser

Weltweite Großdemonstration: Schließung aller Schlachthäuser Weltweit fordern Tierrechtsorganisationen und engagierte Aktive vereint wie nie zuvor das Ende der Tierausbeutung und die Schließung aller Schlachthäuser. Zum ersten Mal fanden 2012 in Frankreich Märsche zur Schließung aller Schlachthäuser statt. 2017 beteiligten sich bereits 33 Städte in 14 Ländern, von Toronto bis Melbourne und von Adelaide bis Zagreb an der Bewegung. Deutschland ist seit 2014 dabei und trägt mittlerweile die meisten Veranstaltungen bei. In Deutschland werden die Großdemonstrationen maßgeblich von ARIWA organisiert und koordiniert. Die weltweiten Termine und weitere Hintergründe finden sich auf der offiziellen Kampagnen-Website.

https://stopabattoirs.org/
http://schlachthaeuser-schliessen.de/
https://www.facebook.com/schlachthaeuserschliessen/

Treffpunkt Stubengassenplatz Aktionstag beginnt um 11 Uhr, die Vegandemo/Medienaktion beginnt um 12 Uhr und die Laufdemo für die Schließung aller Schlachthäuser um 14 Uhr mit Liveauftritt von Neo C.

HANNOVER | LOS ANGELES | CANBERRA | ISTANBUL | MÜNSTER | DUBLIN | BRISBANE | AMSTERDAM | OTTAWA | TOKIO | LONDON | TOULOUSE | HELSINKI | GÖTTINGEN | BUENOS AIRES | ADELAIDE | CLEVELAND | BIELEFELD | SYDNEY | BERN | KYOTO | MANCHESTER | BRAUNSCHWEIG | MELBOURNE | HOBART | FLORENZ | MONTRÉAL | VANCOUVER | MÜNCHEN | TORONTO | BRÜSSEL | PARIS | STUTTGART | NEW YORK | OKANAGAN | BOSTEN | ZAGREB |

https://youtu.be/2_uR1DLGBsc

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artfremd@nerdpol.ch

Zu viele Pestizide im Schweizer Trinkwasser

"Für das überall verfügbare saubere Trinkwasser ist die Schweiz bekannt. Ein Luxus. Doch genau dieses soll gefährdet sein. Die Schweizer Wasserversorger schlagen Alarm. An jeder fünften Trinkwasserfassung würden mittlerweile zu hohe Pestizid-Konzentrationen gemessen, (...)"

#trinkwasser #wasser #pestizide #schweiz #umwelt