Bei der Pisa-Studie schneiden ostasiatische Länder regelmäßig als beste ab. Das liegt am Unterricht und: an Konfuzius. Doch Vorbildcharakter hat das asiatische System nur bedingt.#PISA #Singapur #Japan #Südkorea #China #Schule #Schüler #Ostasien #Lesen #Mathematik #Naturwissenschaften #Deutschland #Umfrage #Kultur
Warum Ostasien einfach besser ist bei Pisa
#schüler
Mehr Gewalt an Schulen
Jugendkriminalität - Mehr Gewalt an Schulen
Die Gewalt an Schulen nimmt zu. Das bestätigen Umfragen und auch Polizeistatistiken. Allerdings fehlt eine bundesweit einheitliche Erfassung der Fälle.#Kriminalität #GEWALT #SCHULE #BILDUNG #POLIZEI #LEHRER #SCHÜLER
Mehr Gewalt an Schulen
Neues #Pisa-Debakel
Deutschlands 15-Jährige rutschen massiv ab
Immer mehr #Schüler werden abgehängt, die #Leistungsspitze schrumpft auch an #Gymnasien , das System ist sozial ungerecht: Rund 20 Jahre nach dem #Pisa-Schock legen #OECD-Forscher neue »besorgniserregende« Ergebnisse vor. #pisa #schule
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Herr Bachmann und seine Klasse
Ein #Dokumentarfilm von Maria Speth
Über ein #Schuljahr hinweg begleitet die #Dokumentation einen unkonventionellen #Lehrer und seine 6. #Klasse, in der #Schülerinnen und #Schüler aus 12 unterschiedlichen Ländern sitzen.
https://www.bpb.de/mediathek/video/522291/herr-bachmann-und-seine-klasse/
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Bildungsexpertin: Immer noch 50er-Jahre-Schulbildung
Bildungsprotesttag - Bildungsexpertin: Immer noch 50er-Jahre-Schulbildung
Jeder Schüler und sein Potential müsse gesehen und gefördert werden, sagt Bildungsexpertin Dziak-Mahler. Sie setzt sich beim Protesttag für modernes Lernen ein.#BILDUNG #SCHULE #Protesttag #FÖRDERUNG #SCHÜLER #Potential #Gesellschaft #mündigerBürger
Bildungsexpertin: Immer noch 50er-Jahre-Schulbildung
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13.07.2023 Studentische Mobilität in Gefahr
Ministerien mauern: Keine Lösung für Semestertickets in Sicht
Während für die "meisten Menschen in Deutschland" mit dem 49€ Ticket ihre Mobilitätsprobleme eigentlich gelöst sein sollten, stehen einige "Randgruppen" immer noch vor großen Problemen. Dabei sehen wir großzügig darüber hinweg, dass
- nur etwa 12 Millionen von 80 Millionen so ein Ticket gekauft haben,
- es sich viele wegen ihres Preises nicht leisten können,
- für Kinder, Jugendliche, Studenten und Rentner keine entsprechenden Angebote vorhanden sind (dazu gleich mehr),
- es in vielen Gegenden - vor allem auf dem Land - überhaupt keinen ausreichenden Nahverkehr gibt.
Aber abgesehen von diesen "Kleinigkeiten", die ein gewissenhafter Verkehrsminister ja angehen könnte, sind wir einen Schritt weiter als ohne das Ticket. Nun schreiben uns das Landes-ASten-Treffens NRW in seiner aktuellen Pressemitteilung zur Zukunft des dortigen Semestertickets.
Immer noch keine Lösung für das Semesterticket - Studentische Mobilität steht auf der Kippe
Das Modell für ein bundesweit gültiges Semesterticket wird auf Bundesebene weiterhin blockiert. Es gibt weder eine langfristige Lösung noch eine Übergangslösung für das kommende Semester. Viele Studierendenvertretungen stehen daher kurz vor der Vertragskündigung des bisherigen Tickets.
Das Landes-ASten-Treffen NRW kritisiert, dass Studierende elf Wochen nach Start des Deutschlandtickets immer noch keine Gewissheit haben, wie es mit dem Semesterticket weitergeht. Eine in den Medien diskutierte bundesweite Lösung wird von einzelnen Ministerien immer noch blockiert. Sollten die Verhandlungen weiter verzögert werden, droht den Verkehrsverbünden eine Kündigungswelle der Ticketverträge. Viele ASten bereiten sich gerade darauf vor, die teilweise seit 30 Jahren laufenden Vereinbarungen mit den lokalen Verkehrsunternehmen zu beenden. Die Mobilität der armutsgefährdeten Gruppe der Studierenden steht auf der Kippe.
"Die Blockade einzelner Bundesländer und des Bundesfinanzministeriums stellt Studierendenschaften in NRW vor große Probleme. Nach Monaten ergebnisloser Gespräche mit Verkehrsunternehmen und der Landespolitik braucht es endlich eine Lösung, wie das Semesterticket gerettet werden kann. Kündigungen, die viele ASten gerade vorbereiten, müssen verhindert werden. Sonst stehen auch viele Verkehrsunternehmen vor finanziellen Problemen", so Katharina Rummenhöller, Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW.
Die derzeitig vorbereiteten Kündigungen basieren auf der rechtlichen Einschätzung zweier Rechtsgutachten. Der Preisabstand zwischen dem neu eingeführten 49-Euro-Ticket und den bestehenden Semestertickets ist zu gering, ein Gericht könnte die Solidarfinanzierung der Studierendentickets deswegen für unrechtmäßig erklären. Damit würde sich für viele Studierende die Mobilität verteuern. Für lokale Verkehrsunternehmen würde eine sichere und verlässliche Finanzierung wegfallen. Die Semestertickets finanzieren den Nahverkehr in NRW mit einem dreistelligen Millionenbetrag.
David Wiegmann, Koordinator des Landes-ASten-Treffens NRW, ergänzt: "Auch die individuelle Ebene muss bedacht werden. Viele Studierende zahlen jetzt mehr für ihr Semesterticket als Arbeitnehmer*innen für ihr Jobticket. Dabei sind ein Drittel aller Studierenden armutsgefährdet. Wenn die beteiligten Ministerien weiterhin keine Lösung anbieten, wird diese soziale Schieflage billigend in Kauf genommen."
Amanda Steinmaus, ebenfalls Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW, betont: "Die Studierendenvertretungen sind landes- und bundesweit gut vernetzt und kennen die unterschiedlichen Problemlagen vor Ort. Wir brauchen schnellstmöglich eine günstige Übergangslösung und langfristig ein Konzept, das die Bedürfnisse ländlicher und urbaner Studierender zusammenbringt und die Hochschullandschaft sowie die lokalen Verkehrsunternehmen stärkt. Stattdessen lässt uns die Politik im Regen stehen."
Landes-ASten-Treffen NRW c/o AStA TU Dortmund Emil-Figge-Straße 50 44227 Dortmund
Mehr dazu bei https://latnrw.de/
und alle unsere Artikel zum (4)9€ Ticket https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=9€&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v6
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Tags: #Semestertickets. #Tarifstruktur #49€Ticket #Klima #Umwelt #Entlastungspaket #Eisenbahn #Benachteiligung #Rentner #Studenten #Schüler #Verkehrsminister #Berlin #Dienstwagenprivileg #Steuersubventionen #Nahverkehr #Finanzierung #Pressemitteilung #Verhaltenänderung
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Mehrere Tote nach Schüssen in Belgrader Schule | DW | 03.05.2023
Die serbische Hauptstadt steht unter Schock: Ein Schüler dringt mit einer Schusswaffe in eine Schule ein und eröffnet das Feuer. Acht Kinder und ein Wachmann sind tot.#Serbien #Belgrad #Schießerei #Schule #Schüler
Mehrere Tote nach Schüssen in Belgrader Schule | DW | 03.05.2023
D-Ticket mit "Anlaufschwierigkeiten"
"Digitalisierung" mit vielen kleine Unzulänglichkeiten
Auch wenn wir uns nach dem Ende des 9€-Tickets gewünscht hätten, dass es eine Nachfolgeregelung für einen akzeptableren Preis, wie zum Beispiel ein Euro pro Tag, also ein 35€ oder ein 29 € Ticket gegeben hätte, so ist die Regelung mit dem 49 € Ticket immer noch ein großer Fortschritt gegenüber dem Tarif-Wirrwarr davor.
Doch der Wunsch der Politik diese Mobilitätsinitiative mit der Digitalisierung zu verbinden, hat wieder viel Positives zerstört. So wurde zwar vereinbart, dass das Ticket digital auf dem Smartphone aber auch als Chipkarte zur Verfügung stehen sollte. Trotzdem haben einige Nahverkehrsunternehmen (oder waren es die jeweiligen Länderregierungen?) die Chipkarte verhindert. So ist es z.B. bei dem Verkehrsverbund HVB in Sachsen-Anhalt nicht möglich das Ticket auf einer Chipkarte zu bekommen.
Was sind die ersten Beobachtungen nach 2 Tagen Betrieb?
Zum letzten Wochenende ist erst einmal die Webseite der deutschen Bahn zusammengebrochen, weil sie dem Ansturm der Interessenten nicht gewachsen war. Soweit Nachrichten aus den Medien - die weiteren Beobachtungen sind leider selbst erlebt.
1. Bahnfahrt: Auch wenn wir uns bisher stets gegen ein persönliches Foto auf Fahrkarten ausgesprochen haben, so hätten wir es uns gestern gewünscht. Denn in dem zumindestens bis zum Bahnhof Potsdam recht vollen RE1 hatte die Kontrolleurin die ganze Zeit über das Problem, dass die Menschen erst ihre Ausweise suchen mussten. Die Pflicht zum Mitführen eines Ausweises oder Passdokuments muss sich wohl erst rum sprechen ...
Mit einem Foto auf der Karte wäre es einfacher gewesen. Hintergrund ist dabei für den Bereich des Berlin-Brandenburger VBB, dass die üblichen Firmen- oder Seniorenkarten bereits ein Foto beinhalteten. Sie wurde zum 1.5. ohne Notwendigkeit - denn das Einverständnis zur Nutzung des Fotos lag dem VBB ja vor - gegen Karten ohne Foto ausgetauscht.
*2. Busfahrt: Nun haben wir inzwischen den Harz erreicht und wollen Bus fahren. Der Busfahrer findet die Karte schön bunt, weiß aber nicht was er damit anstellen soll. Er kennt nur ein "graues Deutschland Ticket" mit einem D und der deutsche Fahne – ist die Fahne neurdings Pflicht?
Auch zwei andere Mitreisende zeigen ihm eine grüne Karte des Verkehrsverbundes aus dem Bereich der Stadt Gera.
Erst durch Vorlegen des Schreibens, in meinem Fall der BVG – ist er bereit, die Karte auch ohne Kontrollmöglichkeit zu akzeptieren. Für ihn gelten nur Deutschland Tickets auf dem Smartphone. Karten aus anderen Bundesländern würde er nur in grau mit dem Aufdruck D und der deutschen Fahne akzeptieren.
Er telefoniert insgesamt dreimal mit seinem Arbeitgeber, erreicht aber niemanden, der ihm dazu eine Auskunft geben kann. Alle verweisen auf eine graue Karte mit dem großen D und der entsprechenden Fahne. Das Vorkommnis hat ihn scheinbar so aufgeregt, dass er auch gleich noch allen 6 Fahrgästen erzählt, dass am Vortag, also dem 1. Mai, bereits dreimal Fahrgäste erwischt wurden, die ihren QR-Code gefälscht hätten. Deshalb wolle "man" das Ticket zum Wochenende auch wieder abschaffen. Außer der Auto-Lobby kennen wir niemanden, der das will ...
Zu den "Fälschungen" können wir nur anmerken: In Anbetracht der Dauer der Einrichtung der App und des zugehörigen QR-Codes von 2-3 Stunden (so sagt es die App beim Installieren voraus und die Zeit braucht sie auch) ist das fast verständlich – aber natürlich sehr dumm.
Warum dauert das so lange? Sicher ist es nur die Überlastung der Server, nicht das Verschlüsseln zum Erzeugen des Codes.
Der Busfahrer erzählt weiter, dass am Vortag Kollegen von ihm die von Kunden vorgelegten Karten an ihr Leseterminal gehalten hätten, worauf hin das Kassensystem im Bus abgestürzt sei.
Wahnsinn! Leichter kann Hacken nicht sein! Das Terminal soll die vorgelegte Karte(n) lesen und ein OK oder nicht melden. Diese eine IF-Abfrage kann doch das Programm nicht überfordern. Zu vermuten ist, dass das Terminal viel mehr mit den Daten anstellen möchte, nämlich z.B. speichern wer wann wohin fährt und das sortiert nach Schülern, Studenten, Senioren, ... Wenn das Programm dann nicht weiß, wohin es speichern soll, kommt es in Probleme, müsste aber nicht abstürzen. Zu viel wissen wollen, ist eben auch für den Staat nicht gesund.
Als Fans einer unbeschwerten Mobilität jenseits des Autos können wir diese Häufung von Fehlern und Unzulänglichkeiten nur bedauern. Warum konnten sich Bund und Länder und die Verkehrsverbüinde nicht auf ein einheitliches Design einigen? Diesen ganzen Ärger hätte man den Beschäftigten bei Bus und Bahn gerne erspart. Auch die Reisenden wären sicher gerne entspannter in den bisher erfreulicherweise nicht überfüllten Zügen und Bussen gereist.
Mehr dazu bei https://www.berliner-zeitung.de/news/pannen-zum-start-des-49-euro-tickets-server-bei-der-deutschen-bahn-ueberlastet-probleme-beim-verkauf-von-deutschlandticket-li.343698
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tT
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Tags: #49€Ticket #Klima #Umwelt #Entlastungspaket #Eisenbahn #Benachteiligung #Rentner #Studenten #Schüler #Verkehrsminister #Berlin #Dienstwagenprivileg #Steuersubventionen #Nahverkehr #Finanzierung #Probleme #Digitalisierung #Handy #Smartphone #Verhaltenänderung
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Für #Lehrer unter meinen Verfolgern.
Es geht um #Falschinformationen und #Fakenews, rund um den #Krieg von #Russland gegen die #Ukraine, die unter #Schüler|innen verbreitet sind. Würde mich freuen dazu auch was zu hören, das interessiert mich nämlich auch. Falls hier jemand was dazu schreiben kann.
https://twitter.com/IbraNaber/status/1643690196574035990
Habe schon mehrere Hinweise erhalten, Danke! Und mir wurden für die Recherche #twitterlehrerzimmer #twlz empfohlen.
— Ibrahim Naber (@IbraNaber) April 5, 2023
Also: Falls Sie mir dazu etwas erzählen können, freue mich über jeden Hinweis! (DM oder ibranab@protonmail.com) @welt https://t.co/QsZTP0zbYZ
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16.02.2023 Bezahlbarer ÖPNV für Alle
ÖPNV Tarife müssen neu gestaltet werden!
Immer mehr Menschen wird bewusst, dass für einen umweltgerechten und nachhaltigen ÖPNV mehr nötig ist, als ein "Deutschland Ticket". Auch die Nahverkehrsverbünde wissen das, nur wissen sie nicht, wie sie es bezahlen sollen. Berlin ist mit dem 29€ - sehr zum Ärgen von Brandenburg - vorgeprescht. Auch die kostenlose Beförderung von Schülern in Berlin ist beispielhaft.
Wie soll man es Rentnern verständlich machen, dass ihr VBB-Brandenburg Ticket monatlich 65€ kostet, wenn das "Deutschland Ticket" für 49€ erhältlich sein wird. Auch die Studenten zahlen in den einzelnen Bundesländern sehr verschiedene Semesterpreise. Bisher hat nur Bayern seinen Studierenden ein Angebot gemacht.
Studenten beklagen: "Wir wurden vergessen!"
Bezahlbarer ÖPNV für Alle... Nur nicht für Studierende!
Unter dieser Überschrift fordern die Landes-ASten, die VertreterInnen der Studentenschaft:
Die Mobilitätswende läuft endlich mit dem Deutschland-Ticket an. Jedoch wurden die Studierenden nicht in die Rechnung miteinbezogen, obwohl sie von der aktuellen Krisenballung am meisten belastet sind. So sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes ganze 37,9 Prozent der Studierenden armutsgefährdet, bei den alleinlebenden bzw. in Wohngemeinschaften lebenden Studierenden liegt die Zahl sogar bei 76,1 Prozent (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/11/PD22_N066_63).
49€ sind nicht bezahlbar für Studierende. Die Studierendenvertretungen stehen nun vor der Entscheidung, wie es mit ihren aktuellen Semesterticketmodellen weitergeht. Es droht der Zusammenbruch der Solidarmodelle, die bisher günstigere Vertragskonditionen gesichert haben und damit eine finanzielle Mehrbelastung verhindert haben. Der Vorstoß einiger Bundesländer, ein 29€ Bildungsticket einzuführen, führt zu einer Ungerechtigkeit zwischen den einzelnen Bundesländern.
Also sagen wir es laut: "Wir wurden vergessen!"
Daher formen wir, die Landesvertretungen der Studierendenschaften im Sinne der sozialen, generationalen und klimatischen Gerechtigkeit eine Allianz, um unseren Forderungen endlich Gehör zu verschaffen. Wir fordern stellvertretend für Millionen Studierende eine Mindestlösung, 29€ Bildungstickets. Ferner soll dieses in Form auch eines bundesweit Schüler*innen, gültigen Auszubildenden und Freiwilligendienstleistenden zugutekommen. Eine Mitnahme für Kinder bis 14 Jahren muss ebenfalls gewährleistet und bundesweit vereinheitlicht sein. Entsprechend den Forderungen der Studierendenvertretungen müssen die Länder weitere Ermäßigungen bereitstellen.
Wir sehen den Bund und die Länder in der Pflicht, ein nachhaltiges, gerechtes Bildungsticket in allen Bundesländern sicherzustellen. Es darf nicht sein, dass wir Studierende in zwei Jahren wieder vor einer ähnlichen Situation stehen und um sozialverträgliche Mobilität kämpfen müssen. Ein günstiger ÖPNV ist längst keine Frage der Machbarkeit mehr, sondern eine Frage des Willens und des Verantwortungsbewusstseins des Gesetzgebers.
Gezeichnet, die Landesstudierendenvertretungen der Bundesländer
mit freundlicher Unterstützung vom freien zusammenschluss von student*innenschaften
Dem ist fast nicht hinzuzufügen, außer, dass wir neben diesem Kampf schon jetzt darauf vorbereitet sein müssen, dass in 2 Jahren, wenn die zugesagten Mittel für das "Deutschland Ticket" aufgebraucht sein werden, auch eine Auseinandersetzung um die dauerhaft bezahlbare Mobilität kommen wird. Darauf müssen wir uns schon jetzt vorbereiten. Deshalb ist schon jetzt der Blick auf die umweltschädlichen Subventionen des Autoverkehrs, wie Dienstwagenprivileg und Dieselbesteuerung notwendig.
Mehr dazu bei https://latnrw.de/2022/11/16/studentische-mobilitaet-erhalten-und-staerken/
und https://latnrw.de/2023/02/01/pressemitteilung-studierendenvertretung-warnt-ticket-drama-an-den-hochschulen-droht/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3su
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8307-20230216-bezahlbarer-oepnv-fuer-alle.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8307-20230216-bezahlbarer-oepnv-fuer-alle.htm
Tags: #Tarifstruktur #49€Ticket #Klima #Umwelt #Entlastungspaket #Eisenbahn #Benachteiligung #Rentner #Studenten #Schüler #Verkehrsminister #Berlin #Dienstwagenprivileg #Steuersubventionen #Nahverkehr #Finanzierung #Pressemitteilung
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Ukrainische Schüler: Kritik an Willkommensklassen | DW | 13.12.2022
Willkommensklasse oder gemeinsamer Unterricht - es hängt vielfach vom Wohnort der geflüchteten Kinder ab, wie sie in Deutschland unterrichtet werden. Das hat Folgen.#Ukraine #Russland #Flüchtlinge #Schule #Schüler #Willkommensklassen #Lehrer
Ukrainische Schüler: Kritik an Willkommensklassen | DW | 13.12.2022
Ungarn: Aufstand im Lehrerzimmer | DW | 13.10.2022
Das ungarische Bildungssystem gehört zu den schlechtesten der Europäischen Union. Nun wehren sich die Pädagogen gegen die Zustände an Schulen. Die Orban-Regierung antwortet mit Repressionen.#Ungarn #Bildung #Bildungswesen #Schule #Lehrer #Schüler #Pädagogen #Proteste #ViktorOrban
Ungarn: Aufstand im Lehrerzimmer | DW | 13.10.2022
SERIE: KRISE DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN
#ARD und #ZDF behandeln ihre Zuschauer wie #Schüler oder gar #Untertanen
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/krise-oeffentlich-rechtliche-ard-zdf-zuschauer/
Fünf Minuten #Hirschhausen kommen einem vor wie 90 Minuten Unterricht – nur, dass im Unterricht nicht so viele Belehrungen ausgesprochen werden.
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Schulen im Herbst und Winter
Äußerst kritische Infrastruktur
Von Ralf Pauli
Der Bund will ab Oktober wieder Masken im Unterricht erlauben. Für die Pandemie scheinen die Schulen gerüstet. Was aber, wenn im Winter das Gas fehlt?
Schwerpunkt: Coronavirus
Schwerpunkt: Schule und Corona
Schwerpunkt: Energiekrise
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#Stress
#Zeugnisse, , #Kolleginnen, #Kollegen, #Schülerinnen und #Schüler am vorletzten #Schultag. Eine ganz blöde Kombi.
Meld mich wieder.
Wenn ich kann😃
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Keine Ahnung wie das heute so ist, aber früher gab es an machen Tagen während #Karneval in #Köln teilweise sehr früh schulfrei, als #Schüler fanden wir das immer toll, wir waren da ja erst 14 oder so, sind also in den Supermarkt um die Ecke, haben uns nen Apfelkorn gekauft (eben so süßen Schnaps) und waren dann rechtzeitig zu Beginn der Karnevalsparty am Altermarkt hackedicht.
Keine Ahnung was die sich gedacht haben Pubertäre Schüler an so tagen früh nach Hause zu schicken.
Frage, ist das heute auch noch so?
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So hoch ist das Omikron-Infektionsrisiko in der Schule | ZDFheute
Wie groß ist die Gefahr, sich im Klassenzimmer mit Omikron anzustecken? Was bringen Masken und Luftfilter? Drei Szenarien.
Wie groß ist die Gefahr, sich im Klassenzimmer mit Omikron zu anstecken? Was bringen Masken und Luftfilter? Drei Szenarien.#Omikron #Schule #Klassenzimmer #Corona #Schüler #Luftfilter #Maske
So hoch ist das Omikron-Infektionsrisiko in der Schule | ZDFheute
Wäre es nicht super wenn der Staat solche Projekte fördern gar anstoßen würde?
https://www.golem.de/news/matrix-grundschule-forkt-messenger-2201-162562.html
#Grundschule #Bildung #messenger #matrix #software #Bildung #Schule #Unterricht #Kommunikation #hermannpost #Schüler #lehrer #eltern
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Am letzten Donnerstag hat "Hey, Alter! - Alte Rechner für Junge Leute - Initiative Taubertal" 35 Rechner an bedürftige #Schüler der Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen übergeben. Hier ein Pressebild der Übergabe. Wieder 35 Schüler mehr, die am #Homeschooling, #Wechselunterricht teilnehmen können oder den PC einfach zur Recherche nutzen können.
#HeyAlter
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Möglichst lange #Nutzung von #PC's …
… ist mir wichtig. Und daher versuche ich viele #Geräte auch am #Laufen zu halten und bringe sie unter die #Leute / #Schüler:innen.
Vorgestern habe ich dann diesen #Bericht gesehen und fand ihn gut.
Unaufgeregt, ruhig und ohne #Schlagzeilenallüren!
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Reparieren-statt-Wegwerfen,sendung1187122.html
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