#stau

wdr@squeet.me

Stundenlange Sperrung auf A2: NRW gehen die Umleitungen aus

Wegen maroder Brücken wird es laut Polizei NRW immer schwieriger, bei Verkehrsunfällen auf Autobahnen Ausweichrouten zu finden. Bei einer Sperrung am Dienstagmorgen auf der A2 bei Recklinghausen standen deshalb viele Menschen stundenlang im Stau.#Staus #Stau #Umleitungen #MarodeBrücken #Ausweichstrecken #Baustellen #Bau
Stundenlange Sperrung auf A2: NRW gehen die Umleitungen aus

taz@squeet.me

Staubilanz des ADAC: 2.400 Stunden Stau an einem Tag

Fahrgemeinschaften könnten Straßen leerer machen. Trotzdem wird das Verkehrsaufkommen weiter steigen, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders.#Autoverkehr #Stau #ADAC #Greenpeace #GNS #Verkehr #Öko #Feed
Staubilanz des ADAC: 2.400 Stunden Stau an einem Tag

simona@pod.geraspora.de

Die FAZ berichtet: Die Straßenblockaden von Bauern haben bei einigen Autofahrern in #Sachsen solch heftige Reaktionen ausgelöst, dass die #Polizei nun gegen sie ermittelt.

Ich frage mich immer was in solchen Menschen vorgeht, die andere überfahren würden, nur um im Hamsterrad bleiben zu können. Gelassenheit und Entschleunigung täte der Bevölkerung gut. Unsere Wut sollte sich eher gegen Konzerne wenden, die Paketboten kein Geld zahlen wenn sie wegen Blockaden keine Pakete ausliefern können.

#autobahn #stau #problem #protest #bauern #politik #wut #Gesellschaft #gewalt

aktionfsa@diasp.eu

16.08.2023 Auch Roboter können Stau

Digitalisierung löst kein Verkehrsproblem

Seit einigen Tagen dürfen die Roboter-Taxi-Betreiber Cruise und Waymo in San Francisco fahrerlose Taxis rund um die Uhr betreiben. Cruise setzt 300 fahrerlose Elektrotaxis der Marke Chevrolet Cruze ein. Die Wagen können zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzt werden. Cruise hat die Anzahl tagsüber jedoch auf 100 Fahrzeuge beschränkt.

Auch die die Google-Tochter Waymo startet mit dem Betrieb in der kalifornischen Stadt. Sie setzt im 24-Stunden-Einsatz 250 E-Fahrzeuge des Typs Jaguar I-Pace ein. Im Nachverkehr hatte man vorher schon geübt.

Mit dem Verkehr am Tage hatten die Fahrzeuge von Cruise mehr Probleme. Mehr als ein Dutzend Fahrzeuge versammelten sich an einer Stelle in der Stadt, blieben dort stehen und erzeugten einen Stau.

Welches "positive Feeling" ihre künstlichen Intelligenzen dabei durchlebten ist bisher nicht bekannt ...

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/mobilitaet/autonomes-fahren-das-robotaxi-ist-realitaet-aber-reicht-die-infrastruktur-ld.1751655
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vG
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8493-20230816-auch-roboter-koennen-stau.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8493-20230816-auch-roboter-koennen-stau.html
Tags: #Kfz #Taxi #KI #AI #küsntlicheIntelligenz #autonomesFahren #Google #Criuse #Stau #Verkehrsprobleme #Verhaltensänderung #nachahmen #Datenpannen #Hack #Geodaten

aktionfsa@diasp.eu

29.06.2023 Rettet die Radwege

Berlin: Beton- und Asphaltwüste statt Klimarettung

Nach dem Rechtsschwenk von Frau Giffey und ihrer Koalition als Juniorpartner mit der CDU war es zu erwarten, dass alle mühsamen Schritte in Richtung lebenswerter Stadt rückgänig gemacht werden.

Nun geht es gegen die Radfahrer ohne den Autofahrern auch nur eine Minute Stau zu ersparen.
Merke: Die Autofahrer stecken nicht im Stau - sie sind der Stau!

Campact schreibt uns: Katastrophe für die Hauptstadt

Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) kündigt einen radikalen Radwegestopp an. Sie stellt jeden Radweg in Frage, für den Autos Platz abgeben müssten. Das betrifft nicht nur Projekte in der Planung – in Reinickendorf wird sogar der Rückbau eines fertigen Radwegs erwogen. Viele Berlinerinnen sind alarmiert. Fridays for Future Berlin will den Protest mit einer Petition bündeln – auf Campacts Petitionsplattform WeAct.

Anfang Juli wird Schreiner entscheiden, wie es weitergehen soll. Deshalb ist für diesen Sonntag eine große Demo gegen die Radweg-Sabotage geplant; wenn gleichzeitig Zehntausende Menschen die Petition unterzeichnen, kann die Senatorin den Protest schwer ignorieren.

Die Berliner Radwegeplanung der letzten beiden Jahre kam durch den Druck der BerlinerInnen zustande. Diese jahrelange Planungsphase darf nicht geschreddert werden - sie muss endlich umgesetzt werden.

Wir fordern von Verkehrssenatorin Schreiner:

  • den sofortigen Stopp des Angriffs auf alle Berliner Fahrradfahrenden und die Weiterführung aller geplanten Fahrradwege
  • Planungssicherheit für die Bezirke in der Umsetzung des Mobilitätsgesetzes
  • Berlin für Menschen statt für Autos - Revitalisierung, Reduktion und Entschleunigung des Kfz Verkehrs
  • Halbierung der Emissionen im Verkehrsbereich bis 2030

Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://weact.campact.de/petitions/angriff-auf-radfahrende-unsere-sicherheit-ist-bedroht-2
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uQ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8443-20230629-rettet-die-radwege.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8443-20230629-rettet-die-radwege.html
Tags: #Klima #Umwelt #Fahrrad #Auto #Kfz #Berlin #Radwegeplanung #SPD #CDU #Stau #Transparenz #Informationsfreiheit #Verhaltensänderung #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Grundrechte #Unversehrheit #Gesundheit

adolar@pod.dapor.net

Der dunkle Parabelritter hat sich zu den Aktionen der letzten Generation, dem Tod der Radfahrerin und den Reaktionen darauf geäußert und ich muss sagen, ich stimme voll mit ihm überein.

Was viele Politiker da jetzt abziehen, ist unter aller Kanone - vor allem, wenn man bedenkt, dass sie nennenswerte Maßnahmen zum Klimaschutz ständig hinauszögern und statt dessen Klimatheater spielen. Da soll man einfach ruhig zusehen? Die Reaktionen vieler Bürger waren auch ziemlich unter der Gürtellinie - und da setzt eigentlich auch schon das große "aber" an.

So ab Minute 30 spricht er nämlich darüber, dass die Art der Proteste und wie sie "verkauft" werden vielleicht nicht so ganz optimal ist. Die Erklärung dafür ist eigentlich ganz einfach: Es müssen möglichst viele Menschen zum Mitmachen bewegt werden, von der Politik kommt da nichts. Diese Menschen gewinnt man aber nicht für seine Sache, indem man sie abstößt. "Aufmerksamkeit erzeugen" kann man positiv oder negativ. Beim einen gewinne ich Mitstreiter, beim anderen werde ich sie los. An den Ereignissen der letzten Tage konnte man sehen, dass die Bewegung noch an ihrer PR arbeiten muss, denn derzeit spielt sie diversen Politikern und der Industrie genau in die Hände...
#Klima #Klimakatastrophe #Klimaschutz #letzteGeneration #Umwelt #Berlin #Radfahrerin #Verkehr #Stau

deutschewelle@squeet.me

Schiffsstaus auch vor deutschen Häfen | DW | 06.07.2022

Der Welthandel spürt die Auswirkungen der Pandemie noch immer. Der Ukraine-Krieg stört die Lieferwege weiterhin schwer. Die Folge: Auf allen Weltmeeren stauen sich jetzt Containerschiffe - auch in der Nordsee.#Nordsee #Containerschiffe #Häfen #Stau
Schiffsstaus auch vor deutschen Häfen | DW | 06.07.2022

aktionfsa@diasp.eu

A100 stoppen!

RotGrünRot gegen RotGrünGelb

Schon mehrmals haben wir über den teuersten Autobahnbau im Lande berichtet, der letzte Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 kostet(e) 2 Millionen Euro pro Meter. Der Berliner Senat möchte deshalb auf den noch teureren Abschnitt 17, den Weiterbau über die Spree hinein ins dicht bebaute Friedrichshain verzichten.

Das Verkehrsministerium unter einem FDP Minister möchte den Weiterbau jedoch anweisen. Dazu schreiben uns die Aktiven von Changing-Cities.org:

A100 stoppen!

Eigentlich ist Zeit für “Alles neu” und Frühjahrsputz – und dann kommt die FDP und holt die A100 aus der Kiste mit den Altlasten. Autobahnprojekte gehören für uns schon länger zum alten Eisen, sie in diesem Moment herauszuholen ist mehr als schlechter Stil.

Wir haben viel mehr Lust, uns um zukunftsweisende Ideen und Ziele zu kümmern. Es geht um neue Standards, neue Wege für junge Menschen und die Kontrolle des Erreichten. Die Ankündigung der Staatssekretärin Kluckert aus dem Bundesverkehrsministerium, dass die Planungen des 17. Bauabschnitts nun ausgeschrieben werden, wirkt nicht nur aus der Zeit gefallen, sie ist ein Affront. Die Ampel-Koalition hat ihren Koalitionsvertrag Ende November 2021 verabschiedet. Darin steht: “Wir werden auf Basis neuer Kriterien einen neuen Bundesverkehrswege- und -mobilitätsplan 2040 auf den Weg bringen.” Das ist auch bitter nötig.

Die Planungen der A100 stammen aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Idee einer autozentrierten Stadt hatte Hochkonjunktur in den 50er Jahren – und wird aus gutem Grunde schon lange nicht mehr an Hochschulen gelehrt. Das Gebiet, durch das die A100 führen soll, hat sich seit den 90er Jahren erheblich gewandelt. Das Klima ebenfalls, und zwar unter anderem durch genau diese Politik, die FDP und CDU nun fortsetzen wollen, nur mit dem Etikett “Klima” bzw. “Elektro” versehen.

Während Städte wie Paris gerade den Pkw-Verkehr aus der kompletten Innenstadt verbannen, in den Niederlanden Autobahnen zu Kanälen umgewandelt werden und selbst das Autoland USA den Rückbau von Highways plant, soll Berlin das letzte Opfer einer Politik von Vorgestern werden.
Unzählige Studien beweisen, dass der Bau von neuen Straßen immer zu mehr Verkehr führt. Langfristig sind vor allem Stadtautobahnen meist verstopft
– wie die A100 im Westen der Stadt eindrucksvoll beweist. Das ändert sich auch nicht, wenn die Autos immer mehr Strom aus der Steckdose ziehen
– sie verbrauchen Platz. Der vergossene Beton ist extrem klimaschädlich und die versiegelte Fläche lässt keinen Raum für Wohnen, Grün und
individuelle oder öffentliche nachhaltige Mobilität übrig.

Berlin braucht keine neuen Autobahnen. Berlin braucht endlich eine konsequente Reduktion des Autoverkehrs. Wir nennen es Mobilitätswende: mehr Platz für Menschen auf Gehwegen, Radwegen, auf Grünflächen und in besserem ÖPNV, sichere Wege für Kinder und Platz zum Bewegen. Keine Stadt in Deutschland hat so gute Voraussetzungen dafür, Pkws überflüssig zu machen. Die Berliner SPD mit der jetzigen Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey und die Oppositionsparteien CDU, FDP und AfD sehen das – noch – anders. Wir zeigen ihnen, dass sie falsch liegen.

WANN: Freitag, 8. April, ab 16 Uhr bis ca. 19 Uhr
WO: Invalidenplatz, gegenüber BMDV,

Changing Cities e.V.,
Lychener Straße 74, 10437 Berlin, Germany

Mehr dazu bei https://changing-cities.org/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7763-20210909-am-wahltag-geht-es-in-berlin-auch-um-den-autobahnbau.htm
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7979-20220407-a100-stoppen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7979-20220407-a100-stoppen.htm
Tags: #Autobahn #Berlin #A100 #Klima #R2G #RotGrünRot #RotGrünGelb #Weiterbau #Stopp #Baulobby #Westberlin #Stau #Kfz #Irsinn #Natur #FDP #Verkehrsministerium

simona@pod.geraspora.de

Brauchen wir selbstfahrende Autos?

Zum einen brauchen wir eine Verkehrswende und die jetzigen Autos einfach durch selbstfahrende zu ersetzen, wird uns wohl kaum vor Staus bewahren. Immerhin kann das Auto dann selbständig um das Bürogebäude fahren wenn es nicht genug Parkplätze gibt. Dadurch wird dann natürlich auch mehr Energie verschwendet.

#technology #zukunft #Verkehr #auto #Transport #stau