#auto

wdr@squeet.me

Immer mehr Bürger zeigen Parksünder an

Die Zahl der Anzeigen von Bürgern gegen Falschparker steigt in NRW stark an. Per App ist das inzwischen ganz einfach. Doch nicht alle Städte freuen sich darüber.#NRW #Auto #Fahrrad #Verkehr #Parken
Immer mehr Bürger zeigen Parksünder an

sascha@loma.ml

Meinung | Bus & Bahn sind genauso wie das Fahrrad gesellschaftlich wesentlich wertvoller als das Auto

Ja das soll jetzt kein Scherz sein! Bus & Bahn sind genauso wie das Fahrrad gesamtgesellschaftlichen betrachtet wesentlich wertvoller als das Automobil. Sowohl was die Mobilität an sich, als auch den Klima und Umweltschutz betrifft. Aber ja gerade hier in Deutschland ist das sehr vielen egal, ist es doch so viel einfacher nicht selbst zu denken und im blinden Taumel um das goldene Kalb Auto herum zu tanzen.

#meinung #bus #bahn #fahrrad #auto #automobil #goldenes-kalb #gesellschaft #umweltschutz #naturschutz #klimaschutz #sascha #2024-04-19

lester_bangs@pod.mttv.it

ich bin immernoch fest davon überzeugt, daß wir eine ganz andere Bereitschaft für die #Verkehrswende bzw Wahrnehmung und Sensibilität für die #Klimakatastrophe bei den #Verbrenner -n und #Autofahrer -n hätten,
würden wir endlich #Mindermengen der #Abgase beim Stand, also wenn sich das #Auto nicht bewegt,
in die Fahrgastzelle / Kabine umleiteten.
Dann müßte ich nicht allein, als #Fahrrad dahinter, die Scheiße einatmen während er/sie mit Luftfilter und Klimaanlage vor mir nicht merkt, was das #Fahrzeug hinten rausbläst.

simona@pod.geraspora.de

Ein kurzer erschreckender Auszug über unsere Zukunft aus dem Roman "Genesis 7.0"

„Der Schlüssel der Hacks in Autos liegt im sogenannten CAN-Bus-System, das das elektronische Herz der Connected Cars darstellt. #CAN heißt Controller Area Network und meint ein örtlich begrenztes Steuergeräte-Netzwerk. Die CAN-Bus-Schnittstelle regelt die gesamte Datenübertragung und #Elektronik in komplex ausgerüsteten Kraftfahrzeugen. Einfach ausgedrückt können sich die angeschlossenen vernetzten Steuergeräte des Autos über die Leitungen unterhalten und Informationen austauschen. Und das passiert heute in modernen Autos schon oft kabellos per #Bluetooth oder #WLAN, da die Kabelbäume zu dick und der Kabelwald nicht mehr zu
durchschauen und zu warten wäre. Und das ist genau unsere hervorragende Chance, in das CAN-Bus-System des jeweiligen Autos
einzudringen – per #Mobilfunk, #Internet und #GPS. Haben wir uns dann erst einmal in diese Steuerungseinheit eingeloggt, können wir fast alles im jeweiligen Auto beeinflussen, von den Lichtern angefangen über das Navi bis hin zu den Bremsen. Nur ferngesteuert fahren können wir noch nicht“, lachte Mister Yang, den diese unvorstellbaren Möglichkeiten selbst immer wieder begeisterten und schwärmen ließen.
„Faszinierend wirklich, ich bin sehr beeindruckt, Mister Yang“, sagte Professor Linda Henderson, die mit ihren mittlerweile doch schon 69 Jahren das älteste Mitglied des Gremiums war. Trotz ihrer unglaublichen Berufserfahrung in den Führungsriegen von #Microsoft, #Amazon und #Facebook war die Professorin für #Informationstechnologie begeistert von den technischen Eingriffen ihres Kollegen in Autos auf der ganzen Welt, egal wie weit diese entfernt waren. „Die Welt ist mittlerweile ja wirklich nur noch ein Dorf durch das
Internet, 5G und natürlich auch aufgrund von fast 10.000 Satelliten, die sogar das Nummernschild eines Autos aus dem All erkennen können. Schon jetzt sieht man nachts viel mehr Satellitenpunkte am Himmel als Flugzeuge, und bis 2050 sollen es sogar schon 30.000 #Satelliten sein, auch dank Meister Elon #Musk“, dachte Professor Henderson fasziniert bei sich und verließ den Raum des Hacker-Teams.


zum #Roman: https://tempsend.com/yycjn


#sicherheit #Technologie #hack #hacker #Verkehr #Auto #Software #Hardware #Kontrolle #Zukunft

deutschlandfunk@squeet.me

Paris geht gegen Autos vor

Verkehrspolitik - Paris geht gegen Autos vor

Paris macht seit Jahren gegen Autos mobil. Neue Radwege, autofreies Seine-Ufer, hohe Parkgebühren für SUVs: Für Autofahrer wird die Stadt unattraktiv.#VERKEHRSPOLITIK #PARIS #FRANKREICH #UMWELT #AUTO #Mobilität
Paris geht gegen Autos vor

berternste2@diasp.nl

De deurbelcamera maakt van de burger ook toezichthouder

NRC

(...) In Nederland hangen inmiddels 1,2 miljoen digitale deurbellen die altijd aanstaan. En die de bewoner alarmeren als er iemand in het vizier komt. Of die beelden worden bewaard is een keuze, maar veel bewoners vinden dat wel een veilig idee. En handig is het natuurlijk ook. (...)

(Tekst loopt door onder het logo.)

Logo van NRC

Zo’n deurbel is ook een bewakingscamera, die data opslaat. Die worden verzameld en geanalyseerd, bijvoorbeeld door het bedrijf waarop de burger zich heeft geabonneerd. (...) In de VS adviseren inmiddels navigatiesystemen routes die meer of minder veilig zouden zijn, op basis van deze data. De deurbelpolitie profileert er lustig op los.

Hoogleraar Marc Schuilenburg zet in zijn nieuwe boek Making Surveillance Public deze vorm van ‘luxe surveillance’ centraal. (...) Daarin is permanent toezicht mogelijk, alleen is onduidelijk door wié precies. Buiten deurbellen en smartphones worden camera’s ook in body- en dashcams en auto’s toegepast. (...)

Wie met een vaste camera de openbare weg constant in het oog houdt is immers in overtreding. Deurbelcamera’s mogen alleen de openbare weg filmen ‘als het echt niet anders kan’. (...)

Eigenaren die zich als privévideobewaker bij de politie aanmelden, wacht nog een onaangename verrassing. Bij gefilmde incidenten in de straat dwingt de politie hen met een vordering tot afgifte. Die beelden kunnen vervolgens mét naam en adres van de deurbelhouder in een strafdossier belanden. (...)

Niet handhaven, oogluikend toestaan en dan profiteren van de overtreding is een houding die de overheid niet past. (...)

Wie zit er écht op een superpanopticon te wachten? Burgers moeten ook beseffen dat ze dat zélf aanrichten met hun eigen koop- en datagedrag. Ook dat vraagt om (zelf)begrenzing.

Hele artikel

> Zie ook: an slimme deurbel tot moderne auto, gefilmd wordt er haast altijd en overal

Tags: #nederlands #surveillance #privacy #openbare_ruimte #slimme_deurbel #ring #deurbelcamera #cameratoezicht #auto #slimme_auto #gezichtsherkenning #bewakingscamera

elijahu@pod.geraspora.de

⚠️ Einmal mehr ist es so weit: Deutschleerer weinen leise in ihr Kuschelkissen, und Freunde der Dudenrechtschreibung suchen nach ihrem Sedativum, denn ich bringe einen Text aus meinem kleinen Rotzeblögchen völlig unbearbeitet, ohne Entrotzung der Sprache und in der dort gepflegten Orthografie, die ich eine »rechte Gutschreibung« heiße, weil sie keine gute Rechtschreibung sein soll. Wer allergisch auf kreative Schreibweisen oder teilweise derbe, an den Soziolekt der Verarmten und Ausgebeuteten angelehnte Ausdrucksweise reagiert, möge bitte genau jetzt mit dem Weiterlesen aufhören. ⚠️

(Als ob in der Diaspora jemand einen Text läse, der mehrere Absätze hat und dessen erster, einleitender Absatz schon achtzig mühsam zu lesende Wörter umfasst. Ich bin aber auch verblendet!)

Och!

So schnell wird es wahrscheinlich keine wirklich autonom fahrenden Autos in Deutschland geben. Denn was in der Theorie brillant funktioniert, scheitert in der Realität kläglich. Ilja Radusch von der TU Berlin zieht eine ernüchternde Zwischenbilanz und sagt: „Wir haben die Komplexität unterschätzt.“

(Archivversjon)

Tja, dann müsst ihr eben andere verkehrsschilder aufstellen! Oh, das reicht noch gar nicht?

Pikanterweise sind Unfälle ein Grund dafür, die sich in jüngster Zeit mit autonomen Fahrzeugen ereigneten, dass Stufe 4 wohl noch etliche Jahre nicht erreicht wird. Denn bis heute wird noch regelmäßig eine McKinsey-Studie aus dem Jahr 2015 in der Argumentation pro autonomes Fahren herangezogen, wonach die Technik bis zu 90 Prozent aller Unfälle vermeiden könnte

Die spezjalexperten aus einer spezjalexpertenklitsche haben sich einfach ein paar zahlen aus dem arsch gezogen, um damit die „ergebnisse“ zu belegen, die schon vor jedem denken und jeder untersuchung als inoffizjeller vertragsbestandteil feststanden? Na, sowas aber auch! Dass dieser mckinsey-kltische überhaupt noch so viel geld für diesen betrug und diese blenderei hingeschmissen wird? Ach, da kann man dann die verantwortung für das von vornherein eingepreiste scheitern an eine „beratungsfirma“ abgeben? Na, das ist natürlich praktisch für unkwalifizierte, ahnungslose und völlig verantwortungslos handelnde dampfplauderer. Tolles geschäftsmodell. Gut, ein bisschen halbseiden ist da ja, aber eigentlich schade, dass man nicht selbst drauf gekommen ist, eine beratungsklitsche aufzumachen, wenn man eh nix mehr dagegen tun kann, wie hier alles die kloake runtergeht… 😁️

Die Rechnung geht aber nur auf, wenn Künstliche Intelligenz (KI) in Zusammenarbeit mit Sensoren und anderer Technik fehlerfrei arbeitet

Ich habe keine lust, jetzt noch einmal ausführlicher zu erklären, warum die idee, das autofahren den angelernten neuronalen netzwerken zu überlassen (p’litiker, jornalisten und andere nichtsblicker benutzen meist das reklamewort „künstliche intelligenz“ dafür) so eine beschissene, schlechte scheißidee ist und verweise einfach auf das, was ich vor drei tagen schon etwas länglich schrieb.

Hej, leute! Wenn ihr keinen bock darauf habt, selbst zu fahren, dann setzt euch doch einfach in den zug, in die taxe, in die straßenbahn oder in den bus und lasst euch fahren! Ist doch auch viel bekwemer, und ihr könnt sogar eure scheißhändis streicheln, ohne damit andere leute umzubringen. Züge könnte man übrigens — na ja, auch nicht ganz problemlos, selbst da ist eine menge hässlicher komplexität mit NP-äkwivalenz drin, für die man ein paar heuristiken entwickeln müsste — automatisch steuern, ohne vor unüberwindlichen problemen zu stehen. Aber bitte nicht mit angelernten neuronalen netzwerken! So lustig sind eisenbahnunfälle mit vielen toten dann doch wieder nicht. Auch nicht, wenn hinterher „das war die softwäjhr, da konnten wir nix gegen machen“ in die grabsteine und in die PResseerklärungen gemeißelt wird. Aber nein, da wird nach meinem wissenstand nicht einmal nennenswert dran geforscht. Die fetten milljarden werden schön für den dritten heip der so genannten „künstlichen intelligenz“ verbrannt, und nach der totalen automobilmachung denkt man bei verkehr nur an die hl. kuh auto. Als ob es nix anderes gäbe, als ob zumindest im städtischen bereich die scheißautos nicht schon genug probleme machten, die bis zur objektiven unbewohnbarkeit großer bereiche einer modernen stadt führen können.

„Aus Sicht von uns Forschenden ist dieses Unfallgeschehen insofern ernüchternd, weil wir bislang nicht auf die Idee gekommen wären, eine solche Situation zu programmieren“, sagt Ilja Radusch, Leiter des Daimler Center for Automotive IT Innovations (DCAITI) an der TU Berlin. Es zeige sich, „dass wir das vermeintlich Abseitige oder kaum Mögliche doch in Betracht ziehen müssen.“ Man habe die Komplexität besonders des städtischen Straßenverkehrs unterschätzt, sagt der Wissenschaftler

Bwahahahahahaha! 😂️

Übrigens: beim anlernen eines neuronalen netzwerkes wird nichts in dem sinne programmiert, dass man ein problem analysiert, algoritmen zu seiner lösung entwickelt und anschließend kohdiert und entfehlert. Es wird ein neuronales netzwerk angelernt, und man hofft, dass es dabei auch ja das richtige und gewünschte lernt. Viel einfluss hat man darauf nicht. Hinterher weiß man nicht, warum es funktioniert oder nicht funkzjoniert, und eventuelle fehler sind nicht leicht lokalisierbar und überhaupt nicht korrigierbar. Das ist das genaue gegenteil von programmierung. Und weil man es nicht versteht, nennt man es „intelligent“, denn intelligenz versteht man ja auch nicht. Der typ aus „uns forschenden“, der da im pluralis majestatis schwafelt, dieser Ilja Radusch, ist also entweder ahnungslos oder lügt bewusst. Ach, TU berlin… keine weiteren fragen! Der ist ahnungslos und lügt. Na, wenns so schön bezahlt wird!

Aber hej, wenn man…

In einer Stadt, in der ausschließlich autonome Fahrzeuge unterwegs seien, wäre es einfacher, da man weniger schwer Vorhersehbares erwarten müsse, so Radusch

…diese ganzen lästigen fußgänger, kinder, behinderten, senkkopfzombies, besoffenen, radfahrer und sonstigen menschen von den straßen und damit aus dem verkehr entfernt, wird es zumindest „einfacher“. Da kriegt der autofahrer dann seinen „traum“, wie der jornalist das zu nennen pflegt. Eigentlich kann man dann auch gleich diese bürgersteige wegmachen, es gibt ja niemanden mehr, der dort erwünscht wäre. Willkommen in der innenfreien autostadt aus den feuchten träumen der menschenverachtenden fordistischen arschlöcher von daimler und ihrer kernkorrupten freunde aus den parteienoligarchien der BRD! Gruß auch an den scheißjornalisten, der sich als gewohnheitsschreibtischtäter in den dienst jeder schlechten sache stellt und jedes kwatschinterwjuh und jede PResseerklärung wie eine wichtige nachricht aufbereitet, egal wie menschenverachtend es inhaltlich wird! Ihr seid die scheiße, die man nicht aushalten, sondern bekämpfen und aufhalten muss, statt sie weiter zu ertragen. Ihr seid der kommende faschismus. Ihr seid der feudalismus 2.0. Ihr seid das kommende mittelalter.

#Auto #Daimler #Epic #Fail #KI #Link #McKinsey #ntv #Pseudowissenschaft #TUBerlin #Wahnsinn

berternste2@diasp.nl

Van slimme deurbel tot moderne auto, gefilmd wordt er haast altijd en overal

Privacy First

Zie tegenwoordig nog maar eens ongezien van A naar B te komen. Het collectieve blikveld van het gigantische aantal beveiligingscamera’s van overheden en particulieren valt nauwelijks te ontlopen. Om functionaliteitsredenen filmen ook moderne auto’s dat het een lieve lust is. Hoe zit het met de privacy?

(Tekst loopt door onder de foto.)

Foto van zijspiegel met camera

Dit artikel in vijf punten:

  • Het aantal manieren waarop in de openbare ruimte wordt gefilmd is de afgelopen jaren sterk toegenomen. Zo is er veel te doen om slimme deurbellen en de inzet van drones, terwijl ook moderne auto’s aan alle kanten hun omgeving filmen. Waar de een zich veiliger voelt door de wildgroei van camera’s, voelt de ander zich vooral in gaten gehouden.
  • Mensen hebben het recht zich vrij te bewegen in de openbare ruimte. Dat recht kan door onrechtmatig cameratoezicht worden beperkt. Zomaar de openbare weg filmen mag dan ook niet, je hebt daar een rechtvaardigingsgrond voor nodig. In veel gevallen schort het daaraan.
  • Camera’s in auto’s worden gebruikt voor het goede functioneren van allerlei rijhulpsystemen aan boord. Voor die camera’s gelden dezelfde regels als voor camera’s die mensen bijvoorbeeld rond hun huis installeren. Zo bepaalt de eigenaar of berijder van het voertuig zelf of de camera’s aan- of uitgaan. Diegene is ook wettelijk verantwoordelijk voor de beelden die de auto maakt. De beelden blijven lokaal, dus in het voertuig (of, als extensie daarvan, de smartphone van de gebruiker), en worden – in principe en in de EU althans – niet gedeeld met de autofabrikant of derden.
  • Opdat automobilisten niet dronken achter het stuur kruipen of tijdens een rit in slaap vallen, is het vanaf halverwege dit jaar op basis van nieuwe Europese wetgeving in de nieuwste modellen verplicht dat ook de bestuurder van de auto wordt gefilmd. Detecteert de camera dat je niet zit op te letten, krijg je een signaal dat je bij de les moet blijven.
  • Ondertussen zetten sommige partijen binnen de auto-industrie in op gezichtsherkenningstechniek op basis waarvan voorkeursinstellingen in een voertuig automatisch kunnen worden aangepast.

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Tags: #nederlands #surveillance #privacy #openbare_ruimte #slimme_deurbel #ring #deurbelcamera #cameratoezicht #auto #slimme_auto #gezichtsherkenning #bewakingscamera