#entschädigung

simona@pod.geraspora.de

Scheinheilig gegenüber ihren Opfern ist die katholische Kirche :(

Siehe: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexueller-missbrauch-katholische-kirche-bewilligt-40-millionen-euro.3ef91b5f-0f25-495c-a650-27c104edfafc.html

Vor dem Landgericht Köln wird derzeit die Schmerzensgeld-Klage eines ehemaligen Messdieners behandelt. Der 62-Jährige fordert eine wesentlich höhere Summe, nämlich 750.000 Euro. Auf die Frage, ob im Vergleich dazu die von der UKA bewilligten Summen nicht zu niedrig seien, antwortete der stellvertretende Vorsitzende Ernst Hauck, man könne sich immer auf den Standpunkt stellen, dass „mehr schöner“ sei, es müsse aber auch finanziell darstellbar sein.

#opfer #justiz #Religion #Missbrauch #Entschädigung #Schmerzensgeld #problem #moral #ethik #verbrechen

aktionfsa@diasp.eu

20.11.2022 Dieselgate war kein "Entwicklungsfehler"

Whistleblower stärken Kläger gegen Autokonzerne

Vor sieben Jahren wurde "Dieselgate" bekannt und jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Der Abgasskandal ist kein Fehler einzelner VW-Ingenieurinnen und -Ingenieure, sondern das Ergebnis organisierter Auftragsarbeit seitens deutscher Dieselkonzerne. Das schreibt uns die Deutsche Umwelthilfe (DUH).

Und es gibt dafür auch Belege, wie es weiter heißt: Entsprechendes Beweismaterial – unter anderem interne Protokolle und Präsentationen – haben wir von einem Insider zugespielt bekommen und in dieser Woche veröffentlicht. Demnach gaben Audi, VW, Daimler und BMW bereits 2006 Abschalteinrichtungen in Auftrag, also noch früher als bislang bekannt. Und vor allem: Sie taten das in vollem Bewusstsein über die rechtlichen Probleme, denn darüber wurden sie wiederholt und ausdrücklich informiert.

Erst letzte Woche hat der Europäische Gerichtshof die Genehmigung von Abschalteinrichtungen durch das Kraftfahrtbundesamt für rechtswidrig erklärt und damit wird Millionen betrugsgeschädigten Bürgerinnen und Bürgern der Rücken gestärkt. Die DUH stellt fest: Das zuständige Verwaltungsgericht Schleswig hat prompt reagiert und angekündigt, im Februar 2023 unsere vorliegenden Klagen zu insgesamt 119 Diesel-Fahrzeugmodellen zu verhandeln. Wir gehen fest davon aus, dass daraufhin alle Diesel-Fahrzeuge mit Abschalteinrichtung behördlich stillgelegt oder nachgerüstet werden müssen – natürlich auf Kosten der Hersteller.

Das ist eine gute Nachricht, da nach der "Erholung" und den Gewinnen des letzten Halbjahres auch genug Geld für eine angemessene Entschädigung vorhanden ist. Außerdem wächst der Druck auf die Kfz-Hersteller den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien zu beschleunigen.

Mehr dazu bei http://www.duh.de/newsletter/neues-kapitel-im-diesel-betrugskrimi-groesster-industrieskandal-der-deutschen-nachkriegszeit-geht-noch-viel-weiter-als-bisher-bekannt/
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Tags: #Whistleblowing #Kfz #Dieselgate #Auto #Gleichheitsgrundsatz #Vorsatz #Entschädigung #Verhaltensänderung #Verbraucherschutz #Transparenz #Informationsfreiheit #klimaneutral #Bosch #VW #Daimler #BMW

deutschewelle@squeet.me
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Polen: Kaczynski fordert erneut Entschädigung von Deutschland | DW | 02.09.2022

Die deutsch-polnischen Beziehungen stecken in der Krise. Mit der Forderung, Verhandlungen über Reparationen aufzunehmen, dreht PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski an der Eskalationsspirale. Es geht um über 1,3 Billionen Euro.#Polen #Deutschland #ZweiterWeltkrieg #Reparationen #Entschädigung #Wiedergutmachung #Gutachten
Polen: Kaczynski fordert erneut Entschädigung von Deutschland | DW | 02.09.2022

deutschewelle@squeet.me
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Olympia-Attentat 1972: Witwen wollen Gedenkfeier fernbleiben | DW | 12.08.2022

Aus Verärgerung über den deutschen Umgang mit den Ereignissen in München vor 50 Jahren wollen die Angehörigen der israelischen Opfer die Gedenkfeier im September boykottieren. Die deutsche Regierung äußert Bedauern.#Olympia #1972 #Attentat #palästinensischeTerroristen #Israel #Entschädigung
Olympia-Attentat 1972: Witwen wollen Gedenkfeier fernbleiben | DW | 12.08.2022

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Peru fordert Milliarden-Entschädigung nach Ölpest | DW | 15.05.2022

Vier Monate nach einer Ölpest vor der Küste Perus will die Verbraucherschutzbehörde unter anderem den spanischen Konzern Repsol finanziell belangen. Laut Klage waren rund 700.000 Menschen von der Katastrophe betroffen.#Peru #Ölkatastrophe #Repsol #Pampilla-Raffinerie #Zivilklage #Entschädigung #Wiedergutmachung
Peru fordert Milliarden-Entschädigung nach Ölpest | DW | 15.05.2022