#guardian

faab64@diasp.org

The British #Guardian reports that #CNN is facing a backlash from its own staff over its pro-Israel editorial policies, which led to a regurgitation of Israel's propaganda and the censoring of Palestinians perspectives in the network’s coverage of the war in #Gaza.

CNN's editorial policy includes tight restrictions on quoting Hamas and reporting other Palestinian perspectives while Israel's government statements are taken at face value. Also, every story on the conflict must be cleared by the #Jerusalem bureau before broadcast or publication.

#Media #Propaganda #Complicity #PenForHire
#SaveGaza #StopIsrael #SaveTheChildren
#palestine #Israel #Occupation #Apartheid #Politics #PeaceNow #StopTheWar #CeasefireNow

birne@diaspora.psyco.fr

‘Transphobic bullying is rife’: a 15-year-old trans boy’s view of coming out at school

It’s inexcusable to say a child needs to have permission to experiment with their name or wardrobe. Cis kids do that all the time without their parents being informed.

The politicians behind this guidance don’t know what it is to be trans, they’ve never listened to a trans voice so they don’t know what damage it will cause.

#Guardian #LGBTQ #UK #Transphobia

birne@diaspora.psyco.fr

Hat der #Söder nicht neulich erst wieder etwas über den Segen der #Kernkraft gefaselt?

Sellafield nuclear site hacked by groups linked to Russia and China

The Guardian has discovered that the authorities do not know exactly when the IT systems were first compromised. But sources said breaches were first detected as far back as 2015, when experts realised sleeper malware – software that can lurk and be used to spy or attack systems – had been embedded in Sellafield’s computer networks.
It is still not known if the malware has been eradicated. It may mean some of Sellafield’s most sensitive activities, such as moving radioactive waste, monitoring for leaks of dangerous material and checking for fires, have been compromised.

#Guardian #Sellafield #NuclearEnergy

birne@diaspora.psyco.fr

Why are younger voters flocking to the far right in parts of Europe?

“I voted for Wilders, and many of my friends did too,” he said. “I don’t want to live with my parents for ever. I want my own home, and to be able to provide for my family later on. Wilders wants to figure out the housing crisis, and make our healthcare better. Those are the most important topics for me.”

In Volendam, where the PVV won 42.9% of the vote, that was Gerald’s point. “Younger people, the woke ones from the big cities, care about the climate and gender stuff but they are ignoring the real problems that we have here and now,” he said.

Far-right parties are not the preferred option – or even second choice – for younger voters everywhere in Europe, analysts caution. The trend appears strongest in countries such as Austria, Germany, the Netherlands, Sweden and Denmark.

In the Netherlands, the PVV surged to become the largest party among 18- to 34-year-olds, winning 17% of their vote against 7% previously. In Sweden’s 2022 ballot, 22% of the 18-21 cohort voted for the far-right Sweden Democrats, against 12% in 2018.

Spain’s Vox has a particularly slick operation, and Sławomir Mentzen, the 37-year-old leader of Poland’s ultra-liberal far-right Konfederacja (Confederation) party, has 800,000 followers on TikTok.

Even if “economic grievances, insecurities around housing, jobs, futures” may account for much of the youth vote, he said, “we’re seeing the growth to fruition of a concerted far- and extreme-right effort to reach and radicalise young people”.

#Guardian #Kids #Nazis

Unser #Brüning heißt #Lindner, unser #Papen #Merz.

aktionfsa@diasp.eu

28.11.2023 Offener Brief für Julian Assange

Journalismus ist kein Verbrechen

Genau heute vor einem Jahr erschien ein Offener Brief an die US Regierung und die Weltöffentlichkeit. Herausgeber sind die Chefredakteure und Herausgeber von

  • »New York Times«
  • »Guardian«
  • »Le Monde«
  • SPIEGEL
  • »El País«

Diese Zeitungen haben über viele Jahre die Erkenntnisse von Wikileaks veröfffentlicht. Doch keine dieser Medien wurde von den USA wegen der Veröffentlichungen von Militärgeheimnissen angeklagt, noch nicht einmal angemahnt. Julian Assange wird dagegen seit mehr als 14 Jahren seiner Freiheit beraubt und durch den Espionage Act von 1917 mit 175 Jahren Haft bedroht.

In dem Offenen Brief heißt es

Heute vor zwölf Jahren, am 28. November 2010, haben unsere fünf Redaktionen in Zusammenarbeit mit WikiLeaks eine Serie von Enthüllungsgeschichten veröffentlicht, die weltweit Schlagzeilen machten. Die diplomatischen Depeschen, eine Sammlung von 251.000 vertraulichen Nachrichten des US-Außenministeriums, entlarvten Korruption, diplomatische Skandale und Spionageaffären von internationalem Ausmaß. ...

Aber heute äußern wir uns gemeinsam, weil wir zutiefst besorgt darüber sind, dass Julian Assange noch immer verfolgt wird, weil er geheimes Material beschafft und veröffentlicht hat. ... Das US-Justizministerium nutzte das alte Anti-Spionage-Gesetz von 1917, einst gedacht für die Verurteilung von Spionen während des Ersten Weltkriegs. Es wurde nie zuvor angewendet, um einen Herausgeber oder Journalisten vor Gericht zu stellen.

Die Anklage gegen Assange ist ein gefährlicher Präzedenzfall und ein Angriff auf die Pressefreiheit. Es zählt zu den Kernaufgaben von Journalistinnen und Journalisten in demokratischen Staaten, Fehler von Regierungen zu kritisieren. Sensible Informationen zu beschaffen und zu publizieren, wenn das im öffentlichen Interesse liegt, ist Teil unserer täglichen Arbeit. Wer diese Arbeit kriminalisiert, schwächt den öffentlichen Diskurs und damit die Demokratie.

Zwölf Jahre nach den Botschaftsdepeschen ist es an der Zeit für die US-Regierung, die Verfolgung von Julian Assange wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente einzustellen. Denn Journalismus ist kein Verbrechen.

Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland stellt auf Nachfrage der Linken Abgeordneten Sevim Dağdelen dazu fest:
Die Zuständigkeit für das Verfahren liegt bei der britischen Justiz. Die Bundesregierung achtet die Unabhängigkeit der Justiz. Sie hat keinen Zweifel daran, dass die britische Justiz rechtsstaatliche Prinzipien anwendet und die Menschenrechte achtet. Zu laufenden Verfahren sowie den Inhalten vertraulicher Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Regierungen äußert sich die Bundesregierung grundsätzlich nicht. https://dserver.bundestag.de/btd/20/089/2008966.pdf

Wir demonstrieren weiter jeden 1. und 3. Donnrstag von 18-20h vor der US Botschaft am Brandenburger Tor. Macht mit!

Außerdem: Verleihung KONRAD-WOLF-PREIS 2023, AdK Berlin

Julian Assange hat wieder einen Preis zuerkannt bekommen, diesmal von der Akademie der Künste, - was außergewöhnlich ist, da der Konrad-Wolf-Preis sonst nur für Künstler vergeben wird. Am 22. Oktober nahm Stella Assange den Preis in Berlin entgegen. Viele Berliner "Free Assange“ Aktivisten waren natürlich vor Ort , auch um die Anwesenden zu informieren.

Hier ist der vollständige Wortlaut der Jury-Begründung für den Preis nachzulesen https://www.adk.de/de/news/?we_objectID=65558
Auf der Website der ADK ist das Video der gesamten Veranstaltung bis auf den Vorfilm verlinkt https://www.adk.de/de/programm/index.htm?we_objectID=65629

Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/offener-brief-zu-julian-assange-journalismus-ist-kein-verbrechen-a-b846f4af-6ceb-46bd-aa6f-11ad4874d985
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