#norwegen

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Genehmigung für umstrittenen Tiefseebergbau beunruhigt Wissenschaftler

Trotz Warnung vor Risiken hat das norwegische Parlament den #Rohstoffabbau in der #Tiefsee erlaubt. Dabei wisse man noch nichts über die Folgen für das #Ökosystem, mahnen Forscher.

Das umstrittene Vorhaben, den #Meeresboden nach wertvollen Mineralien umzugraben, ist einen Schritt weitergekommen, nachdem #Norwegen als erstes Land eine solche Exploration erlaubt hat. Wissenschaftler und Umweltorganisationen äußerten sich darüber enttäuscht: Sie sagen, dass diese Methode die biologische Vielfalt und die Ökosysteme irreversibel schädigen wird. »Hier geht es um #Gier, nicht um Notwendigkeit, und es wird unsere #Umwelt für heutige und künftige Generationen erheblich belasten«, kommentierte Matthew Gianni, Mitbegründer der Deep Sea Conservation Coalition in Amsterdam.

https://www.spektrum.de/news/rohstoffe-genehmigung-fuer-umstrittenen-tiefseebergbau-beunruhigt/2203820

taz@squeet.me

Nobelpreis Chemie: Durchbrüche in der Nanotechnologie

Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov bekommen den diesjährigen Nobelpreis. Sie sind verantwortlich für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten.#Nobelpreis #Chemie #Norwegen #Wissenschaft #Öko
Nobelpreis Chemie: Durchbrüche in der Nanotechnologie

aktionfsa@diasp.eu

27.07.2023 Werbeverbot für Meta in Norwegen

Norwegen zieht die Reißleine

Schon viele Gerichtsurteile und Beschlüsse europäischer DatenschützerInnen haben versucht dem Geschäftsmodell von Meta einen Riegel vorzuschieben - bisher meist vergeblich. Nun ist Norwegens Datenschutzbehörde Datatilsynet der Kragen geplatzt. Von Anfang August für zunächst für drei Monate darf Meta auf Facebook und Instagram keine personalisierte Werbung versenden.

"Invasive kommerzielle Überwachung zu Marketingzwecken ist heute eines der größten Risiken für den Datenschutz im Internet", erklärt die Behörde laut netzpolitik.org. Der Vorwurf der Behörde ist vor allem, dass Meta einfach die nach der DSGVO notwendige Einwilligung der NutzerInnen "voraussetzt".

Sollte das Unternehmen seinen Auftritt nach den 3 Monaten nicht verändern, so könnte das personalisierte Werbeverbot verlängert werden und außerdem drohen die norwegischen DatenschützerInnen dem Meta-Konzern eine Geldbuße von bis zu einer Million Kronen (knapp 89.000 Euro) täglich an.

Wir freuen uns, dass Norwegen endlich im eigenen Land gegen den Meta Konzern vorgeht, denn alle Verfahren wegen des europäischen Firmensitzes in Irland vor irischen Gerichten waren meist weniger erfolgreich.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/datenschutz-norwegen-verbietet-personalisierte-werbung-auf-facebook-und-instagram/
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deutschewelle@squeet.me
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