#polizeigewalt

simona@pod.geraspora.de

#Polizeigewalt: Filmen verboten?

Wer Polizeigewalt nicht zweifelsfrei per Handyaufnahme belegen kann hat im deutschen Rechtssystem keine Chance. Polizisten wissen dies und versuchen mit Gewalt, solche Aufnahmen zu verhindern.

Siehe: https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2021/0721/TV-20210721-1145-0200.hq.mp4

In dem Beitrag wird mehrfach gezeigt wie Polizisten zu unrecht die Opfer in #Lebensgefahr bringen.

#justiz #kontrolle #polizei #problem #verbrechen #Opfer

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/KollektivFfm/status/1484065803267985409

#OuryJalloh #DasWarMord #De0701 #Dessau #Polizeigewalt #BlackLivesMatter

gehrke_test@libranet.de

#Polizeigewalt #Wuppertal #Polizei #Antifa #Dortmund #W2901 #PoweredByRSS


Autonome Antifa 170 - Dortmund (Inoffiziell) - 2022-01-19 18:17:55 GMT

Schluss mit Polizeigewalt und Repression! Georgios, Max, Alexander, das sind die Namen der Menschen, die in den vergangenen Jahren während einer sogenannten Maßnahme der Polizei in Wuppertal gestorben sind. Zuletzt starb Georgios am 1. November 2021 in Polizeigewahrsam in Wuppertal-Elberfeld, …

#Polizeigewalt #Polizei

simona@pod.geraspora.de

Einzellfallbeauftragte, rechte Netzwerke bei der Polizei, #Polizeigewalt, blinde #Justiz und Politiker die lieber wegsehen - das Problem in unserem Willkürstaat!

Der Fall auf den ich mich hier beziehe liegt schon länger zurück und es ist einer der wenigen Fälle wo willkürliche Polizeigewalt gegen einen Demonstranten so eindeutig nachgewiesen werden konnte, dass der Demonstrant freigesprochen werden musste. Normalerweise glaubt der Richter den Polizisten und der Demonstrant wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Wobei die Aussage von einem Polizisten oft die Aussage von 100 Demonstranten überwiegt.

Hier der Fall: https://taz.de/Nach-Angriff-auf-Freiheit-statt-Angst-Demo/!5139117/

Und hier was der Staatsanwalt dazu sagte:

Ein Demonstrant wurde von Polizisten verprügelt - und angezeigt. Das Verfahren ist eingestellt. Er hätte sich sogar wehren dürfen, erklärt die Staatsanwaltschaft.

Also zuerst einmal die Polizisten verprügeln willkürlich einen Demonstranten und zeigen ihn dafür noch an. Der Staatsanwalt erdreistet sich dann noch zu erklären, dass das Opfer sich gegen diese willkürliche Polizeigewalt hätte wehren dürfen - #WTF?!

Was wäre denn passiert wenn sich der Demonstrant gewehrt hätte? Die Polizisten hätten ihn in dem ungleichen Kampf wegen Widerstand totgeprügelt. Tollen Rechtsstaat haben wir da aber er hätte sich zumindest wehren dürfen sagt der Jurist aus dem Paralleluniversum für Knalltüten statt Gehirn. Die Frage muss doch hier eher sein warum gibt es immer noch keine Studien und unabhängige Aufklärung von Polizeigewalt nach dem die Fälle bei der Einzelfallbeauftragten schon überquellen. Ich bin tatsächlich so naiv, dass ich mal gedacht habe "Einzefall" hätte keine Mehrzahl. Wie dumm muss man sein, um die Polizei über das Gesetz zu stellen? Natürlich kommt dann jetzt die Kritik von der Polizei, dass man doch nicht die ganzen Polizisten unter Generalverdacht stellen kann. Dazu kann ich nur sagen ihr angeblich ehrlichen entegeren Polizisten tragt die ganzen Verbrecher mit und wenn es nur 10% sind beschmutzen sie dennoch euch alle. Im Ausland haben sich längst Kennzeichnungspflicht, unabhängige Aufklärung, usw. bewährt. Hier in Deutschland kann man selbst heute solche simplen Sachen nicht einführen ohne, dass die Polizeigewerkschaft durchdreht und den Untergang des Abendlandes heraufbeschwört.

#Problem #Skandal #Politik #Freiheit #Demokratie #Justiz #Verantwortung #Willkür #Menschenrechte #Gewalt #noNazis #Polizei #Verbrechen

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #polizeigewalt #wuppertal #rip #GiórgouZantióti

Giórgos ist nun der dritte Mensch, der in Wuppertal in den letzten zwei Jahren während einer sogenannten „Maßnahme“ der Polizei ums Leben kam. Wieder trifft die Wuppertaler Polizei angeblich keine Schuld, angeblich ist, wie immer, das Opfer selbst schuld. Wie immer, weil es angeblich aggressiv gegenüber den Cops war. Wie immer, waren angeblich Drogen im Spiel. Wie immer, nur ein Einzelfall. Und wie immer, wird die Polizei Hagen ermitteln. Und wie immer wird demnächst wieder die Polizei Wuppertal gegen die Kolleg_innen in Hagen ermitteln. Denn wie immer, wäscht und deckt die eine Hand die andere. Es reicht uns! Wir glauben nicht an Einzelfälle, wir glauben nicht an die Schuld der Opfer. Das Problem ist und heißt Polizei. Feiern oder nicht deutsch aussehen reicht, um bei Kontakt mit ihnen zu sterben. 10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU und dem kompletten Versagen der Geheimdienste und der Polizei häufen sich Nazi-Chatgruppen und NSU 2.0-Schreiben bei und durch die Polizei. Das sollen Einzelfälle sein? Nein, das hat System!...

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/PerspektiveOn/status/1457396075778740225

#Wuppertal #Polizeigewalt #GiórgouZantióti #Mord #Polizei

aktionfsa@diasp.eu

Mord an Oury Jalloh weiter unaufgeklärt

Mordvorwürfe endlich untersuchen!

Achtmal haben wir in den letzten 10 Jahren über den Feuertod von Oury Jalloh in einer Dessauer Gefängniszelle berichtet. Eine erneute Untersuchung der Todesumstände am 5. Januar 2005 wird weiter verweigert.

Der MDR berichtet nun:

Ein neues Gutachten eines britischen Brandexperten kommt zu dem Schluss, dass Oury Jalloh 2005 in seiner Gefängniszelle in Dessau angezündet worden ist. Das Gutachten wurde am Mittwoch in Berlin vorgestellt und von einer privaten Aufklärungsinitiative in Auftrag gegeben, die seit vielen Jahren davon ausgeht, dass Jalloh ermordet wurde.

Die Folgerungen lassen sich aus Brandversuchen mit einem Dummy in der Größe des Afrikaners und einem Nachbau des Bettes und seiner dokumentierten Fesselung ableiten. An Händen und Füßen gefesselt hätte Jalloh weder den Bewegungsspielraum, noch andere Möglichkeiten gehabt, die Matratze selbst anzuzünden.

Dazu habe Jalloh auch keine Gelegenheit gehabt, denn über das im Verfahren vorgelegte Feuerzeug hatte der Brandexperte Iain Peck bereits 2015 in einem Gutachten festgestellt, dass nicht im Brandschutt seiner Zelle gelegen haben kann. An dem Feuerzeug konnten keine Spuren von Jallohs DNA oder Faserreste seiner Matratze festgestellt werden.

Die Familie von Jalloh verlangt nun die Wiederaufnahme der Ermittlungen und erstattet Anzeige gegen die zuständigen Staatsanwälte. Bei früheren Brandgutachten im Auftrag der Initiative in den Jahren 2013 und 2015 wurde eine Wiederaufnahme verweigert.

Mehr dazu bei https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/dessau-rosslau/neues-gutachten-tod-oury-jalloh-100.html
und alle unsere Artikel zu dem Fall https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Jalloh&sel=meta

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3j8
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Tags: #Gutachten #falscheBeweise #Feuerzeug #Benzin #Rassismus #Polizeigewalt #OuryJalloh #Dessau #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #Verfolgung #Mord