#schuldenbremse

simona@pod.geraspora.de

Habt ihr auch gelegentlich das Gefühl, die #Ampel - #Regierung ist so erfolgreich wie Napoleon bei Waterloo?

Drei Parteien-Regierung ist eine schwierige Kombination - klar. Viele schlimme Krisen, lassen nur Zeit zu reagieren. #Schuldenbremse lähmt alles.

Aber warum muss man dann vorsätzlich noch so schlechte #Politik machen, wie bei der Streichung der #Subventionen der Bauern? Da werden die kleinen Höfe gegen die großen Agrarbetriebe geopfert. Wozu das Ganze? Besser wäre es doch gewesen vor allem bei den Großen zu streichen und die Kleinen gleichzeitig mehr zu fördern.

#Demokratie #Landwirtschaft #problem #Lebensmittel #zukunft

deutschlandfunk@squeet.me

Kommentar: FDP steht ein herausforderndes Jahr bevor

Dreikönigstreffen der Liberalen in Stuttgart

Ob die FDP im kommenden Bundestagswahlkampf wieder ein zweistelliges Ergebnis erzielen wird, ist derzeit sehr unwahrscheinlich, meint Ann-Kathrin Büüsker.#FreieDemokraten #ChristianLindner #Schuldenbremse #Landtagswahlen
Kommentar: FDP steht ein herausforderndes Jahr bevor

deutschlandfunk@squeet.me

Hochwasser nicht automatisch Notlage im Sinne der Schuldenbremse

FDP-Haushaltspolitiker - Hochwasser: "Nicht automatisch Notsituation im Sinne der Schuldenbremse"

Sollte die Ampel wegen des Hochwassers die Schuldenbremse aussetzen? FDP-Haushaltspolitiker Karsten Klein warnt vor verfrühten Festlegungen.#Hochwasser #Bundeshaushalt #Schuldenbremse #Ampelkoalition
Hochwasser nicht automatisch Notlage im Sinne der Schuldenbremse

deutschlandfunk@squeet.me

Hochwasser: Neue Debatte über die Schuldenbremse

Schuldenbremse - Hochwasserfolgen als Notlage

Angesichts des Hochwassers wächst der Druck auf die Ampel. In der SPD ist eine Debatte entbrannt, die Schuldenbremse zugunsten der Nothilfe auszusetzen.#Hochwasser #Schuldenbremse #SPD #Katastrophenschutz #Bundesregierung
Hochwasser: Neue Debatte über die Schuldenbremse

aktionfsa@diasp.eu

04.01.2024 Medienschelte wegen Ignoranz der Schuldenbremse

Ist Ökonomie nur trocken und für die Massen uninteressant

Übermedien hat die Berichte und Kommentare der Medien über die Einführung der Schuldenbremse von 2009 bis heute genauer untersucht. Man kommt dabei zu der erstaunliche Feststellung, dass den meisten großen deutschen Leitmedien 2009 bei der Einführung in das deutsche Grundgesetz nicht klar zu sein schien, welche Bedeutung die Verfassungsänderung haben wird.

Lediglich einmal, am 29. Mai 2009 berichtete die „Tagesschau“ und zwar erst an dritter Stelle über die Grundgesetzänderung. Die großen Polit-Talkshows, wie „Anne Will“ oder „Maischberger“, griffen das Thema in dieser Zeit nicht einmal auf. Dagegen wurde in der Zivilgesellschaft und in den Parteien durchaus kontrovers über das Thema diskutiert.

In den sogenannten Leitmedien, wie dem „Spiegel“ kam der Beschluss nur als kleine Nachricht vor. Die „FAZ“ und die „Süddeutsche“ haben die Schuldenbremse zwar ausführlicher thematisiert, aber die Kommentare zu dem Beschluss waren grundsätzlich zustimmend. Es wurde der Vergleich mit Odysseus herangezogen, der an den Mast gebunden, nicht dem verführerischen Gesang der Sirenen (mehr Schulden zu machen) folgen könne. Dass sich dadurch eine gewählte Regierung handlungsunfähig machen könnte, wurde nicht thematisiert.

Die durchaus vorhandene Kritik von Ökonomen wurde weitgehend ignoriert. So hatte der Ökonom Sebastian Dullien, der heute das Institut für Makroökonomie und Konjunktur (IMK) in Düsseldorf leitet im Februar 2009 gesagt, es sei „erschreckend“, „wie wenig ökonomischer Sachverstand“ in der Debatte des Bundestags zu hören war. Übermedien stellt fest, dass andere Ökonomen wie der ehemalige Wirtschafsweise Peter Bofinger und der Konjunkturforscher Gustav Horn 2009 mit einer Petition vor den Folgen der Schuldenbremse warnten, die auch Dullien unterschrieb. Diese Petition schaffte es trotz der renommierten Wissenschaftler erstaunlicherweise nicht in die Medien.

Das Verhalten der Medien änderte sich erst mit der Verkündung des BVerfG Uteil im letzten Herbst. Selbst Tage vor der Urteilsverkündung hatte niemand die Folgen auf dem Schirm. In der dann folgenden Berichterstattung wurde immer noch versucht die Schuldenbremse zu verteidigen. Übermedien schreibt: In Teilen des Wirtschaftsjournalismus herrscht aber immer noch ein verkürztes Verständnis von Staatsfinanzen und öffentlichen Ausgaben. ... Im Jahr 2021 fehlten bei den Investitionen etwa 149 Milliarden Euro. Das bedeutet in der Realität, dass Schulen und Straßen verfallen.

Noch ein Zitat: „Schulden“ hören sich gemeinhin negativ an, doch sie können gleichzeitig wichtige Investitionen bedeuten - armer Odysseus ...

Mehr dazu bei https://uebermedien.de/90891/medien-haben-die-brisanz-der-schuldenbremse-zu-spaet-umrissen/
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Tags: #Schuldenbremse #BVerfG #Urteil #Ökonomie #Medienschelte #MainStreamMedien #Handlungsfähigkeit #Sachverstand #Regierung #Zivilgesellschaft #Petition #Odysseus #Investitionen

deutschlandfunk@squeet.me

Bundeshaushalt 2024: Entscheidung liegt bei Bundestag

Streit um Haushalt - Unzufriedene Ampelpolitiker, Proteste und die Schuldenbremse

Bei den Staatsausgaben soll gekürzt werden. Wo genau, darüber wird gestritten. Und auch die Schuldenbremse steht infrage.#Bundeshaushalt #Ampelstreit #Haushaltsstreit #ChristianLindner #Mützenich #Schuldenbremse
Bundeshaushalt 2024: Entscheidung liegt bei Bundestag