#unfall

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Abschied von der Mittelschicht | Doku HD | ARTE - YouTube

Rund ein Drittel aller #Beschäftigten in #Europa lebt in #Unsicherheit. Obwohl sie #Arbeit haben, teilweise sogar mehrere #Jobs gleichzeitig, kommen sie nur knapp über die Runden. Sie bilden das sogenannte " #Prekariat". Die wachsende #Angst vor der Armut führt zu einem Gefühl des sozialen #Ausschlusses und auch zu #Zweifeln an der #Demokratie. #Populistische #Parteien profitieren.

Nicht nur in #Deutschland oder #Frankreich wächst die #Kluft zwischen #Arm und #Reich. Selbst in #Schweden, das vielen noch als „ #Sozialparadies“ gilt, wird die #soziale #Schere immer größer. Jeder fünfte #Rentner lebt dort unter der #Armutsgrenze, #Frauen sind besonders betroffen. In #Spanien sind mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen prekär beschäftigt. „Das Prekariat lebt immer hart am Rand der #Verschuldung. Ein #Fehler, eine #Krankheit zum falschen Zeitpunkt, ein #Unfall oder einem Familienmitglied passiert irgendwas, das kann das Ende bedeuten“, so der britische #Wirtschaftswissenschaftler #Guy #Standing. Welche Explosivität steckt in der neuen Klasse des Prekariats? Wie steht es um Europas sozialen Frieden? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit der Idee eines Grundeinkommens einher? Wie könnte man der großen Unsicherheit und der Polarisierung des politischen Systems entgegenwirken? Karin de Miguel #Wessendorf und #Valentin #Thurn spüren diesen Fragen in der Dokumentation „Abschied von der Mittelschicht – Die prekäre Gesellschaft“ nach und begleiten junge und alte Menschen aus verschiedenen Ländern Europas bei ihrem Alltag im Prekariat.

#Dokumentarfilm von K. de Miguel Wessendorf und V. Thurn (D 2019, 89 Min)

https://www.youtube.com/watch?v=K4pipUH3L5U

dapor2000@pod.dapor.net

#car #auto #noabs #golfII #old #golf #knapp #unfall

Ich hatte, seit gefühlt 20 Jahren das erste Mal wieder so einen AHA-Mmonet gehabt.
Fahre einen 30 Jahre alten Golf II (Servo ja, sonst nix) und bin unerwartet auf eine Kolonne hinter einem 25km/h "schnellen" Traktor aufgelaufen. War wohl etwas Müde und hab de Situation erstmal gar nicht "gefährlich" wahrgenommen.

Allerdings spricht die 30 Meter lange tiefschwarze Bremsspur, die man so von Autos mit ABS nicht mehr kennt, eine andere Sprache.
Das quietschende Geräusch, der Gestank und der Verlust der Lenkwirkung hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung.
Allerdings das "eingebläute" degressive Bremsen hab ich noch drauf.

ABER alles nochmal gut gegangen - hatte noch etwa 5 Meter Luft zum Vordermann.

schreck lass nch
knapp

ramona@framasphere.org
ws01@diasp.org

Furcht und Angst sind schlechte Ratgeber ...

... auch beim Radfahren. Den meisten Verkehrsteilnehmern ist durchaus bewusst, dass die Fahrbahn beim Gebrauch von Fahrzeugen der schneller und bequemer zu benutzende Strassenteil ist. Die Flucht auf Gehwege oder per Beschilderung als Radwege ausgewiesene separate Strassenteile oder Radstreifen wird häufig mit der Angst begründet, durch ein Auto überfahren zu werden, dessen Fahrer oder Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat.

Dass Autofahrer in nennenswertem Umfang Radfahrer absichtlich auf diese Weise überfahren, glaubt kaum jemand wirklich. Problem: dass Autofahrer dieses auch unabsichtlich nahezu nie tun, weil die meisten schweren Unfälle von Radfahrern Querungsunfälle sind und dass deswegen diese Flucht meist mehr Schaden anrichtet als solchen vermeidet, hilft offenbar auch nicht, die unbegründete Angst vor dem Fahren auf der Fahrbahn abzulegen. Häufig wird diese Fehleinschätzung dann damit rationalisiert, dass man ja immerhin in den seltenen Fällen geschützt sei, in denen eben doch ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert - oder eine Autofahrerin. Zumindest die Kinder, so das im Rahmen dieser kognitiven Dissonanz visualisierte Bild, müsse man doch aus der Gefahrenzone heraushalten.

Eine Twitter-Meldung https://twitter.com/SAARTEXT/status/1386244605679706114 und ein Artikel des saarländischen Rundfunks zeigt, dass dies leider blosses Wunschdenken und ein Irrtum ist.

Ein Autofahrer, der die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat, bleibt um Zuge des so verursachten Unfalls in den seltensten Fällen auf der Fahrbahn, sondern das Fahrzeug landet irgendwo jenseits des Straßenrandes, z.B. an einem Baum oder auf einer Wiese. Der SR berichtet über einen Fall, der sich offenbar heute morgen [s.w.u.] zugetragen hat.

Ein fünfjähriger Fahrradfahrer ist bei einem Verkehrsunfall am Wochenende auf der Landstraße zwischen Landstuhl und Ramstein von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei geriet eine 35-jährige Pkw-Fahrerin aus bislang unbekanntem Grund in den Gegenverkehr, veriss das Lenkrad und kam von der Fahrbahn ab. Dort stieß sie gegen ein Verkehrsschild und überrollte danach auf dem Fahrradweg das Kind. Der fünfjährige Fahrradfahrer erlitt schwere Verletzungen und musste in eine Klinik gebracht werden.

Das Foto von der Unfallstelle ist nur bei Twitter zu finden.

Um einem vorhersehbaren Einwand vorzugreifen: nein, ich meine nicht, das man fünfjährige Kinder alleine auf einer Überlandstrasse auf der Fahrbahn fahren lassen sollte. Aber ich weiss, dass es ein Irrtum ist, sich als Erwachsener durch die Angst vor (oder die Drohung mit) solchen Unfällen von der Fahrbahn vertreiben zu lassen. Wenn man die Verkehrsregeln beherrscht, ist man auf der Fahrbahn auch als Radfahrer schneller, bequemer und auch sicherer unterwegs als jenseits der Fahrbahn. Und das ist auch der Fall, wenn Eltern mit ihren Kindern unterwegs sind und diese unter Kontrolle haben. BTDT.


(Dies ist ein Repost eines ursprünglich auf pluspora verfassten Postings. Die letzten Wochen war pluspora recht wackelig ...)

Eine weitere vorsorgliche Ergänzung: Mit "auf der Fahrbahn fahren" meine ich nicht das Fahren auf einem abgetrennten Rad- oder Sch(m)utzstreifen, sondern die gemeinsame Fahrzeugnutzung einer einheitlichen Fahrbahn mit einem oder mehreren Richtungsfahrstreifen - also das, was faktisch die Definition des Begriffs Fahrbahn darstellt. Diese Erläuterung ist leider erforderlich geworden, weil in Fortsetzung der in einem älteren Posting beschriebenen Masche immer wieder neue Varianten des Baus von Radfahrerreservaten als "Fahrbahnfahren" verkauft wird.

#Radverkehrspolitik #Verkehrspolitik #Radfahren #Fahrrad #unfall #mehrplatzfürsrad #radweg #alternativen #sicherheitsillusion #freizügigkeit #Kinder #Diskriminierung

moppedhiker@pod.dapor.net

Ein bisschen Frieden, ein Unfall und ein Abschied

Moppedhiker.\
Ein bisschen Frieden, ein Unfall und ein
Abschied

Bevor wir zum kleinen Drama kommen, fangen wir mit etwas Schönem an: Wir
haben SIE gefunden, obwohl wir sie schon verloren geglaubt hatten: Ruhe.
Angetroffen haben wir sie dort, wo man sie normalerweise auch erwartet:
Ganz weit draußen auf’m Land, dort, wo sich die Kolibris in Kolumbien
“Gute Nacht” sagen. Wir folgen der Empfehlung von […]

Ein bisschen Frieden, ein Unfall und ein
Abschied

https://www.moppedhiker.de/de/2020/03/05/ein-bisschen-frieden-ein-unfall-und-ein-abschied/

#Kolumbien #Südamerika #Weltreise #Barichara #Camping #Cartagena #LasGachas #Locombia #Motorrad #Unfall