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Neuer Höchststand antisemitischer Vorfälle in Deutschland

Jahresbericht 2023 - Neuer Höchststand antisemitischer Vorfälle in Deutschland

Die antisemitischen Vorfälle in Deutschland sind um mehr als 80 Prozent gestiegen. Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein spricht von katastrophalen Zahlen.#Antisemitismus #FelixKlein #Jahresbericht
Neuer Höchststand antisemitischer Vorfälle in Deutschland

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Bundesbeauftragter kritisiert Gesetze der Ampel-Koalition

Datenschutz - Bundesbeauftragter kritisiert Gesetze der Ampel-Koalition

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat seinen Tätigkeitsbericht für 2023 vorgelegt. An vielen Stellen mahnt er Nachbesserungen an.#Datenschutz #Datenschutz-Beauftragter #Jahresbericht
Bundesbeauftragter kritisiert Gesetze der Ampel-Koalition

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NATO-Chef Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

NATO-Generalsekretär - Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

„Den Ukrainern fehlt es nicht an Mut, ihnen fehlt es an Munition“, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg bei der Vorstellung des NATO-Jahresberichts 2023.#NATO-Generalsekretär #JensStoltenberg #Brüssel #KrieginderUkraine #Jahresbericht
NATO-Chef Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

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08.05.2023 Pressefreiheit in Gefahr

Jahresbericht von Reporter ohne Grenzen

Am 3.5., dem Internationalen Tag der Pressefreiheit veröffentlichte Reporter ohne Grenzen (RoG) seine jährliche Liste über die Verfolgung von Journalist:innen weltweit. Auch für Deutschland sieht es schlechter aus: Das Land fällt vom 16. auf den 21. Platz zurück. Netzpolitik.org schreibt: Journalist:innen seien hierzulande so häufig wie nie zuvor Opfer von physischer Gewalt, heißt es in dem Bericht.

103 Fälle dokumentierte ROG mit physischen Angriffen auf Pressevertreter:innen, dazu zählen etwa spucken, schlagen, treten, bewerfen oder würgen. Außerdem sieht RoG die Pressefreiheit in Deutschland durch staatliche Überwachung bedroht. Staatstrojaner und Chatkontrolle bedrohen die freie Berichterstattung in der EU und damit auch in Deutschland. Aus London bedroht die willkürliche Inhaftierung von Julian Assange in einem Hochsicherheitsgefängnis seit mehr als 3 Jahren die Pressefreiheit.

Christian Mihr von ROG stellt dazu fest: "Jeder Journalist und jede Journalistin, die in extremistischen Kreisen recherchiert, könnte durch den BND per Staatstrojaner überwacht werden und hat aktuell praktisch keine Möglichkeiten, sich auf dem Rechtsweg dagegen zu wehren." So wurden vom griechischen Geheimdienst Mobiltelefone von mindestens 13 Journalist:innen mithilfe der Spähsoftware Predator überwacht.

Auf Platz 1 der Liste steht weiterhin Norwegen, während die Schlusslichter auf den Plätzen 178-180 Vietnam, China und Nordkorea sind.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/rangliste-der-pressefreiheit-angriffe-gegen-journalistinnen-in-deutschland-auf-rekordhoch/
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Tags: #RoG #RSF #ReporterohneGrenzen #Jahresbericht #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verhaltensänderung #IFG #Informationsfreiheitsgesetz #Diskriminierung #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung

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17.12.2022 Reporter ohne Grenzen sieht freien Journalismus bedroht

RoG zählt mindestens 533 Inhaftierte

Reporter ohne Grenzen (RoG) gibt mit Stand 1. Dezember 22 die höchste Zahl an Menschen an, die wegen ihrer Berichterstattung im Gefängnis sitzen. Auf der Länderliste führen China, Myanmar, Iran, Vietnam und Belarus. Vor einem Jahr gab RoG 470 Inhaftierte an.

Auch die Zahl der bei ihrer Arbeit getöteten Journalistinnen und Journalisten ist im Jahr 2022 von 48 auf 57 Medienschaffende gestiegen. Das zweitgefährlichste Land ist in diesem Jahr die Ukraine, denn dort sind schon acht Medienschaffende getötet worden.

Weltweit gelten derzeit mindestens 65 Medienschaffende als entführt, so viele wie auch im vergangenen Jahr. Die Fälle konzentrieren sich wie 2021 auf drei Länder des Nahen Ostens: auf Syrien (42 Medienschaffende entführt), Irak (11) und den Jemen (11). Jeweils ein Journalist ist in Mali, in der Ukraine und in Mexico verschwunden.

Von allen Gefangenen droht dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange die höchste Strafe von allen, die 2022 im Zusammenhang mit Journalismus angeklagt sind – bis zu 175 Jahre Gefängnis, sollte er aus Großbritannien an die USA ausgeliefert werden. Dem Journalisten Jimmy Lai, Gründer der 2020 von den Behörden geschlossenen Hongkonger Tageszeitung Apple Daily, und sechs seiner Mitarbeitenden droht unter dem drakonischen „Sicherheitsgesetz“ eine lebenslange Haftstrafe. Der russische Investigativjournalist Iwan Safronow wurde zu 22 Jahren Haft verurteilt, weil er „Staatsgeheimnisse“ offengelegt haben soll, obwohl diese bereits zuvor online verfügbar waren.

Reporter ohne Grenzen erinnern in ihrem Jahresbericht 2022 auch an die "Mitbetroffenen", wie Kamerafrauen oder Tontechniker sowie Bürgerjournalistinnen und -journalisten, die oft unter anderen Beschuldigungen verhaftet werden oder einfach verschwinden.

Mehr dazu bei https://www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz/2022
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Tags: #RoG #RSF #ReporterohneGrenzen #Jahresbericht #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verhaltensänderung #IFG #Informationsfreiheitsgesetz #Diskriminierung #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung

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Familienunternehmen: Kaum Frauen in Führungspositionen | DW | 18.05.2022

Aldi, Bertelsmann, Deichmann, Haribo, Miele - Familienunternehmen stehen für starke Marken und sind besonders abhängig vom Vertrauen ihrer Kunden. Auch deshalb mahnt die AllBright Stiftung mehr Frauen im Management an.#Familienunternehmen #AllBright #Jahresbericht #Frauen #Führungspositionen
Familienunternehmen: Kaum Frauen in Führungspositionen | DW | 18.05.2022

deutschewelle@squeet.me

Amnesty-Jahresbericht: Das Jahr der gebrochenen Versprechen | DW | 28.03.2022

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International blickt zurück auf 2021. Für Menschen- und Bürgerrechte war es ein dunkles Jahr mit enttäuschten Hoffnungen - und einer zunehmenden Macht der digitalen Technik.#AmnestyInternational #Menschenrechte #Jahresbericht #Zivilgeseschalft #Pandemie #Grundrechte #Menschenrechtsverletzungen
Amnesty-Jahresbericht: Das Jahr der gebrochenen Versprechen | DW | 28.03.2022