#nahrungsmittel

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Gesundes Essen: Die Ernährungsstrategie des Bundes

Ernährungsstrategie - Wie der Bund für gesünderes Essen sorgen will

Mit ihrer Ernährungsstrategie will die Bundesregierung für gesünderes Essen sorgen. Verbraucherschützer vermissen eine konkrete Vorgehensweise.#Ernährung #ernährungsstrategie #LEBENSMITTEL #gesundesEssen #NAHRUNGSMITTEL #GESUNDHEIT
Gesundes Essen: Die Ernährungsstrategie des Bundes

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Dortmunder Kunstverein rückt Umgang mit Lebensmittel in ein neues Licht: – Das Dasein im Schlaraffenland – Von Stilleben bis Mok-Bang: Utopie oder Albtraum?

Das „Schlaraffenland“ ist die Vorstellung von einer besseren Welt, in der Menschen frei von Sorgen und Bedürfnissen sind: Das Essen bereitet sich selbst zu und fliegt in den Mund, der Wein fließt direkt aus den …#Ausstellung #Dortmund #Konsum #Konsumgesellschaft #Nahrung #Nahrungsmittel
Das Dasein im Schlaraffenland - Von Stilleben bis Mok-Bang: Utopie oder Albtraum? - Nordstadtblogger

spektrum@anonsys.net

Die Menschheit möchte immer weiter ins All vordringen, doch: Was essen wir eigentlich auf dem Mars und langen bemannten Missionen, wo sichere Nahrungsmittel eine knappe Ressource sind? Kann die Lösung Onboard-Produktion der Nahrungsmittel sein? Die Space Food Challenge der NASA und CSA klären und testen die Möglichkeiten.#Onboard-Produktion #Essen #Nahrungsmittel #Mars #Kultur
Wie essen wir auf dem Mars?

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Ernährungsarmut in Deutschland: Gutes Essen? Leider nicht für alle! – Wie Armut und Lebensmittelqualität die Entwicklung von Kindern beeinflussen

Von Peter Krause Die Dortmunder Tafel begeht derzeit ihr 20-jähriges Bestehen. Gemeinsam mit den Volkswohl Bund Versicherungen wurde jüngst zu einem Vortrag des Journalisten Martin Rücker zum Thema „Ernährungsarmut in Deutschland – ein Bildungsrisiko…#DortmunderTafel #Ernährung #Ernährungsarmut #Ernährungsqualität #Fehlernährung #Mangelernährung #MartinRücker #Nahrungsmittel #Nahrungsmittelqualität #VolkswohlBundVersicherungen
Wie Armut und Lebensmittelqualität die Entwicklung von Kindern beeinflussen - Nordstadtblogger

memo@pod.mv2k.com

Sauberere Luft und 200.000 Menschenleben pro Jahr

Was ein Verzicht auf tierische Produkte bringen würde

#Ernährungsfragen sind immer sehr persönlich. Dennoch lässt es sich kaum verleugnen, dass ein Verzicht auf tierische Produkte für unseren Planeten von Vorteil wäre.

Forschende haben in einer Studie untersucht, inwiefern sich solch ein Verzicht auf die #Luftverschmutzung und die damit verbundenen #Todesfälle auswirken würde.

🔗 https://www.trendsderzukunft.de/sauberere-luft-und-200-000-menschenleben-pro-jahr-was-ein-verzicht-auf-tierische-produkte-bringen-wuerde/
#Nahrungsmittel #Ernährung #vegan #vegetarisch

deutschewelle@squeet.me

UN: Weniger Lebensmittel-Verschwendung ist Klimaschutz | DW | 17.11.2022

Jedes dritte Lebensmittel landet im Müll - das verursacht zehn Prozent aller CO2-Emissionen. Vor allem Industriestaaten verschwenden viel. Weniger Abfall und besseres Kühlen hilft dem Klima und bekämpft Hunger.

Ein Drittel der Lebensmittel landet im Müll, das verursacht etwa zehn Prozent der CO2-Emissionen. Vor allem Industriestaaten verschwenden viel. Weniger Abfall und besseres Kühlen hilft dem Klima und bekämpft Hunger.#COP27 #Nahrungsmittel #Ernährungssicherheit #Klima #Hunger #VereinteNationen
UN: Weniger Lebensmittel-Verschwendung ist Klimaschutz | DW | 17.11.2022

deutschewelle@squeet.me

UN: Lebensmittel-Verschwendung reduzieren nützt auch dem Klima | DW | 17.11.2022

Ein Drittel der Lebensmittel landet im Müll, das verursacht etwa zehn Prozent der CO2-Emissionen. Vor allem Industriestaaten verschwenden viel. UN: Weniger Abfall und mehr Kühlen hilft dem Klima und bekämpft Hunger.#COP27 #Nahrungsmittel #Ernährungssicherheit #Klima #Hunger #VereinteNationen
UN: Lebensmittel-Verschwendung reduzieren nützt auch dem Klima | DW | 17.11.2022

aktionfsa@diasp.eu

28.07.2022 Deutschland ist seit 2005 (CO2-) insolvent

Reiche Länder leben auf Kosten der Armen

Helmut Selinger stellt in seinem Artikel "Was aus dem Kohlenstoff-Bankrott reicher Länder folgt" auf Telepolis fest, dass die reichen Industrieländer ihre ihnen zustehnenden CO2 Emissionen schon längst aufgebraucht haben. Denn wieviel CO2 ein Land erzeugt lässt sich sehr zuverlässig feststellen und wird auch für alle Staaten öffentlich publiziert.

Würde man das globale CO2-Rest-Budget ab 1990 gerecht auf alle Länder aufteilen, so ergeben sich leicht Mehr- und Minderverbraucher, die dann ihren Mehrverbrauch durch Zahlungen an die Minderverbraucher auszugleichen hätten.

Wie die VCD Zeitschrift fairkehr in ihrer letzten Ausgabe feststellte, liegt der "Erdverbrauchstag" für Deutschland inzwischen bei Anfang Mai, d.h. Deutschland verbraucht im Jahr 2,9-mal so viel, wie eigentlich verfügbar ist. Dieser Diebstahl muss den anderen Staaten ersetzt werden.

Zurück zur Betrachtung von Helmut Selinger, der "nur" die CO2-Erzeugung betrachtet. Danach wurde der CO2-Anteil

  • für die USA bereits im Jahr 1999 komplett aufgebraucht!
  • für Deutschland bereits im Jahr 2005 komplett aufgebraucht!
  • für China das CO2-Rest-Budget seit 1990 im Jahr 2023 aufgebraucht sein.
  • für Indien das CO2-Rest-Budget seit 1990 erst im Jahr 2084 aufgebraucht sein.

Fazit: Wir leben auf Kosten anderer auf der Welt und wollen nicht dafür aufkommen!

Bei dieser Betrachtung ist die tagtägliche Gaseinsparungsdiskussion und die "Alternative" des Kohle-Verbrennens ein Treppenwitz der Geschichte. Eine Lösung kann sich nur in den bei den Klimakonferenzen immer wieder diskutierten und dann verschobenen CO2-Ausgleichszahlungen liegen. Nur ökonomischer Druck kann die Industriestaaten zum Handeln zwingen.

Diese versuchen den Preis und vor allem das Inkrafttreten solcher Zahlungen nach hinten zu schieben und vergessen dabei, dass jede Verzögerung ungleich höhere Kosten durch Dürre, Feuer, Starkregen und andere "Wetterereignisse" erzeugt. Telepolis zählt die diskutierten Preisvorstellungen so auf:

  • Das Umweltbundesamt (UBA) z.B. empfiehlt, Schadenskosten von 195 Euro pro Tonne CO2 (in Preisen von 2020) anzusetzen.
  • Im Report der High-level-Commission on Carbon Pricing unter der Leitung von Nikolas Stern und Josef Stiglitz wird ein CO2-Preis von 50 bis 100 Dollar pro Tonne genannt.
  • Der Klimaökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Otmar Edenhofer schätzt, dass der CO2-Preis ungefähr drei bis vier Mal so hoch sein müsste – d.h. 130 bis 350 Euro pro Tonne –, um das ambitioniertere Klimaziel von 1,5 Grad zu erreichen.

Selbst wenn man die "günstigen" CO2 Preisvorstellungen von EU und USA annimmt, so hätten die USA eine akkumulierte Klimaschuld von bisher insgesamt circa sieben Billionen Dollar angehäuft und müssten jährlich ungefähr 270 Milliarden Dollar in den Klimafond für die Minderverbraucher einzahlen.

Dann sollten die Vereinten Nationen (UN) langsam ihre Schuldeneintreiber losschicken ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Was-aus-dem-Kohlenstoff-Bankrott-reicher-Laender-folgt-7191334.html
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Tags: #CO2-PreisAusgleichszahlungen #Hunger #Nahrungsmittel #Umwelt #Nachhaltigkeit #Recht #Globalisierung #FreiHandel #USA #Insolvenz #Energie #Lebensmittel #Verschwendung #Öl #Gas #Feuer