#kontrolle

simona@pod.geraspora.de

Willkommen im #Polizeistaat: Es gibt jetzt anlasslose Messerkontrollen durch die #Polizei auf Wintermärkten

Beitrag vom #SWR dazu hier: https://tempsend.com/nqmyk

Unsere vorbildliche Polizei kontrolliert natürlich bevorzugt Omas, da diese verängstigt sind und keinen Widerstand leisten. Das trägt natürlich enorm zur #Sicherheit bei, wenn man der Oma das #Taschenmesser, dass sie zum Apfel schälen dabei hat, wegnimmt. Letztendlich geht es nur, um die #Verunsicherung der #Bevölkerung und darum die latente #Angst vor dem #Terror aufrecht zu erhalten. Eine verängstigte Bevölkerung lässt sich leichter kontrollieren.

Versteht mich nicht falsch. Verbote bringen nichts ohne Kontrolle. Nur warum kontrolliert dann niemand die Steuerhinterzieher oder das organisierte Verbrechen bei der Deutschen Bank (Cum-Ex und Co) wo wirkliche Milliardenschäden entstehen?

Gute #Politik würde sich meiner Meinung nach auf die Prävention von #Verbrechen konzentrieren und nicht auf #Verbote, die zum Polizeistaat führen. Möchtet ihr gerne anlasslos Kontrolliert werden am Bahnhof wegen einem Taschenmesser?

#Freiheit #Demokratie #Verbot #Gesetz #Kontrolle #Messer #Messerverbot #Messerverbotszonen #Problem #Ethik #Überwachung #Orwell #BigBrother #Überwachungsstaat

aktionfsa@diasp.eu

09.12.2024 EU-Schulden für die Aufrüstung?

Aufrüstung und Krieg sind nicht nachhaltig

Der verlinkte Artikel beruht auf Recherchen des MdEP Abgeordneten Fabio de Masio, die dieser der Berliner Zeitung gegeben hatte. Er schildert die Gefahr einer Transformation der EU vom „Friedensprojekt“ zum autoritären Kriegstreiber.

Dieser Weg fand seinen vorläufigen Abschluss in der „Grünwaschung“ der Rüstungsindustrie durch deren Klassifikation als „nachhaltige“ Unternehmen im letzten März. Das ist nachzulesen in dem grundsätzlichen Strategiepaper der „European defence industrial strategy“ – deutsch „Strategie für eine Europäische Verteidigungsindustriepolitik“.

Ausgangspunkt ist dabei das 2% Ziel der NATO, was die EU Staaten im Durchschnitt noch um 175 Mrd. Euro jährlich unterschreiten. Nun werden die Rüstungsmilliarden in der Regel an Lieferanten in den USA überwiesen. Das Geld möchte die EU durch bessere Koordinierung und die Bildung großer europäischer Rüstungskonzerne innerhalb der EU halten.

Dazu soll die EDTIB (European defence technological and industrial base = also die Basis der europäischen Rüstungsunternehmen) durch einen "Rat für die industrielle Verteidigungsbereitschaft" unterstützt werden. Diesem Rat sollen Vertreter der Mitgliedstaaten, des Hohen Vertreters der EU und der Kommission angehören. Eine parlamentarische Kontrolle ist nicht vorgesehen und damit gibt es ein weiteres EU-Gremium und zwar eins, dass jährlich viele Milliarden in den unersättlichen Schlund der Rüstungsindustrie leiten kann.

Wo soll das Geld herkommen?

Die Antwort: EU-Schuldverschreibungen und -Anleihen, die durch nichts gedeckt sind. Schließlich hat sich die Methode europäischer Schulden in der Corona-Zeit scheinbar bewährt. Präsident Emmanuel Macron unterstützt bereits die Forderung nach der Aufnahme von 100 Milliarden Euro Schulden und auch die damalige estnische Premierministerin und heutige Hohe Vertreterin der EU. Kaja Kallas, und der (ehemalige?) Europäische Ratspräsident Charles Michel und scheinbar auch Tschechien, Luxemburg und Finnland stehen dieser Idee offen gegenüber, wenn die Mittel ausschließlich für die Rüstung ausgegeben werden ...

Sollten gemeinsame EU-Schulden nach Artikel 41 Absatz 2 des Vertrags über die Europäische Union (EU-V) nicht vertragswidrig sein ? Über welche Hintertüren es juristisch dennoch möglich sein könnte, erklärt der verlinkte Artikel.

Mehr dazu bei https://tkp.at/2024/12/05/eu-kommission-krieg-ist-nachhaltig-und-nicht-vertragswidrig/
und https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/eu-will-ruestung-als-nachhaltig-einstufen-krieg-soll-gruen-gewaschen-werden-li.2277842
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Tags: #EU #Schulden #Aufrüstung #Rat #Kommission #EDTIB #Artikel41 #Frieden #Krieg #nachhaltig #Parlament #Kontrolle #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Grundrechte #Menschenrechte

simona@pod.geraspora.de

#Pseudosicherheit

Ich wohne in einer recht unsicheren Gegend. In meinem Lieblingsdönerladen gleich um die Ecke wurde neulich der Koch abgestochen. Mir ist aber zum Glück noch nie ernsthaft was passiert. Allerdings laufe ich deswegen immer voll bewaffnet rum mit Messern und Reizgas weil lebendig bekommen sie mich nicht.

Damals wärend #Corona habe ich in der kritischen Infrastruktur gearbeitet und war deswegen unter den ersten die in den Impfzentren geimpft wurde. Ich bin also nach der Arbeit dahin und habe mich in die Schlange gestellt. Am Eingang wurden dann Taschen und Jacken kontrolliert. Ich dachte Mist, wie erkläre ich meine Bewaffnung und dass ich sie hierhin mitgebracht habe? Ist bei mir so selbstverständlich, dass ich da gar nicht drüber nachgedacht habe. Bei der Länge der Schlange wollte ich mich auch nicht wieder anstellen und hier am Eingang stand überall Polizei, sodass es auffallen würde wenn ich jetzt abhaue. Also lies ich mir nichts anmerken und der Typ wollte in meine Umhängetasche schauen. Da waren aber nur die Impfunterlagen drin. So ein riesiger Fragebogen, den ich schon auf der Arbeit erhalten und ausgefüllt hatte. Dann wohl weil ich so harmlos aussehe wurde ich einfach durchgewunken. War selber überrascht und erleichtert.

#Sicherheit #Kontrolle

aktionfsa@diasp.eu

30.10.2024 GAFAM gegen EU Gesetze

GAFAMs Versuch die Diskussion zu beherrschen

Die großen Techkonzerne tun nach wie vor alles, um die neuen Digitalmarktregeln in der EU zu umgehen, schreibt uns LobbyControl. Schon mit der inzwischen akzeptierten DSGVO hatten sie - und haben es immer noch - ihre Probleme.

Doch wie sieht mit DSA, DA, DMA, AI-Act ... aus? Ehrlich gesagt können wir aus dem Bauch auch nicht sagen, was genau in jedem Paket steht, aber wir haben darüber berichtet und mit der Suche auf unserer Seite kann man die passenden Artikel auch finden.

Zum DMA, dem Digital Market Act finden wir

Es geht also beim DMA darum die Macht der großen Internetkonzerne zu begrenzen und ihre Tätigkeit zu kontrollieren. Um die Wirksamkeit des DMA zu untersuchen lud die EU-Kommission zu öffentlichen Workshops, um Feedback aus der Öffentlichkeit und von Unternehmen einzuholen, die von der Macht der Digitalkonzerne betroffen sind.

Doch Google, Meta & Co schickten ihre Leute. "Unsere neuesten Recherchen haben ergeben, dass die Techlobby im März 2024 mit einer Armada von Lobbyist:innen − teils offen, teils undercover − auflief, um Workshops der EU-Kommission zu ihren Gunsten zu beeinflussen", schreibt uns LobbyControl. "Ein Fünftel aller Teilnehmenden hatte nachweisbar eine Verbindung zu den Techkonzernen. Viele der Lobbyist:innen legten diese Verbindungen nicht offen, obwohl die Kommission sie bei der Registrierung dazu aufgefordert hatte. Die EU muss ein klares Signal setzen, dass sie dieses Spiel durchschaut und künftig unterbindet.

Damit verzerren sie die Debatte in den Workshops. Gerade wegen dieser unfairen Lobbypraxis braucht die Kommission mehr Ressourcen, um gegen Big Tech vorzugehen. Die EU muss daher gegensteuern und mehr Personalressourcen für die Durchsetzung des Digitalmarktgesetzes auf den Weg bringen. Die Gelegenheit ist günstig: heute fangen die Haushaltsverhandlungen der EU für das Jahr 2025 an.

Unterzeichnen Sie jetzt für ein wirksames Digitalmarktgesetz gegen Big Tech."

Mehr dazu bei https://www.lobbycontrol.de/macht-der-digitalkonzerne/europas-schutzschild-gegen-die-macht-von-big-tech-starken-114126/
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Tags: #DMA #DigitalMarktetAct #EU #GAFAM #Big5 #Kontrolle #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenpannen #Datenskandale #Überwachung #Transparenz #Informationsfreiheit #LobbyControl

simona@pod.geraspora.de

Das #Problem mit der #Sicherheit in der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

In Sachen Innenministerin ist es völlig egal ob rot oder schwarz regieren auf einen Vorfall mit großer öffentlicher Aufmerksamkeit wird immer nur mit schärferen Gesetzen reagiert ohne Rücksicht auf Verluste.

Last mich das mal hypothetisch durchspielen wie sowas abläuft:

1) Ein Asylant begeht ein Messerattentat und bekennt sich anschließend zum IS.
2) Verunsicherung in der Bevölkerung und Skandalisierung in der Presse.
3) Innenministerin verbietet Messer.
4) Damit die Polizei das überhaupt kontrollieren kann gibt es anlasslose Kontrollen.
5) Für die Kontrollen braucht es mehr Polizei, die die Bevölkerung mit Kontrollen nervt.
6) Bei den Kontrollen werden keine Messer gefunden aber andere Bagatellen.
7) In Bayern ist die Justiz überlastet weil jede Ecstasy-Pille zur Anzeige gebracht wird.
8) Die Bevölkerung fühlt sich unsicherer durch die viele Polizei, die überall kontrolliert und was findet, was nur bedeuten kann, dass alle kriminell sind.
9) Die Presse skandalisiert die hohe Kriminalitätsstatistik, die Aufgrund der Kontrollen angestiegen ist.
10) Innenministerin verschärft die Gesetze und setzt mehr Polizei ein.
11) weiter bei 5)

Endlosschleife -> Polizeistaat -> maximale Sicherheit -> überfüllte Gefängnisse -> Demokratie eingestellt.


#politik #Justiz #Problem #Bürokratie #Freiheit #Demokratie #Polizei #Befugnisse #Kontrolle #Sicherheit #Teufelskreis

simona@pod.geraspora.de

Warum gibt es heute mehr blutige Grenzen, Stacheldraht und Mauern als zu Zeiten des Kalten Krieges?

Weil man gerne die positiven Seiten der #Globalisierung genießt aber sich abgegrenzt zu den damit unweigerlich einhergehenden negativen Folgen. Soll heißen das billige T-Shirt aus Bangladesh darf die Grenze selbstverständlich passieren nicht aber die unmenschlich ausgebeutet Arbeitskraft, die es nähen musste.


#askme #Problem #ethik #menschenrechte #politik #wirtschaft #flüchtlinge #Einwanderung #migration #Grenze #Kontrolle

tom_s@friendica.ambag.es

KI im Krieg: Schlachtfeld außer Kontrolle?

#Roboter, die retten. #Drohnen, die #töten. In der #Ukraine und #Israel wird deutlich, wie groß die Gefahren und Chancen von #KI sind. Und welche moralischen Fragen daraus entstehen.

Darf KI töten? Hat der Mensch noch die #Kontrolle über #Technologie? Wie verwenden Staaten, die sich nicht ans #Kriegsrecht halten, künstliche Intelligenz? Die Dokumentation "auslandsjournal frontlines: KI im #Krieg" von Katrin Eigendorf, Sabine Streich und Jenifer Girke spricht mit Soldaten, Generälen und Experten über Fragen, die dringend beantwortet werden müssen.

https://invid.ambag.es/watch?v=wZaqsgbqAm8

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wissenschaft #statistik #institute #polizei #meldestellen #kontrolle #spaltung #organisierung #solidarität

"Auf dem Feld der Statistik bleibt vieles unklar – wer etwas misst, in wessen Auftrag und mit welcher Methode beeinflusst die Ergebnisse, denen wir oft genauso vertrauen wie naturwissenschaftlichen Daten. Zudem dient diese Vermessung nicht nur der bloßen Erkenntnis, sondern auch der Überwachung und Kontrolle der Gesellschaft als Ganzes – oft im Interesse der Mächtigen. [...] Gegen Diskriminierung organisiert man sich am besten gemeinsam und solidarisch – am Arbeitsplatz, in den Mietervereinen und auch auf der Straße. Stellen, die Opfern juristische und psychologische Beratung anbieten, müssen gestärkt werden, auch finanziell. Die »Vorfallisierung« des Lebens durch Zahlenfabriken, die Rassismus in zahlreiche Unterkategorien fragmentieren, hilft hingegen wenig um eine gesellschaftliche Ordnung zu verändern, die auf Ausbeutung und sozialer Spaltung beruht."

simona@pod.geraspora.de

Ein kurzer erschreckender Auszug über unsere Zukunft aus dem Roman "Genesis 7.0"

„Der Schlüssel der Hacks in Autos liegt im sogenannten CAN-Bus-System, das das elektronische Herz der Connected Cars darstellt. #CAN heißt Controller Area Network und meint ein örtlich begrenztes Steuergeräte-Netzwerk. Die CAN-Bus-Schnittstelle regelt die gesamte Datenübertragung und #Elektronik in komplex ausgerüsteten Kraftfahrzeugen. Einfach ausgedrückt können sich die angeschlossenen vernetzten Steuergeräte des Autos über die Leitungen unterhalten und Informationen austauschen. Und das passiert heute in modernen Autos schon oft kabellos per #Bluetooth oder #WLAN, da die Kabelbäume zu dick und der Kabelwald nicht mehr zu
durchschauen und zu warten wäre. Und das ist genau unsere hervorragende Chance, in das CAN-Bus-System des jeweiligen Autos
einzudringen – per #Mobilfunk, #Internet und #GPS. Haben wir uns dann erst einmal in diese Steuerungseinheit eingeloggt, können wir fast alles im jeweiligen Auto beeinflussen, von den Lichtern angefangen über das Navi bis hin zu den Bremsen. Nur ferngesteuert fahren können wir noch nicht“, lachte Mister Yang, den diese unvorstellbaren Möglichkeiten selbst immer wieder begeisterten und schwärmen ließen.
„Faszinierend wirklich, ich bin sehr beeindruckt, Mister Yang“, sagte Professor Linda Henderson, die mit ihren mittlerweile doch schon 69 Jahren das älteste Mitglied des Gremiums war. Trotz ihrer unglaublichen Berufserfahrung in den Führungsriegen von #Microsoft, #Amazon und #Facebook war die Professorin für #Informationstechnologie begeistert von den technischen Eingriffen ihres Kollegen in Autos auf der ganzen Welt, egal wie weit diese entfernt waren. „Die Welt ist mittlerweile ja wirklich nur noch ein Dorf durch das
Internet, 5G und natürlich auch aufgrund von fast 10.000 Satelliten, die sogar das Nummernschild eines Autos aus dem All erkennen können. Schon jetzt sieht man nachts viel mehr Satellitenpunkte am Himmel als Flugzeuge, und bis 2050 sollen es sogar schon 30.000 #Satelliten sein, auch dank Meister Elon #Musk“, dachte Professor Henderson fasziniert bei sich und verließ den Raum des Hacker-Teams.


zum #Roman: https://tempsend.com/yycjn


#sicherheit #Technologie #hack #hacker #Verkehr #Auto #Software #Hardware #Kontrolle #Zukunft

aktionfsa@diasp.eu

09.03.2024 EU fehlt Geld für Kontrolleure

Big5 sollen für ihre Überwachung zahlen

Der Digital Markets Act (DMA) der EU ist letztes jahr in Kraft getreten und soll u.a. verhindern, dass die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) gegeneinander Schutzmauern aufbauen, um den eigenen NutzerInnen die Dienste der Konkurrenten unmöglich zu machen. Dafür sollen die Eingänge zu den Giganten von den Behörden kontrolliert werden.

Nun gibt es diese Behörden noch nicht oder nur in Anfängen und die Staaten möchten sich diese Kontrolltätigkeit gern von den Big5 bezahlen lassen. Wenn die nicht über Jahre ihre Steuerlast durch Tricks klein gerechnet hätten, wäre genug Geld da ...

Andererseits merkt Heise.de an: Die ins Spiel gebrachten Aufsichtsgebühren seien auf EU-Ebene im Bankensektor und bei der Kontrolle von Ratingagenturen bereits gängig. Das zweite EU-Plattformgesetz, der Digital Services Act (DSA), sehe ebenfalls finanzielle Beteiligung sehr großer Betreiber vor. Meta und TikTok verklagen die EU allerdings bereits wegen dieser Abgabe.

D.h. man denkt, es ist durchsetzbar, kann aber noch Jahre dauern, bis die dafür notwendigen Rechtsstreite im Interesse der NutzerInnen und der EU gewonnen sind.

Was soll nun kontrolliert werden?

Wieder zitieren wir Heise.de: Die von der Kommission als "Torwächter" eingestuften Unternehmen Alphabet (Google), Amazon, Apple, ByteDance (TikTok), Meta und Microsoft müssen sich demnach stärker für Konkurrenten öffnen und dürfen eigene Angebote nicht länger bevorzugen. Damit könnte die DMA "ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen" für kleine und mittlere Unternehmen und "zum Schutz von Verbrauchern, Arbeitnehmern und der Demokratie" werden.

Dass sich die Big5 einfach fügen ist unwahrscheinlich und LobbyControl warnt deshalb: "Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Tech-Konzerne nicht ohne weiteres an die neuen Regeln halten werden". Bisher stehen statt der von EU-Parlamentariern veranschlagten 220 Stellen die Kommission bisher nur 80 Personen für die geplanten Kontrollen zur Verfügung.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Digital-Markets-Act-Bundesregierung-und-NGOs-fordern-Ueberwachungsgebuehr-9649329.html
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Tags: #DigitalMarketsAct #DMA #EU #Finanzierung #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #TikTok #Transparenz #Informationsfreiheit #Kontrolle #Klagen

aktionfsa@diasp.eu

08.03.2024 Smartphone sicherer machen

Bedrohungen erkennen und stoppen

Wir sollten es wissen und wir sollten auch etwas dagegen tun: Mindestens die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft), auch Kriminelle und eventuell staatliche Stellen beobachten, was wir im Netz tun, stehlen unsere persönlichen Daten oder erpressen unsere Zustimmung dazu.

Viele Beispiele zeigen, dass es nicht nur um lästiges und unbequemes geht, sondern dass es um unsere Privatsphäre und (informationelle) Selbstbestimmung geht und in vielen Fällen Menschen vor den Trümmern ihrer Lebensgestaltung stehen nachdem sie durch fehlerhafte Algorithmen zu False Positives gemacht wurden._ Denn wie soll man beweisen, dass man etwas nicht getan hat_ ... (Fatale Folgen fehlerhafter Algorithmen , Angreifer können Tastenanschläge einschleusen )
... wissen und tätig werden

Also, wenn wir das wissen, dass müssen wir überlegen, was dagegen zu tun ist. In beiden Fällen kann uns die App Rethink helfen. Die Quellen für das Open Source Programm gibt es für Android auf Github https://github.com/celzero/rethink-app.

Rethink für Android kann Aktivitäten von Apps überwachen und sperren, Zensur umgehen, Apps mit einer Firewall schützen und auch Werbung blocken. Zudem erstellt es Statistiken über Zugriffe. Es kann keine Deep Packet Inspektion, es arbeitet vor allem mit DNS (Domain Name Service). Rethink gibt es in F-Droid und im PlayStore und benötigt keine Root Rechte - aber Android ab Version 10. Zum Trace baut es ein telefoninternes VPN auf und läuft stabil und im Hintergrund, lesen wir auf Mastodon.

Im ersten Schritt wird man sich also damit ansehen, welche anderen Apps uns wie oft und wie lange bespritzeln und dann kann man dazu übergehen, diese oder jene zeitweise oder dauerhaft zu sperren. Man sieht dann recht schnell wie umfassend die Macht der Big5 inzwischen geworden ist und muss sich im einen oder anderen Fall sicher von der Sucht zu irgendeiner App trennen ...

Mehr dazu bei https://diasp.eu/posts/16680086
und https://social.tchncs.de/@kuketzblog/112039141232534433
und die App gibt es u.a. hier https://github.com/celzero/rethink-app
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zp
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8707-20240308-smartphone-sicherer-machen.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8707-20240308-smartphone-sicherer-machen.html
Tags: #Rethink #App #Android #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #Transparenz #Informationsfreiheit #AppStore #WhatsApp #DNS #VPN #Kontrolle #Sperre #F-droid #sicherheit

spektrum@anonsys.net

Auf welche sozialen Rahmenbedingungen trifft die künstliche Intelligenz? Welche Chancen bietet sie? Fundierte Antworten auf solche Fragen gibt Helga Nowotnys Buch. Eine Rezension

Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz beschränken sich nicht auf technische Neuerungen. Wie krempelt sie unsere Gesellschaft um? Eine Rezension (Rezension zu Die KI sei mit euch von Helga Nowotny)#KI #KünstlicheIntelligenz #Politik #ChatGPT #Algorithmen #Überwachung #Digitalisierung #Freiheit #Zukunft #Agency #Fortschritt #AIAct #Kontrolle #ITTech #Kultur #PsychologieHirnforschung
»Die KI sei mit euch«: Künstliche Intelligenz verändert alles

raschmi@pod.geraspora.de

#Sentimental

… werde ich schon, wenn ich diese Dinge sehe. Das waren Zeiten, da war man noch enthusiastisch
und dieses Internet war eine #Hoffnung wie auch die freie #Software.

Den Krampf den wir jetzt haben, mit #Systemen und #Apps welche nur auf #Kommerz und #Kontrolle ausgerichtet sind, benötigt kein Mensch, aber scheinbar wollen sie es fast alle!

Aber für mich heißt es weiterhin:

I ❤️ #free #software!

#Microsoft #Google #Apple #Amazon #FSF #GNU #Linux #Knoppix #Valentine

diggers@diaspora-fr.org

Schachzüge und #Feindbilder

Quelle: https://www.yokidoki.ch/

"Die #Puppenspieler haben den nächsten #Schachzug gemacht und wieder fallen die Menschen drauf rein.

Vorgestern war jeder, der sich geweigert hat als Laborratte in einem Genexperiment zu enden, ein #Nazi.

Gestern war jeder, der das Aufrüsten der #Ukraine abgelehnt hat, ein Nazi.

Heute ist jeder, der über die Zerbombung des Gazastreifens entsetzt ist, ein Nazi.

Immer, wenn uns die Mächtigen etwas verkaufen wollen, werfen sie die PR-Maschine an, verdrehen die Wahrheit und präsentieren uns ein #Feindbild, um unsere Zustimmung zu erschleichen.

Im Moment wollen sie uns #Krieg verkaufen.

Bei allen Kriegen geht es um #Rohstoffe, #Kontrolle und #Macht und es wird mit dreckigen Tricks gespielt. Mein Herz schmerzt gerade* heftig wegen all den Unschuldigen, die in diesem Spiel geopfert werden, egal zu welcher Seite sie gehören.

Durchschaue das Spiel.

Bleib im Herzen.

Wach auf.

#Gesellschaft #Menschen #Medien #Yoki

kurt@pod.thing.org