#kontrolle

simona@pod.geraspora.de

Ein kurzer erschreckender Auszug über unsere Zukunft aus dem Roman "Genesis 7.0"

„Der Schlüssel der Hacks in Autos liegt im sogenannten CAN-Bus-System, das das elektronische Herz der Connected Cars darstellt. #CAN heißt Controller Area Network und meint ein örtlich begrenztes Steuergeräte-Netzwerk. Die CAN-Bus-Schnittstelle regelt die gesamte Datenübertragung und #Elektronik in komplex ausgerüsteten Kraftfahrzeugen. Einfach ausgedrückt können sich die angeschlossenen vernetzten Steuergeräte des Autos über die Leitungen unterhalten und Informationen austauschen. Und das passiert heute in modernen Autos schon oft kabellos per #Bluetooth oder #WLAN, da die Kabelbäume zu dick und der Kabelwald nicht mehr zu
durchschauen und zu warten wäre. Und das ist genau unsere hervorragende Chance, in das CAN-Bus-System des jeweiligen Autos
einzudringen – per #Mobilfunk, #Internet und #GPS. Haben wir uns dann erst einmal in diese Steuerungseinheit eingeloggt, können wir fast alles im jeweiligen Auto beeinflussen, von den Lichtern angefangen über das Navi bis hin zu den Bremsen. Nur ferngesteuert fahren können wir noch nicht“, lachte Mister Yang, den diese unvorstellbaren Möglichkeiten selbst immer wieder begeisterten und schwärmen ließen.
„Faszinierend wirklich, ich bin sehr beeindruckt, Mister Yang“, sagte Professor Linda Henderson, die mit ihren mittlerweile doch schon 69 Jahren das älteste Mitglied des Gremiums war. Trotz ihrer unglaublichen Berufserfahrung in den Führungsriegen von #Microsoft, #Amazon und #Facebook war die Professorin für #Informationstechnologie begeistert von den technischen Eingriffen ihres Kollegen in Autos auf der ganzen Welt, egal wie weit diese entfernt waren. „Die Welt ist mittlerweile ja wirklich nur noch ein Dorf durch das
Internet, 5G und natürlich auch aufgrund von fast 10.000 Satelliten, die sogar das Nummernschild eines Autos aus dem All erkennen können. Schon jetzt sieht man nachts viel mehr Satellitenpunkte am Himmel als Flugzeuge, und bis 2050 sollen es sogar schon 30.000 #Satelliten sein, auch dank Meister Elon #Musk“, dachte Professor Henderson fasziniert bei sich und verließ den Raum des Hacker-Teams.


zum #Roman: https://tempsend.com/yycjn


#sicherheit #Technologie #hack #hacker #Verkehr #Auto #Software #Hardware #Kontrolle #Zukunft

aktionfsa@diasp.eu

09.03.2024 EU fehlt Geld für Kontrolleure

Big5 sollen für ihre Überwachung zahlen

Der Digital Markets Act (DMA) der EU ist letztes jahr in Kraft getreten und soll u.a. verhindern, dass die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) gegeneinander Schutzmauern aufbauen, um den eigenen NutzerInnen die Dienste der Konkurrenten unmöglich zu machen. Dafür sollen die Eingänge zu den Giganten von den Behörden kontrolliert werden.

Nun gibt es diese Behörden noch nicht oder nur in Anfängen und die Staaten möchten sich diese Kontrolltätigkeit gern von den Big5 bezahlen lassen. Wenn die nicht über Jahre ihre Steuerlast durch Tricks klein gerechnet hätten, wäre genug Geld da ...

Andererseits merkt Heise.de an: Die ins Spiel gebrachten Aufsichtsgebühren seien auf EU-Ebene im Bankensektor und bei der Kontrolle von Ratingagenturen bereits gängig. Das zweite EU-Plattformgesetz, der Digital Services Act (DSA), sehe ebenfalls finanzielle Beteiligung sehr großer Betreiber vor. Meta und TikTok verklagen die EU allerdings bereits wegen dieser Abgabe.

D.h. man denkt, es ist durchsetzbar, kann aber noch Jahre dauern, bis die dafür notwendigen Rechtsstreite im Interesse der NutzerInnen und der EU gewonnen sind.

Was soll nun kontrolliert werden?

Wieder zitieren wir Heise.de: Die von der Kommission als "Torwächter" eingestuften Unternehmen Alphabet (Google), Amazon, Apple, ByteDance (TikTok), Meta und Microsoft müssen sich demnach stärker für Konkurrenten öffnen und dürfen eigene Angebote nicht länger bevorzugen. Damit könnte die DMA "ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen" für kleine und mittlere Unternehmen und "zum Schutz von Verbrauchern, Arbeitnehmern und der Demokratie" werden.

Dass sich die Big5 einfach fügen ist unwahrscheinlich und LobbyControl warnt deshalb: "Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Tech-Konzerne nicht ohne weiteres an die neuen Regeln halten werden". Bisher stehen statt der von EU-Parlamentariern veranschlagten 220 Stellen die Kommission bisher nur 80 Personen für die geplanten Kontrollen zur Verfügung.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Digital-Markets-Act-Bundesregierung-und-NGOs-fordern-Ueberwachungsgebuehr-9649329.html
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Tags: #DigitalMarketsAct #DMA #EU #Finanzierung #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #TikTok #Transparenz #Informationsfreiheit #Kontrolle #Klagen

aktionfsa@diasp.eu

08.03.2024 Smartphone sicherer machen

Bedrohungen erkennen und stoppen

Wir sollten es wissen und wir sollten auch etwas dagegen tun: Mindestens die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft), auch Kriminelle und eventuell staatliche Stellen beobachten, was wir im Netz tun, stehlen unsere persönlichen Daten oder erpressen unsere Zustimmung dazu.

Viele Beispiele zeigen, dass es nicht nur um lästiges und unbequemes geht, sondern dass es um unsere Privatsphäre und (informationelle) Selbstbestimmung geht und in vielen Fällen Menschen vor den Trümmern ihrer Lebensgestaltung stehen nachdem sie durch fehlerhafte Algorithmen zu False Positives gemacht wurden._ Denn wie soll man beweisen, dass man etwas nicht getan hat_ ... (Fatale Folgen fehlerhafter Algorithmen , Angreifer können Tastenanschläge einschleusen )
... wissen und tätig werden

Also, wenn wir das wissen, dass müssen wir überlegen, was dagegen zu tun ist. In beiden Fällen kann uns die App Rethink helfen. Die Quellen für das Open Source Programm gibt es für Android auf Github https://github.com/celzero/rethink-app.

Rethink für Android kann Aktivitäten von Apps überwachen und sperren, Zensur umgehen, Apps mit einer Firewall schützen und auch Werbung blocken. Zudem erstellt es Statistiken über Zugriffe. Es kann keine Deep Packet Inspektion, es arbeitet vor allem mit DNS (Domain Name Service). Rethink gibt es in F-Droid und im PlayStore und benötigt keine Root Rechte - aber Android ab Version 10. Zum Trace baut es ein telefoninternes VPN auf und läuft stabil und im Hintergrund, lesen wir auf Mastodon.

Im ersten Schritt wird man sich also damit ansehen, welche anderen Apps uns wie oft und wie lange bespritzeln und dann kann man dazu übergehen, diese oder jene zeitweise oder dauerhaft zu sperren. Man sieht dann recht schnell wie umfassend die Macht der Big5 inzwischen geworden ist und muss sich im einen oder anderen Fall sicher von der Sucht zu irgendeiner App trennen ...

Mehr dazu bei https://diasp.eu/posts/16680086
und https://social.tchncs.de/@kuketzblog/112039141232534433
und die App gibt es u.a. hier https://github.com/celzero/rethink-app
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Tags: #Rethink #App #Android #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #Transparenz #Informationsfreiheit #AppStore #WhatsApp #DNS #VPN #Kontrolle #Sperre #F-droid #sicherheit

spektrum@anonsys.net

Auf welche sozialen Rahmenbedingungen trifft die künstliche Intelligenz? Welche Chancen bietet sie? Fundierte Antworten auf solche Fragen gibt Helga Nowotnys Buch. Eine Rezension

Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz beschränken sich nicht auf technische Neuerungen. Wie krempelt sie unsere Gesellschaft um? Eine Rezension (Rezension zu Die KI sei mit euch von Helga Nowotny)#KI #KünstlicheIntelligenz #Politik #ChatGPT #Algorithmen #Überwachung #Digitalisierung #Freiheit #Zukunft #Agency #Fortschritt #AIAct #Kontrolle #ITTech #Kultur #PsychologieHirnforschung
»Die KI sei mit euch«: Künstliche Intelligenz verändert alles

raschmi@pod.geraspora.de

#Sentimental

… werde ich schon, wenn ich diese Dinge sehe. Das waren Zeiten, da war man noch enthusiastisch
und dieses Internet war eine #Hoffnung wie auch die freie #Software.

Den Krampf den wir jetzt haben, mit #Systemen und #Apps welche nur auf #Kommerz und #Kontrolle ausgerichtet sind, benötigt kein Mensch, aber scheinbar wollen sie es fast alle!

Aber für mich heißt es weiterhin:

I ❤️ #free #software!

#Microsoft #Google #Apple #Amazon #FSF #GNU #Linux #Knoppix #Valentine

diggers@diaspora-fr.org

Schachzüge und #Feindbilder

Quelle: https://www.yokidoki.ch/

"Die #Puppenspieler haben den nächsten #Schachzug gemacht und wieder fallen die Menschen drauf rein.

Vorgestern war jeder, der sich geweigert hat als Laborratte in einem Genexperiment zu enden, ein #Nazi.

Gestern war jeder, der das Aufrüsten der #Ukraine abgelehnt hat, ein Nazi.

Heute ist jeder, der über die Zerbombung des Gazastreifens entsetzt ist, ein Nazi.

Immer, wenn uns die Mächtigen etwas verkaufen wollen, werfen sie die PR-Maschine an, verdrehen die Wahrheit und präsentieren uns ein #Feindbild, um unsere Zustimmung zu erschleichen.

Im Moment wollen sie uns #Krieg verkaufen.

Bei allen Kriegen geht es um #Rohstoffe, #Kontrolle und #Macht und es wird mit dreckigen Tricks gespielt. Mein Herz schmerzt gerade* heftig wegen all den Unschuldigen, die in diesem Spiel geopfert werden, egal zu welcher Seite sie gehören.

Durchschaue das Spiel.

Bleib im Herzen.

Wach auf.

#Gesellschaft #Menschen #Medien #Yoki

kurt@pod.thing.org
aktionfsa@diasp.eu

09.03.2023 UN Bericht zur Überwachung

UN verurteilt vorgeschobenen "Kampf gegen den Terror"

Den "Kampf gegen den Terror" als Vorstufe des von den USA in die Welt getragenen "Kriegs gegen den Terror" haben wir in den letzten 30 Jahren auch oft genug erlebt. Mehr Kontrolle, mehr Überwachung, einhegen von anderen Meinungen und bei Widerstand werden diese je nach Mode als "Ökoterroristen" oder "linke Spinner" diffamiert und mit Berufsverboten oder präventiver Vorbeugehaft behandelt.

Angereichert wird der "Kampf gegen den Terror" mit technischen Spielereien, die unser Leben sicherer und besser machen sollen, wie z.B.

  • Vorratsdatenspeicherung
  • Chat-Kontrolle
  • Gesichtserkennung
  • Lauschangriff auf Wohnungen und im öffentlichen Raum
  • "intelligente" Videoüberwachung (INDECT)
  • Speicherung unserer Reisedaten
  • Drohnen zur Überwachung und zur Abwehr
  • Zwangsdigitalisierung auf vielen Gebieten des Lebens
  • ...

UN-Bericht prangert an

Der Jahresbericht des Rats für Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN) stellt nun fest, dass der "Kampf gegen Terrorismus" oft nur als ein Vorwand benutzt wird, um Menschenrechte durch Überwachung zu beschneiden. Technologien wie biometrische Überwachung oder Drohnen würden "weltweit zur Einschränkung und Verletzung der Menschenrechte missbraucht", zitiert Netzpolitik.org die irische Sonderberichterstatterin Fionnuala D. Ní Aoláin aus ihrem Bericht (docx/PDF).

Statt ein mehr an Sicherheit bereiten solche Überwachungsgesetze und -maßnahmen jedoch nur die Einschränkung der Freiheiten vor, in dem sie mit ihren Technologien stark in die Privatsphäre der Menschen eingreifen. Die Folgen für die Privatsphäre, die freie Meinungsäußerung, die Vereinigungsfreiheit und die politische Partizipation bezeichnet der Bericht als "verheerend".

Verbindliche Defintion fehlt

Dem "Kampf gegen den Terror" mangelt es vor allem an einer internationalen Definition von Terrorismus oder Extremismus. Damit könnten die Staaten die Begriffe selbst definieren, wie es ihren eigenen Interessen dient. Dadurch werden Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in vielen Ländern schwer beschädigt.

Einsatz von Drohnen und KI Systemen ächten!

Wie wir bereits mehrfach gefordert haben, spricht sich auch der Bericht gegen den inzwischen alltäglichen Einsatz von Drohnen aus. Beim Einsatz bei poltischen Protesten können damit Menschen identifiziert und später verhaftet werden. Diese Bedrohung für ihr Leben geht weit über die Verletzung ihrer Privatsphäre, Meinungs- und Versammlungsfreiheit hinaus.

Darüber hinaus werden die Daten aller Überwachungsmittel in KI-Systemen nach nicht nachvollziehbaren Algorithmen verarbeitet und Menschen können allein auf Grundlage von KI-Empfehlungen verfolgt oder verhaftet werden. Hier kritisiert der Bericht auch die Nutzung privater Unternehmen, wie Cambridge Analytics, Biometrics Institute oder den Hersteller des Staatstrojaners Pegasus, die NSO Group, ohne diese namentlich zu erwähnen.

Im Fazit des Berichts sieht die UN eine "erhebliche Bedrohung für demokratische Gesellschaften" durch die "Eskalation der geheimen Überwachung" und warnt vor der rasanten Entwicklung durch unzureichend regulierte neue Technologien auf diesem Gebiet. Die Empfehlungen des Berichts sollte sich auch die EU genau ansehen und dann hoffentlich zu dem Ergebnis kommen, dass auch der in Diskussion sehende AI Act der EU an vielen Stellen schärfer formuliert werden müsste.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/un-bericht-prangert-an-kampf-gegen-terror-nur-vorwand-fuer-mehr-ueberwachung/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sT
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8330-20230309-un-bericht-zur-ueberwachung.htm
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Tags: #Kampf #Krieg #Terror #Defintion #UNO #Bericht #EU #AI #KI #Drohnen #Kontrolle #Lauschangriff #DataMining #Vorratsdatenspeicherung #Videoüberwachung #Rasterfahndung #Grundrechte #Menschenrechte #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Freizügigkeit #Unschuldsvermutung #Willkür #VDS

simona@pod.geraspora.de

Das Versagen des #Journalismus am Beispiel von #Twitter und #Mastodon

Die #Presse bangt um ihr Lieblingsspielzeug #Twitter. Statt aufwendig zu recherchieren bekommen Journalistinnen bei Twitter jeden Pups der Promis frei Haus geliefert. Das wollen sie sich nicht von #ElonMusk kaputt machen lassen. Deswegen ist der Tenor Redaktionsübergreifend #Musk ist böse und unfähig. Einige erwähnen dann och in einem Nebensatz, dass es alternativen wie #Mastodon gibt.

Die #Tagesschau schreibt in einem Absatz:

Bis dahin dürften die Warnungen an Elon Musk noch deutlicher, der Druck auf die EU-Kommission größer und die Diskussionen darüber lauter werden, ob die EU-Institutionen weiter auf Twitter unterwegs sein wollen, wie bisher - oder ob sie auf eine andere Plattform umziehen. Zum Beispiel auf Mastodon.

Quelle hier: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/twitter-musk-eu-101.html

Erstens ist die #EU schon auf Mastodon aktiv, zweitens was ist den auf Mastodon besser wenn es um Moderation geht, dessen Vernachlässigung Musk vorgeworfen wird?

Es wird der Tag kommen, wo ein Hass-Toot (Toot ist das Mastodon-Equivalent zu einen Tweet) viral geht und der zuständige Admin des Mastodon-Servers im Urlaub ist und ihn nicht zeitnah löschen kann. Dann werden die selben Journalisten die jetzt Twitter und Musk auseinandernehmen anfangen auf Mastodon rumzuhacken. Am Ende wird man dann wahrscheinlich eine Hintertür in jedem Mastodon-Server fordern, damit die EU dort zensieren kann ,,,

#Problem #Internet #Meinung #Hass #Shitstorm #Freiheit #Diskurs #Diskussion #Gesetz #Chatkontrolle #Überwachung #Cybercrime #Microblogging #Europa #Regeln #Moderation #Kontrolle

unbeugsamer_freigeist@diasp.org

Russland warnt ukrainische Beamte - Oskar Lafontaine über USA - AKW Kontrolle - Moskau Roter Platz

https://odysee.com/@AndyInfoKanal:c/russland-warnt-ukrainische-beamte-oskar:c

News1-Aktuell

Ukraine NATO EU Russland Konflikt:

Lafontaine: USA haben die Ukraine aufgerüstet und sie auf einen Krieg gegen Russland systematisch vorbereitet.

Medwedew antwortete Podoljak: Wir können eine Videoübertragung aus dem Untersuchungsgefängnis der Krim organisieren

AKW Saporoschje bleibt unter russischer Kontrolle

DVR-Chef: Artjomowsk von russischen Truppen beinahe eingekesselt

Moskau – Eislaufbahn auf dem Roten Platz wird feierlich eröffnet

#Russland #warnung #Ukraine #ukrainischeBeamte #OskarLafontaine #USA #AKW #Kontrolle #Moskau #News1Aktuell #UkraineNATOEURusslandKonflikt #Lafontaine #aufrüstung #Krieg #Ukrainekrieg #vorbereitung #Medwedew #Podoljak #Videoübertragung #Untersuchungsgefängnis #Krim #AtomKraftWerk #Saporoschje #russischeKontrolle #DVR #Artjomowsk #russischeTruppen #Eislaufbahn

unbeugsamer_freigeist@diasp.org

Corona-Maßnahmen: "Es war ein Krieg gegen die Menschen"

https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/corona-massnahmen-es-war-ein-krieg-gegen-die-menschen

AUF1.tv

Wird der Great Reset umgesetzt, droht uns eine „ganz stramme Kontrolle“ bis hin zu einem System nach dem Vorbild der chinesischen Sozialpunkte. Das jedenfalls befürchtet Hildegard Vera Kaethner vom Rat für ethische Aufklärung und gegenwärtig Kandidatin für das Amt einer Verfassungsrichterin in Brandenburg. Mit Diktaturen kennt sich die Juristin aus: 1989 gehörte sie zu den frühen Mitgliedern der DDR-Oppositionsgruppe Neues Forum. Wie die Corona-Diktatur Kaethner an die Schlägertrupps der Staatssicherheit, aber auch den Widerstand in konspirativen Wohnungen erinnert und weshalb wir die Pläne der Globalisten doch noch stoppen können, sagt sie exklusiv in Berlin Mitte AUF1.

#AUF1 #AUF1tv #Corona #CoronaMaßnahmen #Maßnahmen #Krieg #Menschenheit #GreatReset #Kontrolle #Sozialpunkte #SozialpunkteSystem #HildegardVeraKaethner #ethischeAufklärung #Verfassungsrichterin #Brandenburg #Diktaturen #Juristin #NeuesForum #CoronaDiktatur #Kaethner #Staatssicherheit #Widerstand #Globalisten #BerlinMitteAUF1

aktionfsa@diasp.eu

26.10.2022 Falschmeldungen gehen einfach durch

"Netzkontrolle" versagt nicht nur zur US Wahl

Die (a)sozialen Medien hatten (nicht nur) zur US Wahl im November versprochen, dass sie offensichtliche Falschmeldungen und Hate Speech aus den Beiträgen in ihren Netzen sperren würden. Das wollten die Nichtregierungsorganisationen Global Witness und Cybersecurity for Democracy in einer gemeinsamen Studie genauer untersuchen und haben je zwanzig Werbeanzeigen mit falschen Informationen zur US-Kongresswahl am 8. November bei YouTube, Facebook und TikTok aufgegeben.

Netzpolitik.org berichtet, dass TikTok 90 Prozent der Anzeigen kurzerhand durchwinkte, bei Facebook waren es etwa 25 Prozent. In ihren Texten wurden falsche Wahltermine angegeben oder sie delegitimierten die Möglichkeit der Briefwahl. In anderen Anzeigen behaupten sie, das Wahlergebnis stände bereits fest oder die Stimme zähle nur, wenn man 2-mal wählen würde.

Während die Anbieter behaupten, dass alle Werbeanzeigen einen Moderationsprozess durchlaufen, an dem KI-Systeme und auch menschliche Moderator:innen beteiligt sind, konnte in der Studie gezeigt werden, dass in der oben angegebenen Menge (90% und 25%) Falschmeldungen einfach durchkommen.

Ganz anders bei Youtube: Die Alphabet-Tochter blockierte sämtliche Werbeanzeigen und schloss zudem den Kanal, der die Anzeigen schalten wollte. Das kann man immerhin als Beweis werten, dass eine solche Kontrolle funktionieren kann - als Kritiker der in der EU geplanten weit über Werbeanzeigen hinausgehenden Chatkontrolle müssen wir daran zweifeln, wenn es sich statt um Werbeanzeigen täglich um Milliarden Kurztexte handelt.

Netzpolitik.org weist noch auf ähnliche Studien in anderen Ländern hin:

So hatte in einer Studie, die vor einem Monat in Brasilien durchgeführt wurde YouTube noch alle Anzeigen mit Falschinformationen durchgewunken. Auch Facebooks Bemühungen weisen deutliche nationale Unterschiede auf: Sowohl wahlbezogene Anzeigen in Brasilien als auch Hatespeech in Myanmar, Äthiopien und Kenia winkte Facebook zu einhundert Prozent durch, während es die Anzeigen in den Vereinigten Staaten größtenteils blockierte.

Nun wollen die Macher der Studie für Global Witness und Cybersecurity for Democracy von den Internetkonzernen wissen, wie diese Werbeanzeigen intern konkret moderierten. Denn Transparenz geht anders!

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/tiktok-und-facebook-plattformen-winken-fake-news-zur-us-wahl-durch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qt
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8190-20221026-falschmeldungen-gehen-einfach-durch.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8190-20221026-falschmeldungen-gehen-einfach-durch.htm
Tags: #USA #Wahl #Falschmeldungen #FakeNews #HateSpeech #Kontrolle #Facebook #Youtube #Tik-Tok #asozialeMedien #Überwachung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Internetsperren #Netzneutralität #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Verbraucherdatenschutz #Gender #Diskriminierung