#klimawende

deutschewelle@squeet.me

Klimawandel: Kampf um Wohlstand, Gesundheit und Überleben | DW | 20.03.2023

Deutlicher geht es nicht: Der Weltklimarat warnt in seinem neuesten Bericht, dass der zunehmende Klimawandel zur Bedrohung wird. Und zwar für alle Menschen weltweit. Die Hoffnung: Noch gibt es Handlungsspielraum.#Klimawandel #Klimakrise #IPCC #VereinteNationen #UN #SechsterSyntheseBerichtIPCC #Klimawende #Klimaforschung
Klimawandel: Kampf um Wohlstand, Gesundheit und Überleben | DW | 20.03.2023

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/RiWaTu_stoppen/status/1616396751300165638

#allewälderbleiben #klimawandel #klimawende #umwelt #autobahn #FecherBleibt #LuetzerathUnraeumbar #Luetzerath

taz@pod.geraspora.de

Auch nach der #Buchmesse gibt es wieder jede Menge #Talks. Anbei eine Übersicht zu den kommenden #taz Talks nächster Woche.

Di., 01.11., 19 Uhr: taz #Wahl Talk - Israel hat gewählt – wie weiter? https://taz.de/!5889253, Thema: #Parlamentswahl #Israel, #Palästina, #Netanyahu, #Lapid,. #Amnesty
Mi., 02.11., 19 Uhr: taz Chefinnen Talk - Klima und Krise: Der Pegel steigt mit Stefan Rahmstorf, Barbara Junge und Ulrike Winkelmann, taz.de/!5889518, Thema: #Klimakrise, #Erderwärmung, #Klimawende
Do., 03.11., 19 Uhr: taz #Buch Talk - "Uprising. Amerikas neue Linke" von Lukas Hermsmeier, taz.de/!5870784, Themen: #USA als Ort linker Inspiration, Post-kapitalistische Alternativen, Neue #Linke, #Literatur

#taztalks

piratendresden@pirati.ca

Die häufigste Frage heute auf der #Klimademo:
"Wenn ich dich wähle, was machst du im 2. Wahlgang?"
Wenn @mswdresden nicht 1. oder 2. wird, tritt er nicht nochmal an.

Trotzdem ist es wichtig, jetzt viele Stimmen zu holen, um zu zeigen, dass seine Themen #Klimawende & #Verkehrswende euch in #Dresden am Herzen liegen!

Mehr Stimmen jetzt für Martin, zwingen die anderen Kandidierenden dazu, sich mit Martins Themen auseinander zu setzen.

Und vielleicht wird er ja mit eurer Stimme unser neuer OB!

#MSW4OBDD #AllesIstMöglich


Piraten Dresden - 2022-06-09 09:55:16 GMT

Am 12. Juni mit dem Herz wählen

Am 12. Juni findet die #OBWahlDD statt.
Bei insgesamt 9 Kandidierenden ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine Person die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen kann.
Es gibt also keinen Grund, taktisch zu wählen.
Deshalb am 12. Juni mit dem Herzen wählen!
#MSW4OBDD #AllesIstMöglich

aktionfsa@diasp.eu

14.10.2021 Klimawende - nicht Antriebswende

"Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" hat Thema verfehlt

Fake News können nicht nur "Verschwörungstheoretiker", Politiker und die Boulevardpresse, auch die dreijährigen Arbeit der Regierungskommission "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" (NPM) würde als Schulaufsatz die Beurteilung "am Thema vorbei" bekommen.

Es geht bei der Bekämpfung des Klimawandels eben nicht um ein paar Ladesäulen für E-Autos mehr, es geht um eine andere "Zukunft der Mobilität", die in dem Papier bestenfalls am Rande vorkommt. Damit werden die wirklichen Probleme verdeckt und völlig unnötige andere scheinbar vorhandene Gegnerschaften aufgebauscht.

Genau diese Kritik wird auch von Allianz pro Schiene, dem Umweltverband BUND, dem Branchenverband des öffentlichen Nahverkehrs, VDV, dem Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) sowie dem Deutschen Städtetag vorgebracht.

Telepolis zitiert diese so:

Die Kommission setze "zu einseitig auf technische Lösungen beim Autoverkehr", statt "den Schwerpunkt auf die Vermeidung und Verlagerung von Autofahrten zu legen". Es müsse aber ein "völlig neues Verständnis von Mobilität der Zukunft" entwickelt werden. Deutschland brauche in erster Linie attraktive Alternativen zum eigenen Pkw. ...

Der Verein LobbyControl e. V. kritisiert seit längerer Zeit die Nähe der meisten Bundestagsparteien zur Autoindustrie und entsprechende Geldflüsse. Zwischen 2009 und 2017 spendeten demnach Automobilhersteller, Zulieferer und Verbände mehr als 17 Millionen Euro an CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne. Fast vier Fünftel des Geldes gingen an Union und FDP.

Und diese FDP wird in der nächsten Bundesregierung garantiert mitmischen! Man bedenke, dass für das oben genannte Papier eine "Regierungskommission" 3 Jahre lang gearbeitet hat - das Geld hätte man auch aus dem Fenster werfen können, denn die wirklichen Fragen wurden weder gestellt und erst recht nicht beantwortet. Und damit wird auch dieses "Klimathema" unser Thema, mindestens im Rahmen der Forderung nach Transparenz und Informationsfreiheit - außerdem wollen wir den Klimawandel auch gern überleben ;-)

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Wenn-die-Verkehrswende-zur-Antriebswende-degradiert-wird-6217010.html
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7799-20211014-klimawende-nicht-antriebswende.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7799-20211014-klimawende-nicht-antriebswende.htm
Tags: #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Kfz #Mobilität #Studie #FakeNews #Klimawende #Antriebswende #ADFC #BUND #VCD #Städttag #E-Auto #Parteispenden #FDP #CDU #VDA

berndfm@pod.geraspora.de

Die heile Welt der Kinderbücher kommt nicht zurück.

» [...] Rund vier Fünftel der weltweiten Agrarfläche wird für die Produktion tierischer Nahrungsmittel eingesetzt, als Weideland oder zur Futterproduktion. Deren Ausmaß ist riesig, denn um eine tierische Kalorie zu erzeugen, muss man rund sieben pflanzliche Kalorien verfüttern. Überdüngung [...], Pestizide und allzu intensive Landbearbeitung belasten die Umwelt. Die Folgen sind Artensterben wie bei den Insekten, verschmutzte Böden und Gewässer und gestörte Ökosysteme, Stickstoff- und Phosphorkreisläufe.
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Wir müssen deutlich weniger Tiere halten, selbst wenn in Fütterung und Halterung noch technische Effizienzpotenziale schlummern, und selbst wenn man ein paar Emissionen in Wäldern oder Mooren binden könnte. Wir dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr für die Produktion von Mineraldünger und zum Antrieb schwerer Maschinen verwenden. Trecker und Mähdrescher müssten künftig mit regenerativen Energieträgern auskommen, und ihre Anzahl müsste notfalls reduziert werden.
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Wenn wir weder Öl und Gas noch Kohle nutzen und dazu noch weniger tierische Exkremente entsorgt werden müssen, dann könnten wir die Stickstoffkreisläufe schließen, die Gewässer entlasten, giftige und krebserregende Luftschadstoffe reduzieren und die Ökosysteme besser schonen. Wenn nicht mehr so viel Futter erzeugt werden muss, könnten wir das Artensterben stoppen, indem wir der Natur wieder mehr Raum geben.

Weil aber die Weltbevölkerung wächst und in den Schwellenländern immer mehr Fleisch und Milchprodukte verzehrt werden, müssen die Bürgerinnen und Bürger in den Industrieländern umso drastischer reduzieren. Schließlich essen wir bislang das meiste Fleisch.
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Während wir an Dackel Waldi hängen und ihm Gefühle zusprechen, sind uns die Kühe, Kälber, Schweine und Hühner oft herzlich egal. Zugleich aber zeigen wir diese Nutztiere unseren Kindern und Enkeln in Kinderbüchern, deren liebevolle Illustrationen das Leid meist ausblenden.
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Der größte Teil der Tiere, die heute die Erde bevölkern, wird jedoch nur gezüchtet, damit wir sie oder ihre Produkte aufessen – nach einem kurzen und eher wenig erfreulichen Leben.
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Er [der liberale Staat] muss aber auch die Freiheit der anderen schützen: der Opfer des Klimawandels zum Beispiel, deren Leben durch Dürren, Hunger oder Naturkatastrophen in Gefahr ist. Daraus kann sich sogar eine Pflicht ergeben, eine umweltschädliche Ernährung zu erschweren.
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Die meisten von uns essen jedoch weiter regelmäßig Fleisch, obwohl sie über die schädlichen Folgen Bescheid wissen.
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Der Staat könnte die Tierhaltung deutlich beschränken. Doch eine solche Politik müsste genau von den gleichen Menschen erkämpft werden, an deren Widersprüchlichkeit und Bequemlichkeit bisher die Agrar- und Klimawende scheitert. Agrarkonzerne, die ihr Geschäft auf Massenproduktion aufbauen, Konsumenten, die ihre Produkte kaufen, Arbeitnehmerinnen, die Teil der Produktionsverhältnisse sind, und die Politikerinnen und Politiker, die all das erlauben und die wir gewählt haben: Alles gehört zusammen und hängt voneinander ab.
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Eine Ernährung ohne Fleisch und mit weniger tierischen Produkten kann gesund sein, weil Krebs- und Infarktrisiken sinken. Sie hilft dem Klima, den Tieren und der Natur. Eines aber muss klar sein: Die heile Welt der Kinderbücher kommt auch dann nicht zurück, wenn wir in Zukunft maßvoll konsumieren. [...] «

Felix Ekardt [Jurist, Philosoph und Soziologe] :: ZEIT ONLINE :: 26.12.2018 :: Fleischkonsum: Freiheit für alle, auch für die Tiere :: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/fleischkonsum-umweltschutz-klimawandel-tierhaltung/komplettansicht

#Fleischkonsum #Freiheit #Tiere #Agrarflaeche #Tierfutter #Weideland #Futterproduktion #ueberduengung #Pestizide #Artensterben #Insekten #oekosysteme #Stickstoff #Phosphor #Waelder #Moore #Brennstoffe #Mineralduenger #oel #Gas #Kohle #Exkremente #Guelle #Krebs #Haustiere #Nutztiere #Klimawandel #Duerre #Hunger #Naturkatastrophen #Ernaehrung #Agrarwende #Klimawende #FelixEkardt #ZEITONLINE

micha@pluspora.com

Tweet von Bernd Ulrich (@berndulrich) um 1. Juli, 23:41 In den Tiefgaragen von #Portland liegen auf der Flucht vor der Hitze übrigens nicht die Reichen, sondern jene Armen, in deren Namen immer Maßnahmen gegen die Klimakrise verhindert werden. #Klimawende kann sozial sein, #Klimakrise ist es nicht. Denkt drüber nach #Laschet #Scholz

https://twitter.com/berndulrich/status/1410704476672081921