#erdöl

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Gastbeitrag: Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman besucht Athen | DW | 25.07.2022

Erst ein Treffen mit dem US-Präsidenten Joe Biden, jetzt ein Besuch in Athen. Ist der saudische Kronprinz trotz des Mordes an dem Journalisten Kashoggi wieder hoffähig, fragt der Politikwissenschaftler Ronald Meinardus.#Griechenland #MohammedBinSalman #Erdöl #Gas #Kashoggi #Saudi-Arabien
Gastbeitrag: Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman besucht Athen | DW | 25.07.2022

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Scholz: "Wir brauchen einen Marshall-Plan für die Ukraine" | DW | 28.06.2022

Die sieben großen westlichen Wirtschaftsnationen wollen der Ukraine beim Wiederaufbau helfen. Kanzler Olaf Scholz sagte nach dem G7-Treffen in Bayern, die G7-Länder seien sich bei der Unterstützung der Ukraine einig.#G7 #G7-Gipfel #Elmau #Ernährungssicherheit #Hunger #Ukraine-Krieg #Russland #Erdgas #Erdöl #China
Scholz: "Wir brauchen einen Marshall-Plan für die Ukraine" | DW | 28.06.2022

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G7-Gruppe gibt Milliarden Dollar für Kampf gegen Hunger | DW | 28.06.2022

Die G7-Staaten werden sich nach Angaben der US-Regierung verpflichten, bis zu fünf Milliarden US-Dollar für die weltweite Ernährungssicherheit bereitzustellen. Den Löwenanteil wollen die Vereinigten Staaten beisteuern.#G7 #G7-Gipfel #Elmau #Ernährungssicherheit #Hunger #Ukraine-Krieg #Russland #Erdgas #Erdöl #China
G7-Gruppe gibt Milliarden Dollar für Kampf gegen Hunger | DW | 28.06.2022

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Meinung: Russlands Krieg in der Ukraine als Chance für das Klima | DW | 04.04.2022

Die Menschheit beweist gerade, dass sie auf eine lebensbedrohliche Situation reagieren kann. Diese Energie sollten wir nutzen, um die größte Krise zu lösen, die unser Fortbestehen bedroht, meint Alistair Walsh.#Klimawandel #Biodiversität #Russland #Ukraine #Gas #Erdöl #FossileEnergie
Meinung: Russlands Krieg in der Ukraine als Chance für das Klima | DW | 04.04.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ökonomie #rohstoffimport #erdgas #erdöl #russland

Gasembargo gegen Russland: G7 zieht sich selbst und seiner Bevölkerung den Stecker

Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen gibt sich sicher, dass Deutschland anderenfalls auch eine vollständige Drosselung der Gas- und Ölzufuhr durch Russland durchstehen könne. »Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet«, behauptete er am Montag. Am Freitag hatte er noch ganz anders gesprochen: Unter Nutzung aller Optionen werde es frühestens bis Mitte 2024 möglich sein, »weitgehend unabhängig von russischem Gas zu werden«. »Zum jetzigen Zeitpunkt (…) wären die ökonomischen und sozialen Folgen« eines Verzichts auf russische Energieträger »zu gravierend«. Nun aber sollen sie auf Beschluss der G7 dennoch in Kauf genommen werden, sofern Russland der vom Westen angestrebten Kraftprobe nicht im letzten Moment ausweicht. Die Schäden nicht nur für »die Wirtschaft«, sondern vor allem für große Teile der Bevölkerung wären enorm.

Ob der dahinter stehende Zweck, Russland in die Knie zu zwingen, auf diese Weise zu erreichen ist, kann bezweifelt werden. Schon wird beispielsweise berichtet, dass indische Unternehmen in weit größeren Mengen als bisher russisches Erdöl kaufen. Dabei werden zwar Preisabschläge von 20 bis 30 Prozent fällig. Aber aufgrund der derzeit sehr hohen Preise nimmt Russland immer noch mehr ein als früher.