#google

robin1@diaspora.psyco.fr

Ungoogled-Chromium and Youtube

I'd rather not use #brave-browser on my #GhostBSD installation, since I have to resort to using all kindsa Linux-compatibility stuff I don't want, so I have #ungoogled-chromium from the repositories. It's excellent! I even managed to get #uBlock-Origin to work on it in some roundabout way I found on #github.

The only issue is that I can't watch #youtube on it, since #Google has gone to war against all adblocking and everyone who doesn't accept Google as their Lord and Master.

I can watch youtube videos that are embedded in posts to diaspora, weblogs, and other sites, just not on Google's youtube site.

But y'know what? Screw Google and Youtube! I can watch youtube on brave, but why? People who make #BSD and #Linux videos need to use Rumble or Odessy or any other site to post their videos on. Google wants a war? I say we give them one.

fefebot@diasp.org

[l] Riesenerfolg! Und eine persönliche Genugtuung!

Lauterbach zu Gesundheitsdaten: Google, Meta, und OpenAI melden Interesse an

Oh, äh, warte, das waren ja genau die, von denen wir NICHT wollten, dass sie unsere Daten kriegen. Hups, das ist jetzt aber schon ein bisschen peinlich gerade.

Merkt auch der Lauterbach, oder? Nee. Der ist nach wie vor völlig verstrahlt:

"Zum Beispiel ist der Datensatz jetzt so aufgebaut, dass in dem Forschungsumfeld des Forschungsdatenzentrums 'confidential Computing' möglich ist, weil die Daten in diesem Umfeld [...] nicht mehr verschlüsselt sind", erklärt Lauterbach.

Das ist natürlich völliger Bullshit. Wenn die Daten nicht verschlüsselt sind, dann ist das nicht confidential. Das wird auch nicht weniger Bullshit, wenn du da zweimal explizit "Forschung" drüberstreuselst.

In den nächsten Sätzen wird klar, was der Lauterbach konkret falsch verstanden hat.

Damit sollen Forscher nach erfolgreichem Antrag Zugriff auf die Daten erhalten, wobei der Forschungszweck entscheidend ist und nicht, wer den Forschungsantrag stellt. Dabei ist es Lauterbach zufolge so, "dass der Datensatz nie dieses sichere Umfeld verlässt". Forschern sei es möglich, den Datensatz auch mit KI zu nutzen, aber die Daten würden die vertrauenswürdige Ausführungsumgebung nicht verlassen.

Ja klar, nee, nur die trainierte "KI" verlässt dann die "vertrauenswürdige" (wohlgemerkt: nicht die sichere!) "Ausführungsumgebung".

Lass es mich mal so sagen: Die sicherste Ausführungsumgebung wäre ein schwarzes Loch. Du schickst deinen Agenten (und nach genau diesem Hirnwichs klingt das gerade für mich) hinter den Schwarzschildt-Radius und der forscht dann da und kann dir nie die Ergebnisse seiner Forschung sagen. Das ist natürlich komplett nutzlos, daher versuchen sie hier eine Nebelwand aufzubauen, wo sie dir Forschung und Sicher und Vertrauenswürdig in die Augen sprühen, damit du nicht merkst, dass natürlich die Daten alle abfließen werden, in Form der Ergebnisse der "Forschung".

An dieser Stelle vielleicht nochmal hilfreich: Man kann Trainingsdaten aus einer "KI" extrahieren. Das hat vielleicht noch nie jeder hier auf dem Schirm.

Falls ihr euch jetzt dachtet: Hey, so blöde ist der Lauterbach nicht, dass der nicht merkt, dass niemand in der Bevölkerung möchte, dass Google und Meta und OpenAI Zugriff auf die Gesundheitsdaten kriegen. Dann muss ich euch enttäuschen. Lauterbach hat denen nicht etwa ins Gesicht gelacht oder sie einfach direkt wegignoriert. Nein, nein!

"Daher interessieren sich auch die Hersteller aller großen KI-Systeme für diesen Datensatz. Wir sind im Gespräch mit Meta, mit OpenAI, mit Google, alle sind daran interessiert, ihre Sprachmodelle für diesen Datensatz zu nutzen, beziehungsweise an diesem Datensatz zu arbeiten", so Lauterbach.

Hey, Lauterbach, weißt du, woran es noch gewaltiges Interesse gibt? An deinem Vermögen! Wenn das dein Optimierungskritierum ist, wieviel Interesse es gibt, dann verteil doch mal dein Geld unter den Interessierten!

#fefebot #google

joborun@diaspora-fr.org

protobuf dependency will it build?

Finally we have found a package that will not build on joborun, is this good or bad?
When you construct a system you make certain choices, parameters if you like, or call it policy of the distribution of you will, and in joborun we build in a systemd/libsystemd/libelogind FREE environment, with as little as possible of zstd presence, dbus presence but not running, and ipv6 turned as much as "possible"

Since protobuf is not an uncommon dependency we thought of giving it a try instead of using the one from arch, which tends to break anything built with a previous edition. After 45' of building we run on this error and attempted to investigate what causes it and how it can be bypassed.
This is all #google stuff that has become common for many developers to use with little critical eye on trust on this corporation.

make[1]: Leaving directory '/src/pkg/extra2do/protobuf/src/build'
/usr/bin/cmake -E cmake_progress_start /src/pkg/extra2do/protobuf/src/build/CMakeFiles 0

Starting local Bazel server and connecting to it...
FATAL: Cannot get start time of process 32154: (error: 2): No such file or directory

https://stackoverflow.com/questions/50931045/cannot-connect-to-bazel-server

bazel server listens on IPv6 address of loopback interface. If you have 
firewall rules to drop IPv6 packets, you need to allow bazel traffic.

It seems it can't and you wouldn't know on any other system we know where ipv6 connectivity is by default on and functional. It takes a joborun to find this out.

So bottom line is we are happy to not be able to build this one ;)

If you were using arch, artix, obarun, you wouldn't know, would you?

#joborun

fefebot@diasp.org

[l] Das US-Justizministerium denkt laut darüber nach, Google zum Chrome-Verkaufen zu zwingen. Wegen Monopolmissbrauchs.Ich glaube nicht, dass das ernst gemeint ist. Ich glaube, das Kalkül lief etwa so: Biden ist eine lahme Ente, wir sind frisch abgewählt, und Trump hasst unsere Kumpels, die Tech Bros.Trump findet ja, dass die Social Networks und Suchmaschinen ihn unfair benachteiligt haben, indem sie seine Misinformationen zu bekämpfen und rauszufiltern versucht haben, und hat daher als neuen FCC-Chef (deren Kommunikations-Regulierer) diesen Spezialexperten ausgesucht, der von einem "Zensurkartell" spricht, das man jetzt zerschlagen müsse.

Das ungerechte Zorn der Republikaner richtet sich vor allem gegen Facebook, aber auch gegen Google, wegen Suche und Youtube, wo Google bei Covid-Lügnern Hinweise eingeblendet hat, so man sich inhaltlich belastbarer informieren kann.

Aus Sicht der untoten Democrats im abgewählten Justizministerium ist also absehbar, dass Trump die Tech-Riesen zerschlagen wird. Die Democrats wissen auch, dass Kartelle Scheiße sind, und wenn die Tech Bros nicht alle in Democrat-Hochburgen säßen und dort Arbeitsplätze schüfen, hätte man vielleicht auch schonmal etwas zu unternehmen versucht. Aber hey, wenn die eh demnächst geschlachtet werden, dann kann man wenigstens jetzt so tun, als sei man selbst der Auslöser gewesen, der hier Gerechtigkeit schafft. Denn das Narrativ ist den Democrats ja bereits ziemlich komplett entglitten an der Stelle. Google Search ist so schlecht geworden, dass Googles "das schadet dem Kunden" vor allem Gelächter auslöst.

#fefebot #trump #facebook #google #youtube

fefebot@diasp.org

[l] Aus aktuellem Anlass: Werdet Wahlhelfer. Ein Leser beschreibt den Vorgang:

Man meldet sich dafür unbürokratisch. Voraussetzung ist, dass man volljährig und in Deutschland wahlberechtigt ist. Einfach "Wahlhelfer" und den Namen der eigenen Gemeinde googlen.

Als Wahlhelfer ist man üblicherweise für eine 4h-Schicht vormittags oder eine zweite nachmittags im Wahllokal. Um 18:00 treffen sich alle Wahlhelfer beider Schichten, öffnen die Wahlurnen und zählen die Stimmen.

Eine Bundestagswahl ist schnell ausgezählt und man ist inklusive Bürokratie gegen 21:00 oder früher fertig. Europa- und Regionalwahlen haben kompliziertere Wahlzettel und Zählverfahren, da kann es später werden.

Man ist also am Wahltag einen 1/2 bis 3/4-Tag beschäftigt. Man kriegt einen kleinen Betrag, das sogenannte Erfrischungsgeld. Meine Gemeinde kümmert sich außerdem um Getränke und etwas Verpflegung für die Wahlhelfer, einmal brachten Wähler sogar Kuchen mit.

Als Wahlhelfer tut man an einer zentralen Stelle etwas für die Demokratie und für die eigene Nachbarschaft. Es ist lehrreich und zumindest mir macht es sogar Spaß. Man verhindert damit Wahlcomputer, die immer wieder mit dem Mangel an freiwilligen Wahlhelfern herbeigeredet werden. Und, wie man in Berlin und auch in meiner Gemeinde sieht, man entlastet die Verwaltung, weil diese sonst ihre Mitarbeiter zwangsweise dafür abziehen muss.

Das Erfrischungsgeld liegt im Moment in Berlin AFAIK bei sowas wie 100€, je nach dem, welche Funktionen man übernimmt, und es ist steuerfrei.

#fefebot #google

aktionfsa@diasp.eu

16.11.2024 Deutsche Schüler mangelhaft

Internationale Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse

Nicht nur bei den PISA Tests schneiden deutsche Schüler im europäischen Vergleich schlecht ab. Auch bei einer internationalen Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse sind deutsche SchülerInnen auf den hinteren Plätzen zu finden.

Gab es da nicht den Digitalpakt?

Genau, seit 2019 werden Milliarden in den Digitalpakt versenkt. Wir hatten damals schon das Gefühl, dass die GroKO dies nur als Geschenk an die Großen Internetkonzerne gesehen hat. Es wurde Hard- und Software - meist bei Microsoft - gekauft und diese nach dem Gießkannenprinzip über Deutschland verteilt.

Computer- und Medienkompetenz?

Die aktuelle Studie wollte nun genau wissen, was die Kinder mit ihren Handys oder Laptops wirklich anstellen können und das Ergebnis war erschreckend. Die von der Universität Paderborn veröffentlichte Studie ICILS 2023 stellt u.a. fest: 41 Prozent der Schülerinnen und Schüler der achten Klasse verfügen demnach nur über sehr "rudimentäre" Fähigkeiten im IT Bereich. ICILS heißt International Computer and Information Literacy Study.

Telepolis.de schreibt: "Diese 40 Prozent der Jugendlichen, die wir als Digital Natives bezeichnen, können im Grunde nur klicken und wischen", sagte Studienleiterin Prof. Birgit Eickelmann laut einem Bericht des Portals News4Teachers bei einer Pressekonferenz in Berlin.

Sobald es um Recherche im Internet oder gar dem Zusammenstellen von Informationen in einer Präsentation geht versagt die Mehrheit auch - oder sogar besonders - in den Altersstufen, die man als Digital Natives bezeichnet. Die höchste Kompetenzstufe erreichten jetzt nur noch 1,1%, vor fünf Jahren waren es noch fast 2%. Kinder aus sozial benachteiligten Familien und solche mit Migrationshintergrund schnitten besonders schlecht ab.

Der kommissarische Bundesbildungsminister Cem Özdemir forderte nach Bekanntwerden der Ergebnisse sofort einen Digitalpakt 2.0. Hoffentlich beschränkt der sich nicht auch auf die Beschaffung von Hard- und Software ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Trotz-TikTok-und-Co-Computerkenntnisse-deutscher-Schueler-mangelhaft-10034466.html
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