#schulen

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Der gewollte Weltkrieg

Nach dem Ende der #Ampelregierung ist nichts vorbei, sondern der Weg frei zu einem deutschen #Kriegskabinett.

#Kriegstüchtige treibt in diesen Tagen vor allem eine Frage um. Nein, es ist nicht die Frage: „Wie kann man einen #Weltkrieg verhindern?“ Vielmehr lautet deren Sorge: „Wer oder was hindert uns noch daran — und wie können wir diese Hindernisse beseitigen. Einen Weltkrieg vorzubereiten, ist kein Neuland und wirft wenig Rätsel auf. Jeder #Krieg bedarf einer politischen, militärischen und ideologischen #Mobilisierung. Und die lebt nicht von der Tarnung, sondern vom offensiven Auftreten. Also muss die #Bundeswehr in die #Schulen, um dort kriegstaugliches Material zu formen. Man muss als #Militär präsent sein, die Kasernen verlassen, damit sich die Menschen an diesen Anblick gewöhnen. Man muss die #Infrastruktur an den gewollten Krieg anpassen — jetzt werden zum Beispiel Autobahnen so repariert und erneuert, dass sie auch für Panzer und #Kriegsgerät benutzbar sind. Und man muss den Krieg in kleinen Schritten, bis zum ultimativen Vorstoß, vorbereiten. Das nennt man den Aufbau von Eskalationspotenzialen. Dazu gehört die Verlegung von Bundeswehrsoldaten an die Ostfront, nach Litauen, bis hin zu atomaren Vernichtungsoptionen. Ebenso die Stationierung von #Mittelstreckenraketen der USA, die hier in #Deutschland aufgestellt werden sollen. Ihre Ziele könnten Moskau oder Leningrad sein. Eine weitere Form der „Selbstverteidigung“.

https://www.manova.news/artikel/der-gewollte-weltkrieg

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Chef von Palästinenserhilfswerk warnt vor mehr Extremismus

UNRWA - Wie es nach Israels Verbot weitergeht

Das Hilfswerk UNRWA sichert Schulbildung für hunderttausende palästinensische Kinder. Ohne Bildung droht künftig mehr Extremismus warnt UNRWA-Chef Lazzarini.#UNRWA #Palänstinenser #UNO #UNO-Hilfswerk #BILDUNG #SCHULEN #GAZA
Chef von Palästinenserhilfswerk warnt vor mehr Extremismus

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22.11.2024 Popularklage gegen Bundeswehr-Fördergesetz

Schulen und Wissenschaft sollen dem Frieden verpflichtet bleiben

Statt die Bildungskatastrophe in Deutschland anzugehen, hat Bayern - glücklicherweise bisher als einziges Bundesland - ein "Bundeswehr-Fördergesetz" beschlossen. Was dagegen spricht schreibt uns Dr. Rolf Gössner, der auch in der August Ausgabe von Ossietzky zur "Militarisierung des Bildungssektors per Gesetz" geforscht hat:

Nachdem der bayerische Landtag vor der Sommerpause ein Gesetz zur Förderung der Bundeswehr beschlossen hatte, - und alle Einwände dagegen einfach ignoriert hatte - kündigten die bayerischen Landesverbände von GEW und DFG-VK an, dagegen vor das Bayerische Verfassungsgericht zu ziehen. In der Vorbereitung der Klageschrift, die Mitte Dezember eingereicht werden soll, sind die Initiatorinnen bereits jetzt über die große Unterstützung der Popularklage überrascht.

Martina Borgendale, Vorsitzende der GEW Bayern, stellt fest: "Ich denke, dass die Anzahl der Klägerinnen und Kläger deutlich macht, dass die im Gesetz vorgeschriebene Militarisierung von Schulen und Universitäten für bedeutende Teile unserer Gesellschaft nicht hinnehmbar ist. Ob schulisches Lehrpersonal oder Hochschulangehörige, Gewerkschaftsvertreterinnen, Juristinnen oder Organisationen der Friedensbewegung – bereits jetzt haben sich über 100 Klägerinnen und Kläger bei uns gemeldet!"

Thomas Rödl, Sprecher der DFG-VK Bayern, fügt hinzu: "Man muss kein Pazifist sein, um Zwangsmaßnahmen vonseiten der Bundeswehr und der Bayerischen Staatsregierung gegen die Wissenschaft abzulehnen. Mit unserer Popularklage gegen das sogenannte ‚Bundeswehrgesetz‘ bietet sich die Chance, aktiv und wirkungsvoll gegen die um sich greifende Militarisierung vorzugehen und die Bundeswehr in ihre Schranken zu weisen. Wir freuen uns über die bisherige Unterstützung und hoffen, es kommen noch einige Klägerinnen dazu.

Die Klagenden gegen das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“ wollen mit ihrer Popularklage eine verfassungsrechtliche Prüfung des Gesetzes anstoßen, da ihre Argumente gegen das Gesetz im Gesetzgebungsverfahren kein Gehör fanden.

Neben Gewerkschaftsvertretern von GEW, ver.di und IG-Metall, sowie der DFG-VK, gehören zu den über 100 KlägerInnen auch Künstler wie Konstantin Wecker und der Schauspieler und Musiker Michael Fitz. Unterstützt wird die Klage auch von Verbänden, wie den bayerischen und baden-württembergischen Landesverbänden der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), dem Bund für Geistesfreiheit, dem Münchner Freidenker Verband e. V., der deutschen Sektion der internationalen Katholischen Friedensbewegung Pax Christi, dem Verein Friedensmuseum Nürnberg e. V. und dem Verein zur Förderung von Friedensarbeit im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen e. V. sowie dem bayerischen Landesverband der Partei Die Linke.

"Mit unserer Popularklage wollen wir nachholen, was die Staatsregierung versäumt hat: Eine Antwort darauf zu geben, welchen Platz die Hochschulautonomie noch hat und auch die Gewissensfreiheit des Einzelnen, wenn Soldatinnen ins Klassenzimmer eingeladen werden", so die von den Klägerinnen und Klägern betraute Rechtsanwältin und langjährige ehemalige Landtagsabgeordnete Adelheid Rupp.

Mehr dazu bei https://www.gew-bayern.de/presse/detailseite/gew-grosse-unterstuetzung-der-popularklage-gegen-bundeswehr-foerdergesetz-vor-bayerischem-verfassungsgerichtshof
und https://www.gew-bayern.de/themen/nein-zum-bundeswehrgesetz
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Tags: #Popularklage #Bundeswehrgesetz #Bayern #Schulen #Wissenschaftsfreiheit #kriegstüchtig #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

aktionfsa@diasp.eu

16.11.2024 Deutsche Schüler mangelhaft

Internationale Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse

Nicht nur bei den PISA Tests schneiden deutsche Schüler im europäischen Vergleich schlecht ab. Auch bei einer internationalen Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse sind deutsche SchülerInnen auf den hinteren Plätzen zu finden.

Gab es da nicht den Digitalpakt?

Genau, seit 2019 werden Milliarden in den Digitalpakt versenkt. Wir hatten damals schon das Gefühl, dass die GroKO dies nur als Geschenk an die Großen Internetkonzerne gesehen hat. Es wurde Hard- und Software - meist bei Microsoft - gekauft und diese nach dem Gießkannenprinzip über Deutschland verteilt.

Computer- und Medienkompetenz?

Die aktuelle Studie wollte nun genau wissen, was die Kinder mit ihren Handys oder Laptops wirklich anstellen können und das Ergebnis war erschreckend. Die von der Universität Paderborn veröffentlichte Studie ICILS 2023 stellt u.a. fest: 41 Prozent der Schülerinnen und Schüler der achten Klasse verfügen demnach nur über sehr "rudimentäre" Fähigkeiten im IT Bereich. ICILS heißt International Computer and Information Literacy Study.

Telepolis.de schreibt: "Diese 40 Prozent der Jugendlichen, die wir als Digital Natives bezeichnen, können im Grunde nur klicken und wischen", sagte Studienleiterin Prof. Birgit Eickelmann laut einem Bericht des Portals News4Teachers bei einer Pressekonferenz in Berlin.

Sobald es um Recherche im Internet oder gar dem Zusammenstellen von Informationen in einer Präsentation geht versagt die Mehrheit auch - oder sogar besonders - in den Altersstufen, die man als Digital Natives bezeichnet. Die höchste Kompetenzstufe erreichten jetzt nur noch 1,1%, vor fünf Jahren waren es noch fast 2%. Kinder aus sozial benachteiligten Familien und solche mit Migrationshintergrund schnitten besonders schlecht ab.

Der kommissarische Bundesbildungsminister Cem Özdemir forderte nach Bekanntwerden der Ergebnisse sofort einen Digitalpakt 2.0. Hoffentlich beschränkt der sich nicht auch auf die Beschaffung von Hard- und Software ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Trotz-TikTok-und-Co-Computerkenntnisse-deutscher-Schueler-mangelhaft-10034466.html
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Zinke (SPD) zur Shell-Jugendstudie: Mehr Medienbildung in Schulen

Shell-Jugendstudie - Zinke (SPD): Schüler brauchen mehr Medienbildung

Claudia Zinke fordert, dass sich Schüler stärker mit Medienbildung und mit Fake News auseinandersetzen. Auch mit dem Thema KI fühlten sich viele überfordert,#Bildungspolitik #Schulen #Shell-Jugendstudie
Zinke (SPD) zur Shell-Jugendstudie: Mehr Medienbildung in Schulen

deutschlandfunk@squeet.me

Überforderte Lehrer und der 7. Oktober

Politische Bildung - Überforderte Lehrkräfte und der 7. Oktober

Ein Jahr nach dem 7. Oktober und dem Hamas-Überfall auf Israel sprechen Lehrer im Unterricht kaum darüber - trotz Programmen und Initiativen.#Bildung #Berlin #Schulen #Lehrer #Hilfen #Palästina
Überforderte Lehrer und der 7. Oktober

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #bildung #schulen #militarisierung #propaganda #lehrerverband #fdp

Man weiß gar nicht, wo anfangen: Die FDP-Bundesbildungsministerin fordert Zivilschutzübungen an Schulen, und anstatt dass der Deutsche Lehrerverband widerspricht, bekräftigt dessen Präsident: Offiziere der Bundeswehr sollten flächendeckend in den Politikunterricht geschickt werden. Kritik an diesem Werben fürs Sterben kommt ausgerechnet, aber richtigerweise von der CDU, wonach Kinder Schreiben lernen und nicht mit weiteren Ängsten aufwachsen sollen.

Der Vorstoß von Bettina Stark-Watzinger belegt aufs neue, dass Liberale ebenso wie Grüne zu Kriegstreibern geworden sind. Dass sich nun eine Lehrervereinigung anschließt, darf nicht unwidersprochen bleiben. Missachtet wird der Grundsatz, dass Pädagogen die Schüler nicht mit Meinungen »überwältigen« sollen.

Der Unterricht darf kein politischer Schützengraben werden. Natürlich müssen dort gegenwärtige Kriege behandelt werden, aber ohne die Bundeswehr. Die hat – wie Polizei und Geheimdienste – an Schulen nichts zu suchen.

Kontext: https://www.bz-berlin.de/deutschland/lehrer-praesident-fordert-mehr-soldaten-an-unsere-schulen | https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/schulen-katastrophenschutz-100.html

tom_s@friendica.ambag.es

Leitlinien der Regierung: Englands Schulen müssen Handys verbieten

An englischen Schulen müssen #Handyverbote eingeführt werden. Wie die aussehen, bleibt den jeweils Verantwortlichen überlassen. An dem Schritt gibt es Kritik.

Alle #englischen #Schulen sollen fortan die Benutzung von #Mobiltelefonen während der #Schulzeit verbieten und die Herangehensweise damit vereinheitlichen. Das hat das zuständige #Bildungsministerium am heutigen Montag bekannt gegeben und erläutert, dass unterschiedliche Vorgehensweisen möglich sind. So können Mobiltelefone beispielsweise komplett aus #Schulen verbannt, die Aushändigung am Eingang vorgegeben oder die Verwahrung in gesicherten Schränken angeordnet werden. Schon jetzt würden viele Schulen "mit großem Erfolg" Mobiltelefone verbieten, die Neuregelung soll demnach vor allem für eine Vereinheitlichung sorgen.

https://www.heise.de/news/Leitlinien-der-Regierung-Englands-Schulen-muessen-Handys-verbieten-9632187.html

piratendresden@pirati.ca

#Sonderfolge: Anfragen zur IT an Dresdner Schulen und in der Verwaltung – #Piratencast #48

Wie steht es um die IT an Dresdner Schulen? Welche Software wird genutzt? Welche Weiterbildungen gibt es für Lehrkräfte? Wer betreut die Geräte? Und gibt es eigentlich irgendein Konzept?

Wir haben so viele Fragen! Deshalb haben wir zusammen mit @minetest4kids 2 Anfragen an unseren Oberbürgermeister #Hilbert gestellt, eine zur IT an Dresdner #Schulen und eine zur IT in der Dresdner #Verwaltung.

In dieser Sonderfolge vom Piratencast hat @Stephanie Henkel :pd: :af: Sandro und @nac von #minetest4kids zu Gast, die von ihren Erfahrungen an den Schulen berichten und näher auf die Hintergründe der Anfragen eingehen.

▶️https://www.piraten-dresden.de/sonderfolge-anfragen-zur-it-an-dresdner-schulen-und-in-der-verwaltung-piratencast-folge-48/

#Bildung #Digitalisierung #Dresden #StaDDrat #Piraten #Piratenpartei

deutschlandfunk@squeet.me

Wer die besten Bildungschancen hat

Bildungsgerechtigkeit - Wie wichtig das Einkommen der Eltern ist

Laut Studien ist das Elternhaus oft entscheidend für den Bildungsweg. Wer arm ist, macht im Durchschnitt seltener Abitur. Wie geht mehr Bildungsgerechtigkeit?#Armut #Bildungsgerechtigkeit #Chancengleichheit #Bildung #Schulen #Hochschulen #Ausbildung
Wer die besten Bildungschancen hat

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Karin Prien (CDU): "Unsere Bildungsfinanzierung reicht nicht aus"

CDU-Bundesvize Prien - "Unsere Bildungsfinanzierung reicht nicht aus"

Nach dem PISA-Schock fordert Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien von Bund, Ländern und Kommunen unter anderem mehr Investitionen in Bildung.#Bildung #Schulen #Schulpolitik #PISA-Studie #Bildungspolitik #Digitalisierung
Karin Prien (CDU): "Unsere Bildungsfinanzierung reicht nicht aus"

deutschlandfunk@squeet.me

NRW-Bildungspolitiker fordert mehr Beweglichkeit im Schulsystem

SPD-Politiker zu PISA - "Nur Lehrer in Schulen zu schicken, wird nicht reichen"

Mehr Quereinsteiger, weniger kurrikulares Mikromanagement durch die Politik: SPD-Bildungspolitiker Jochen fordert mehr Pragmatismus im deutschen Schulsystem.#Bildung #Bildungspolitik #PISA-Studie #Lehrkräfte #Schulpolitik #Schulen #Quereinsteiger
NRW-Bildungspolitiker fordert mehr Beweglichkeit im Schulsystem