#hausbau

utzer@social.yl.ms

Garageneinfahrt mit "Öko-Pflaster", damit Wasser versickern kann?

Pro:
Weniger Abwassergebühr.
Wasser versickert und das ist gut für die Umwelt.

Kontra:
Garageneinfahrt wird Parkplatz sein, (konventionell angetriebene) Autos neigen dazu mal nen Öltropfen zu verlieren, der landet dann auch im Versickerungswasser.
Armortisierung nach 15+ Jahren.

Neutral:
Insgesamt sind das nur Peanuts für die Abwassergebühr oder die Steine im Aufpreis, also spielt das Geld eigentlich so oder so keine Rolle.

Ideen?

#AskFedi #Hausbau #Pflastersteine

berndpaysan@pluspora.com

Überlegungen zum #Hausbau

Die obszönen Wohnungs- und Grundstückspreise in München (und ein paar andere Dinge; auch, dass das Baby wohl nicht ewig so kompakt unterkommt) haben mich dazu gebracht, mal zu überlegen, ob man von dem Spekulationsgewinn profitieren kann. Idee: Die Wohnung in München verkaufen, und in eine Gemeinde ziehen, in dem die Grundstückspreise noch akzeptabel sind, noch Neubaugebiete ausgewiesen werden, schöne Landschaft und hohen Naherholungswert hat, und dort was bauen (Altbestand ist dort oft so alt, dass es sich nicht lohnt, den zu bewohnen; da werden halt Häuser frei, deren Erbauer die bei der Familiengründung gebaut haben, und jetzt gestorben sind). Zu den Überlegungen wollte ich jetzt mal Details bloggen. Ob da überhaupt was draus wird, weiß ich jetzt noch nicht, denn ohne Grundstück kann man nix bauen. Und ein Grundstück suche ich erst, wenn alles so weit vorbereitet ist, dass man dann auch zügig loslegen kann. Kleinstädte haben alles, was es dort überhaupt gibt, in bequemer Radfahrreichweite, während man in Großstädten überallhin ewig lang hinbraucht.

Konkret hat mich auch die aktuelle Debatte in der WEG genervt. Die Verwaltung schlägt vor, die alte Gastherme noch schnell durch eine neue zu ersetzen, bevor das verboten wird. Modernisierung? A geh! Alles ideologisch! Dabei ist das Haus mehrheitlich von den Eigentümern bewohnt, d.h. die Kalkulation muss mit Energiepreisen gemacht werden, nicht nur der Preis für die Anlage. Und während eine Erneuerung der bestehenden Anlage für die Vermieter nicht als Modernisierung verkaufbar ist, wäre ein Upgrade tatsächlich nach § 559 BGB umlegbar.

Ich werde das hier via Kommentare updaten. Es ist vor allem eine Sammlung Überlegungen und Links.

Wie bauen

Die meisten Häuser in Deutschland werden nach wie vor aus Beton und Hohlblock-Ziegel gebaut, und dann auch noch in Styropor gepackt, weil es sonst ja nicht gut genug gedämmt ist. Das dauert, kostet viel, weil die Handwerker teuer sind, und produziert eine Menge CO₂. Die Alternative ist das Fertighaus, also das Holzhaus in Holzständerbauweise, bei der in der Fabrik vorgefertigte Wände und Decken produziert werden. Konventionell errichtet wird dort nur die Bodenplatte oder ggf. der Keller (wenn man einen will). Ein Fertighaus auf Passivhaus-Standards zu dämmen ist nicht so schwer, und viele Fertighausanbieter werben bewusst damit, dass man so ökologisch(er) baut. Fertighäuser kosten pro m² Wohnfläche zwischen etwas über 1000 und etwas über 2000€, je nach Anbieter und natürlich auch je nach Qualität (Passivhaus-Standards bekommt man für die 1000€ natürlich noch nicht).

Holzfertighäuser aus Deutschland sind übrigens mit denen in den USA kaum vergleichbar, es wird da nicht ein dünnes Pressspahnhaus gebaut, sondern dicke, gut gedämmte Wände und recht kräftige Holzständer. Was ich aber noch nicht gesehen habe, sind schräg eingebaute Ständer gegen Kippen der Konstruktion, wie sie bei alten Fachwerkhäusern üblich waren. Stattdessen wird die orthogonale Fachwerkkonstruktion mit Platten beplankt, und das soll wohl ausreichen. Bei nicht vorgefertigter Ständerbauweise vom Zimmermann sind Diagonalen oder X-Balken nach wie vor üblich.

Keller? Tiefgarage?

Meine Frau fürchtet sich im Keller; in China sind Keller nicht üblich (allenfalls Tiefgaragen). Da die Bebauungspläne inzwischen mit zur Autodurchseuchung angemessen hohe Anzahl von Stellplätzen fordern, wäre so eine versenkbare Duplexgarage eigentlich ganz gut; das sind 3 Stellplätze auf dem Platz von einem, und auch mit nur einer Einfahrt (was auf der Straße dann einen vierten Stellplatz gibt). Aber das Konzept Haus auf Bodenplatte gefällt ihr.

Anbieter auswählen

Es gibt in Poing bei München Deutschlands zweitgrößten Musterhauspark, und man sollte sich da wirklich im Klaren sein, dass Internet und Brick&Mortar (selbst wenn das bei Holzhäusern leicht anders ist) nicht so voll kompatibel sind — weder können die Anbieter richtig gut Internet, noch kann das Internet gut Haus. Ein Haus muss man sich angucken, und diese Musterhäuser bieten nicht nur Gelegenheit, sich einen Anbieter auszusuchen, sondern zeigen auch, was für Design-Ideen es gibt (und man kann sich die raussuchen, die einem gefallen). Dort ist zur Zeit eher wenig los, und es gibt eine Maskenempfehlung in den Häusern, d.h. das Risiko einer Ansteckung ist eher niedrig. Leider erodiert das mit der Maskenempfehlung dort jetzt auch.

Da waren wir jetzt schon zweimal, so arg lang am Stück geht mit Baby eher nicht, und für meinen Geschmack sind die Öffnungszeiten von 10-17 Uhr zu früh angesetzt. Wie üblich gilt, dass man etwas nur delegieren kann, wenn man hinreichend Eigenkompetenz hat, die muss man dann vor Treffen der Entscheidung aber erwerben. Die letzte Hausbauaktion von mir war ein Dachausbau um 1990, da hat mein Onkel (Maurermeister) geholfen, das war aber halt eben nur ein Ausbau. Und so richtig ökologisch gebaut haben wir auch nicht, nur den Dachstuhl gedämmt (was die Heizkosten im ganzen Haus übrigens halbiert hat).

Haus heizen

Ein Haus mit 100m² bebauter Fläche hat pi mal Daumen ca. 400m² Oberfläche (100m² jeweils nach unten und oben, und bei ca. 10m Seitenlänge und 5m Höhe nochmal 200m² außenrum). Wand und Dach eines Niedrigenergiehauses haben ~0,1W/Km², die Bodenplatte liegt typisch bei 0,15W/Km². 400-500W im Inneren (Bewohner+technische Geräte) bringen die Haustemperatur also um 10K über die Umgebungstemperatur. Fenster sind mit ca. 0,7W/Km² deutlich verlustreicher. Rollläden, oder isolierende Klappläden erhöhen den Wärmewiderstand der Fenster, aber nicht großartig. Wahrscheinlich, weil dieser Fensterladen nicht dicht schließt (gibt auch welche mit umlaufender Dichtung, da habe ich aber keine Wärmeleitwerte gefunden). Fenster nach Süden haben durch die Sonneneinstrahlung im Winter aber eine klar positive Energiebilanz (lassen mehr Energie rein als raus), nach Osten und Westen neutral, und nach Norden leicht negativ.

Die übliche Konstruktion für so ein Niedrigenergiehaus ist ein Luftwärmetauscher (von Proxon), der noch von zwei Luft-Luft-Wärmepumpen unterstützt wird. Damit hat man dann auch durch Lüften keinen Wärmeverlust mehr. Was bei der Konstruktion regelmäßig fehlt, ist eine Vorwärmung/Kühlung der angesaugten Luft mit Erdwärme. Die notwendigen Wärmetauscher sind nicht teuer, aber wahrscheinlich ist das Verlegen der Sole-Leitung nicht-trivial, wenn kein Keller ausgehoben wird. Allerdings kann man einen Ringgrabenkollektor auch relativ preisgünstig bekommen. Akazien, Kiefern, Mammutbäume und Eukalyptus sind dann aber als Bepflanzung tabu.

Raumaufteilung

Idealerweise hat man in einem Haus nur Räume, und keine Wege und schon gar keine Gänge dazwischen, denn Gänge sind weitgehend nutzloser Raum. Wo möglich wird deshalb heute eh schon mit offenen Räumen gearbeitet, etwas Küche-Essen-Wohnen in einem Raum (hier folgt die Anordnung einer Prozess-Struktur, also erst kochen, dann essen, und dann von dort aus auf den Sofa). Die Treppe ins Obergeschoss sollte idealerweise knapp in Hausmitte enden, dann kann man von dort aus die einzelnen Räume sternförmig erreichen. Um größere Sachen nach oben zu bekommen, sollte die Treppe möglichst wenige Kurven haben (am besten gar keine, aber dann muss das Haus zu groß sein).

Wenn man keinen Keller hat, kann man den Raum unter der Treppe als ausziehbare Garderobe nutzen.

Man sollte so planen, dass man im Alter komplett im Erdgeschoss leben kann, also einen Raum, der groß genug für ein Schlafzimmer ist, einplanen (vorerst vielleicht als Arbeitszimmer genutzt, und ein Bad, das barrierefrei ist. Und den Aufgang zum 1. Stock abtrennbar machen, damit man die (ggf. umgebaute) obere Etage vermieten kann.

„Hems“ für die Kinder

In Skandinavien ist es üblich, den Dachspitz bewohnbar ausgebaut vom Kinderzimmer aus über eine Leiter erreichbar zu machen, und dort einen kuscheligen Rückzugsraum zu gestalten, in dem auch geschlafen werden kann. Das kann man auch als Teil des Gästezimmers machen.

Dachterasse des Car/Bikeports nutzen

Während man Autos IMHO lieber im versenkbaren Duplexdings versteckt, gehören Fahrräder gut erreichbar überdacht in einen Bikeport. Die Bebauungspläne sehen da immer noch nichts vor, dabei muss man pro Person mit 2 Fahrrädern und ggf. auch noch mit Anhängern rechnen. Das Dach des Bikeports kann eigentlich prima als großer Balkon genutzt werden; üblich ist leider, diesen Platz ungenutzt zu lassen. Auf so einem Balkon kann man z.B. Wäsche trocknen, oder als obere Ebene eines Kinderspielplatzes nutzen (da geht dann eine Rutsche runter, und ein Klettergerüst rauf). Man kann ja versuchen, dafür eine Baugenehmigung zu bekommen.

Hier um die Ecke hat jemand kreativ seinen Carport zur Dachterasse umgerüstet, ohne Baugenehmigung: Der hat da einige Pflanztöpfe draufgestellt, die als Runterfallschutz hoch genug sind. Alternative wäre IMHO, mit Schirmständern am Rand und einer eingehängten Brüstung ein „Nicht-Bauwerk“ zu errichten, das vor Runterfallen schützt, jederzeit schnell demontierbar ist, und ansonsten eine auf Dachbegrünung ausgelegte, begehbare Plattform zu nutzen. Die kann dann teilbegrünt und teilgepflastert sein, und lässt sich dann sicher gut nutzen.

PV-Anlage aufgeständert oder In-Dach?

In-Dach-Anlagen sind stabiler und günstiger zu bauen (insbesondere beim Neubau, weil da die Ziegel einfach nicht gekauft werden müssen, aber auch bei Dachsanierungen, wenn eh neue Ziegel her müssten), aber etwas schwieriger ordentlich zu hinterlüften, und daher dann ein paar Grad wärmer und ein paar Prozent weniger effizient (der Effizienzverlust sollte deutlich kleiner sein als der Kosten/Nutzen-Gewinn durch das billigere Errichten, aber das muss ich noch richtig durchrechnen). Es gibt Kombi-Zellen mit Wasserkühlung, die allerdings aufgrund des Aufpreises nur dann sinnvoll sind, wenn man die Abwärme auch verbrauchen kann. Hier mal ein Link zu einem Hersteller, der entsprechende Panels mit Hinterlüftungssystem anbietet.

dadanaut@joindiaspora.com

Dezember 2021

Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.

Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.

Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…

Wie am Fliesband.

Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.

Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.

Warten auf’s Essen.

Anstatt Schnee.

Augen!

Die brauchen keinen Regen.

Wellen machen…?

Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.

Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.

Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…

Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.

Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.

So Wege.

Lichterschatten.

’Ne Serie!

Augen! Und ’ne Nase…

Wohl vom Sturm verschwurbelt.

Ein Zuhause?

Es muss nicht immer ein IPA sein.

Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.

Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.

Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.

Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.

Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.

Ja, tatsächlich eine Kugel.

Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.

Wollten mitgenommen werden.

Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.

Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!

Die Nachbarn freut’s.

Da sind Glückshormone drin.

Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.

In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.

Noch relativ sauber.

Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.

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Die Regiswindiskirche an Strasse und Fluss.

Will gelernt werden: Bitwig.

Die Burg an Weihnachten rum.

Ja, er schmeckte ganz wunderbar. Alle drei Weine.

Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!

Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…

[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]

Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?

Gefällt mir gar nicht.

Ein kurzer Auszug aus dem Heft:

Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_bei_den_Briten_(Comic)

Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.

Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!

Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.

Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.

Und das ist dabei rausgekommen:

Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.

Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.

Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen habe.

Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.

Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.

Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …

… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.

Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.

  1. SchönramerPils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
  2. SinghBräu4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
  3. Bierwerk GerstenfuxIcefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
  4. Brauwerk FreistilWanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig
  5. SondersudGrünhopfen IPA :: absolut süffig
  6. Hey Joe BrewingMilkshake Double IPA :: fruchtig und vom Eindruck sehr milchig

Die Biere waren alle unterschiedlich, total lecker, handgemacht und sehr regional. Wir haben auf jeden Fall Neues für die Einkaufsliste entdeckt…

Kapitän Haddock hätte auch seine pure Freude an der Verkostung gehabt.

Unser Laptop hat jetzt auch den passenden Aufkleber.

Das war der Dezember 2021…

…vielleicht sind wir alle nun in ein nettes 2022 gerutscht. Wünschen darf man ja.

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