#nostalgie

ws01@diasp.org

Was von der Steinbachtalsperre blieb

Eine kurze Rundfahrt am späten Nachmittag, 40 Kilometer mit 560 Höhenmetern, ca 30 Grad Lufttemperatur, führte uns an der Steinbachtalsperre vorbei. Vor drei Jahren sind wir schon mal dort gewesen, ich hatte hier davon berichtet. Damals war die Staumauer noch begehbar, der damalige Blick von der nördlichen Seite:

Nun sind wir entlang des ehemaligen nördlichen Ufers (da verläuft ein asphaltierter Wanderweg und Lehrpfad) bis zum Schwimmbad und dann weiter bis zur Ahrstraße hochgefahren. Ein aktueller Blick vom südlichen Ende der Staumauer (Gegenschuss):

Wenn man genau hinschaut, kann man den leeren Rahmen rechts im folgenden Bild auch im Bild weiter oben in der Ferne sehen.

Ein Blick auf die Bresche (im Wikipediaartikel "Schlitz" genannt) in der Staumauer aus östlicher Richtung

Abschließend ein Foto vom Eingang zum Schwimmbad am östlichen Ende der Talsperre, das für uns einen gewissen nostalgischen Aspekt hat. Wir waren vor rund dreissig Jahren mit unseren beiden Söhnen mit den Rädern von Bonn zur Talsperre gefahren, als Belohnung für die Leistung (das dürften so ungefähr 35 km und 300 Höhenmeter einfache Strecke gewesen sein) gab es eine große Portion Fritten und Cola, dann ging's ins Schwimmbad. Oder umgekehrt, lange her. WIr hatten alle eine Menge Spaß.

Beim Vorbeifahren sah es so aus, als seien Liegewiese des Freibads, Gerätschaften (z.B. eine große Spiralrutsche aus Edelstahl) und die Gebäude der zugehörigen Gaststätte noch erhalten, aber umfassend mit Baugittern verrammelt. Ob da jemals wieder was draus wird? Beim Förderverein heißt's "So wird nach technischen Möglichkeiten gesucht, das Bad auch ohne Talsperre zu betreiben. Eine Eröffnung in 2022 ist z.Z. nicht abschätzbar." Das macht genau so wenig Hoffnung wie der Zustand der Zufahrt auf den letzten Kilometern, wenn man mit dem Fahrrad dort hinkommen möchte.

#fahrrad #radfahren #radtour #steinbachtalsperre #nostalgie

adolar@pod.dapor.net

The world is going bananas anyway, so why not this way?
https://www.youtube.com/watch?v=Rt_DVcue5HA

Sorry, but this very likely only makes sense to Germans of a certain minimal age:
Habba habba zoot zoot
Oder aber wat wat, ha wann dann
Habba habba zoot zoot,
Oder aber wat wat, ha wann dann

Ha doodeppa, doodeppa e-hm doodeppa
Katong!

(Bananas, Bananas, Doodeppa - wann dann?)

Habba habba zoot zoot
(Habbe Sprudel da!)
Oder aber wat wat, ha wann dann?
(Boah!)
Habba habba zoot zoot,
(Brrrrrrruhhh)
Oder aber wat wat, ha wann dann?
(Boha!)

Ha doodeppa, doodeppa, aha doodeppa
Katong!

(Bananas, Bananas, Doodeppa - wann dann?)

Habba habba zoot zoot
(Hulunu kunu han)
Oder aber wat wat (Ne, ka-krang)
Ha doodeppa, doodeppa, aha doodeppa
A-ham ham (Ham ham!)

Habba habba zoot zoot
Oder aber wat wat, ha wann dann?
Habba habba zoot zoot,
Oder aber wat wat, ha wann dann

Ha doodeppa, doodeppa aha doodeppa
Katong!

(Bananas, Bananas, Doodeppa - wann dann?)

Falls jemand einen "offiziellen" "Text" haben sollte, bin ich ganz Trommelfell...
#Nostalgie #Bananas #WDR
https://www.youtube.com/watch?v=Rt_DVcue5HA

mimoutte@diaspora.psyco.fr

#news #poésie #écriture #années #anniversaire #temps #course #chemin #vie #printemps #nostalgie #dérision

Ils s’approchent en catimini mine de rien
Sans bruit, subrepticement, pas à pas
Je ne suis pas pressée
Encore quelques instants
Docilement je vais mon chemin
Il faut bien faire quelque chose de sa vie
Sans oublier d’en rire à la folie
Je ne suis pas pressée
Encore quelques instants
Docilement je cours vers demain
Il faut malgré tout vaille que vaille avancer
Sans se soucier des temps qui changent
ils sont déjà là mes 80 printemps

Épilogue :
C’est passer dans la cinquième dimension !
C’est comme le quatrième tiers du picon-curaçao façon César !
Çe n’est pas possible !

Un beau soir I'avenir s'appelle le passé. C'est alors qu'on se tourne et qu'on voit sa jeunesse. Louis ARAGON

ws01@diasp.org

Mein Arbeitsplatz / my workplace in 1971/72

"Don Camillo” was a photographer living and working in Bonn, for whom I had run the laboratory shown below for a good year, while still in high school. His job at that time was largely to photograph Bonn’s capital city celebrities, his trademark was not to use any flash on his Leica. Journalistic photos of this kind were quite demanding in the days of analog cameras with low-sensitivity chemical sensors (we called them “film”), but they allowed snapshots that would not have been possible with flash. It goes without saying that this did not exactly make my job in the laboratory easy.

Mein Arbeitsplatz 1972, das Fotolabor von Camillo Fischer im Keller eines Mehrfamilien-Gründerzeithauses in der Bonner Südstadt, ohne und mit Blitz fotografiert

"Don Camillo" war ein Bonner Fotograf, für den ich ein gutes Jahr lang das gezeigte Labor betrieben hatte. Sein Job bestand damals zu einem großen Teil darin, die Bonner Hauptstadtprominenz abzulichten, sein Markenzeichen war, grundsätzlich keinen Blitz an seiner Leica zu dulden. Journalistische Fotos in der Art waren zu Zeiten von analogen Kameras mit niedrigempfindlichen chemischen Sensoren (wir nannten sie "Film") durchaus anspruchsvoll, erlaubten aber Schnappschüsse, die mit Blitz nicht möglich gewesen wären. Versteht sich, daß dies meinen Job im Labor, also das Entwickeln der Filme und das Vergrößern der gepushten, viel zu harten Negative nicht gerade erleichterte. Noch übler waren die für ein Grundeinkommenden sorgenden Bilder für ein lokales Eventblättchen, das sich i.W. durch Anzeigen und Lokalklatsch trug - denn dafür mussten aufwendig durch Abwedeln die Kontraste ausgeglichen werden, also Nadelstreifen aufgehellt, eine schweißige Stirn abgedunkelt werden, sonst wäre das im Druck entweder völlig abgesoffen oder ausgefressen gewesen. Gelegentlich waren auch mal die etwa zu fetten Oberarme einer Diplomatengattin durch geschickten Anschnitt zu verstecken. Ingesamt eine zuweilen nervtötende, aber meist doch recht interessante Arbeit. Nicht wirklich künstlerisch wertvoll, aber eine Menge handwerklicher Grundlagen, die auch mit digitalen Knipsen durchaus in analoger Weise (ha!) anwendbar sind.

Eines der sehr wenigen in dieser Dunkelkammer entstandenen Fotos, die ihren Weg ins Web fanden, kann man im Spiegel-Archiv anschauen.

(Repost of an article written two years ago at pluspora.com)

#foto #photography #nostalgie #bonn

aga@diasp.org

Im Garten wo Mensch und Tier sich wohl fühlen..🌹🍀

In meinem kleinen Garten finden Insekten, Käfer, Schmetterlinge ihre Nahrungsmittel und Ruhe... Meine Familie und Tico 🐕, jeder findet einen schattigen Plätzchen. Die Pfingstrosen, Lupin, Rododendron...
die alle Blumen geben mir jedes Jahr das gute Gefühl mit meinen Kindheitserinnerungen, so wie bei meinen Großeltern und Eltern im Garten wieder versetzt zu sein. 👼🏼🍀🌹🍀🌹🍀🌞
#Natur #Garten #Ruhe #Blumen #Nostalgie #Erinnerungen #Foto #meineFotos #nature #garden #calm #flowers #nostalgia #memories #photo #myphotos

gehrke_test@libranet.de

Danke Susi!

Heute gibt #MichaelZorc seinen Abschied als Manager beim #BVB?!?

Ach ja, da hol ich doch glatt noch mal das Fähnchen aus dem Keller, welches ich vom ersten Abschied als aktiver Spieler aus dem Stadion mitgenommen und bis heute in Ehren gehalten habe. Es stammt aus besseren Tagen, als es noch für andere Mannschaften als den FCB möglich war, Meister zu werden. Und einige andere Dinge auch irgendwie unbeschwerter waren.

Nun gut, Susi - viel Erfolg bei allem, was jetzt kommt.

#Fussball #Bundesliga #Dortmund #Nostalgie
BVB-Fähnchen im Topf auf dem Rasen mit Gänseblümchen. Aufschrift: Danke Susi

ws01@diasp.org

#Fahrradmärchen

#Ostern ist ein guter Zeitpunkt für einen Rückblick, hier auf die erste Ausgabe meiner Fahrradmärchen, vor ziemlich genau 25 Jahren auf einem von mir betriebenen öffentlichen Webserver publiziert, jetzt nur noch per archive.org und an anderern Stellen auffindbar. Die Inhalte sind - leider - so taufrisch wie vor fünfundzwanzig Jahren.

-> https://web.archive.org/web/19970427055536/http://ntklotz.gmd.de/fahrrad/maerchen.htm

Fahrradmärchen

Man kann nur davor warnen, bekannten Artikeln, die vor diesem oder jenem Verhalten auf dem Fahrad aus "sicherheitstechnischer Sicht ausdrücklich warnen", blindlings zu glauben. Die meisten Autoren solcher Artikel kolportieren lediglich Mythen, die sie irgendwo aufgeschnappt haben - mutmaßlich aus denselben Märchenbüchern, an denen sie selber weiterstricken ...

  • Beim Fliegen muß man die Luft aus den Fahrradreifen lassen, damit sie nicht platzen.

  • Fahrradreifen mit abgefahrenem Profil sind gefährlich, besonders bei Regen.

  • Wer ohne Helm vom Rad fällt, spielt mit seinem Leben.

  • Spätestens wenn man sich zwischen Autos wagt, braucht man einen Helm.

  • Kinder sind bei einem Sturz besonders gefährdet.

  • Kind, halt dich rechts, dann passiert Dir nichts!

  • Kind, brems hinten!

  • Radwege sind sicher.

  • Straßen sind gefährlich.

  • Auf Schnee fahren ist schwierig und sehr gefährlich.

  • Je mehr Reflektoren am Rad sind, um so sicherer fährt man bei Nacht.

  • Das Rücklicht sieht man sowieso nicht.

  • Vergammelt aussehende Fahrräder werden seltener geklaut.

  • Wenn Speichen reißen, waren sie vorher zu fest gespannt.

  • Das Benutzen von Kopfhörern beim Radfahren ist gefährlich und verboten, weil man damit nichts mehr hört.

  • Auch Radfahren gefährdet die Umwelt.

Und so weiter.

#fahrrad #cycling #radfahren #nostalgie

ws01@pluspora.com

Sparta Cornwall, 1992 - 2008, ein später Nachruf ...

... auf ein Hollandrad, mit dem ich von 1992 bis 1995 über eine Distanz von 25 km (und kumulativ 150 Höhenmeter) pro Tag zur Arbeit gefahren bin. Ab Herbst 1996 habe ich dann bei schlechtem Wetter das hier gezeigte Reiserad für die Fahrt zur Arbeit verwendet, das Sparta wurde dann nur noch für Einkäufe in der Nähe verwendet.

Aus einem Usenet-Post von 1995:

Jemand hatte nach Beispielen für und Meinungen zu Fahrrädern mit Nabenschaltung gefragt, das beantwortete ich wie folgt:

Es ist der Typ "Cornwall" des holländischen Herstellers Sparta, mit dem typischen aus einem Rohr gebogenen Rahmen, Sachs Trommelbremse vorne, Sachs Super 7 mit Rücktritt hinten (ursprünglich Pentasport-Nabe), gefederter Brooks Ledersattel (ursprünglich Lepper), Basta-Click Speichenschloß (statt des primitiven Originalschlosses an gleicher Stelle), vollständig geschlossener Kettenkasten, trotzdem benutzbare Ausfallenden hinten - wichtig bei Reifendefekten.

Zusätzlich habe ich ein Abus-Granit Bügelschloß und die Anhängerkupplung des Winther-Donkey montiert, sowie den Bleigel-Stand- und Fahrlichtakku von Friwo. Den Axa-Dynamo und das originale Rücklicht habe ich belassen, den Frontscheinwerfer aber durch einen B&M-Lumotec ersetzt. Den Original-Seitenständer habe ich durch einen Hebie-Zweibeinständer und eine Lenkerumschlagsicherung ersetzt, und die ziemlich schnell abgefahrenen Originaldecken durch 37mm-Schwalbe-Marathon.

Vorne habe ich eine Cannondale-Lenkertasche, die ich immer mitführe (manmal als einzige Tasche, es geht erstaunlich viel rein, man kann auch beim Fahren reingreifen, es ist etwas gefedert, man hat es immer im Blick, und sie läßt sich mit einer Hand abmachen und wieder aufstecken), hinten benutze ich wahlweise eine oder zwei schlichte einhängbare Haberland-Taschen oder ggfs. auch die ebenfalls passenden Ortlieb- Backroller.

Das Rad und die Komponenten gibt es seit vielen Jahren, und ich würde sie in genau dieser Zusammenstellung jederzeit wieder kaufen. Die wesentlichen Eigenschaften sind: Robustheit, weitgehende Wartungsfreiheit, sowie kurze Rüstzeiten. Fast alles läßt sich mit einer Hand bedienen, vom Schloß über die Bremse und Schaltung bis hin zum Licht. Das ist beim Lastentransport und Einkaufen recht praktisch, denn da hat man beim Beladen und Fahren oft eine Hand zu wenig.

Nachtrag von 2022: Ein Detail im gezeigten Foto von Ende 1995 fällt vmtl nicht direkt ins Auge: dort ist ein Union U60 Frontscheinwerfer montiert, der nach hinten zeigt. Ich fuhr im Winter häufig bei Dunkelheit auf schlecht beleuchteten Landstraßen, die Beleuchtungeinrichtungen an Fahrrädern waren damals selbst bei besseren Rädern ziemlich grottig. Also hatte ich nachgerüstet: der Seitenläufer blieb als Schutzmanntröster montiert, der Strom kam von einem an einem Sockel am Vorbau montierten Akkupack (Fa. Friwo, 6 V 1 Ah Bleigelakku, wie typ. damals in Alarmanlagen verwendet), im Sockel steckte ein Relais, das bei Aufstecken des Akkus von Generator auf Akku umschaltete, was die Konstruktion trotz der damals extrem restriktiven StVZO-Vorschriften zulassungsfähig machte. Dies erlaubte, bei Akkubetrieb einen weiteren Scheinwerfer zu betreiben. Den Union hatte ich vor der Montage in roten Glühlampentauchlack getaucht, er war über einen in der Pletscherplatte montieren Schalter zuschaltbar.

Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie ineffizient das damalige "Glühobst" war, im Effekt war dieses Rücklicht nicht viel heller als das, was sich heute mit besseren akkubetriebenen Rücklichtern erreichen läßt, die unter normalen Umständen nur alle paar Wochen oder Monate aufgeladen werden müssen.

Gut ein Jahr später 1996: Ende Gelände

In einem weiteren Usenetposting im Frühjahr '96 schrieb ich als Reaktion auf eine Frage zur Sachs Super-7-Nabenschaltung

Mich würde schon interessieren, welche Erfahrungen (gute, wie auch

schlechte) Ihr mit dieser Schaltung gemacht habt.

Gute und schlechte. Ich hab' mir vor geraumer Zeit statt der nach ca. 15.000 km kaputtgetretenen Pentasport eine Super 7 einbauen lassen, da ist aber schon nach ein paar tausend km der zweite Gang kaputtgegangen, er springt auf eine recht unangenehme Weise immer raus. Ich hätte mich drum kümmern sollen, aber ich hatte einfach die Nase gestrichen voll davon und keine Zeit, mal wieder die Tour durch die Fahrradläden anzutreten. Deshalb nutze ich es einfach als Sechsgangschaltung weiter.

[N.B. Wenn man jeden Arbeitstag ein bis zwei Stunden für den Weg zum Arbeitsplatz braucht, weit weg von irgendwelchen EInkaufsmöglichkeiten, und dazu eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern, dann hat man wenig Gelegenheit für Shoppingtouren]

Böse ausgedrückt: die Nabenschaltungen haben den Vorteil, daß sie schneller kaputtgehen als die Kette ...

Und nun zur guten Nachricht: Am Sparta Cornwall, zusammen mit dem alten, exzellenten Voll-Kunststoffkettenkasten ist das Teil ansonsten praktisch wartungsfrei. Das Rad steht jetzt seit Jahren draußen im Regen und rostet leise vor sich hin, aber der Gebrauchstauglichkeit hat das wenig Abbruch getan. Kettenpflege? Brauch' ich nicht. Spezialkleidung? Nur wenn ich damit in die Oper fahre. :)

2000: Exitus auf dem Parkstreifen

2008 schrieb ich im Usenet in einer Diskussion über Ledersättel und warum ich den Plastiksattel an meinem Reiserad nicht durch den am Sparta nachgerüsteten Brooks-Sattel ersetzt habe:

Das Rad besitze ich leider nicht mehr, es hat das Abparken auf dem Parkstreifen vor meinem Haus auf Dauer nicht überstanden.

Die blaue Cannondale- Lenkertasche hingegen hat bis vor einem Jahr oder so überlebt und ist auf dem folgenden Foto abgebildet. Das ist aber auch so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit. Die Vorstellung, den B66 an diesem Tourenrad zu verwenden, wäre regelrecht absurd.


Ein paar weitere Details zum Foto des Sparta Cornwall und zur Vorgeschichte (und Ende) dieses Rades hatte ich vor knapp einem Jahr hier aufgeschrieben.

Fun fact:

Das nachfolgende, noch sehr viel ältere Foto (ein Scan von einem Dia, das ich bei einer Ausfahrt in die Eifel geknipst hatte) zeigt an dem Motorrad zwei robuste gelbe Packtaschen aus Gfk. Die Yamaha hatte ich verkauft, als meine erste Arbeitsstelle antrat, die Taschen/Kisten wanderten in den Keller. Nachdem das Sparta zum Lastenrad mutiert war, bot es sich an, sie dort zu montieren, vor allem, weil sie praktisch unzerbrechlich und abschließbar waren - günstig, wenn man schweres Gerät wie dieses draussen auf der Straße abstellen muss bzw. möchte. Eine Weile hat sich das bei Einkäufen sehr bewährt. Gäbe es benutzbare Abstellmöglichkeiten für ein Lastenrad in Sichtweite, so wie für Autos, hätten wir vermutlich längst eines. Motorantrieb oder Zuschüsse brauchen wir nicht, aber das ist ein KO-Kritierium.

#fahrrad #sparta #cornwall #hollandrad #nostalgie #arbeitsweg #pendeln #mitdemradzurarbeit #nabenschaltung #radfahren #muskelmotor #lastenrad

apannier@pod.geraspora.de

Wikipedia zitiert:

The Power Cosmic wurde sowohl als Mischung aus der „grausamen symphonischen Eleganz des skandinavischen Black Metal mit fantasy-/science-fiction-besessenen Texten und den eisigen, schaurigen Zwischentönen ihrer Landsmänner Cradle of Filth“[4] als auch als „Zwischending“ zwischen Rush, Immortal und Emperor, das „sowohl unnötig als auch ungenießbar“ sei[5], beschrieben.

.. hatte zuvor aus irgendeinem Grund die ersten Zeilen einer Musicmailorder-Werbemail gelesen und plöpp: "Bal-Sagoth Splatter Vinyl is out" und dann an diese dubiose Band das erste Mail seit bestimmt zehn Jahren gedacht. Erkenne bei YouTube das Albumcover wieder, hihihi, doch das hatte ich mal, weiterverkauft nach x Jahren aber wohl. Ich höre in den Song, dessen Titel mir am meisten was sagt (üblicherweise ist das der, der auf der Beilagen-CD der damaligen Zeitschrift so neugierig machte, dass ich mein Taschengeld zusammenkratzte und das Album erwarb) und
hihihihi nochmal. Es ist wirklich ungeheuer fröhlich und witzig. Aber schon auch öhm.. wahrscheinlich für viele Menschen eher ungenießbar, ja.

https://www.youtube.com/watch?v=404DoyJJ1Wc

#music #humor #wiedererkennungswert #schwülstigerBrabbellMetal #werbung #Nostalgie