Es ist eine Tragödie, dass die #Solidarität mit den Palästinenser*innen meist in eine antisemitische Richtung geht. Weder sind das Zeigen der Flagge noch eine #Kritik an der #Siedlungspolitik per se #antisemitisch. Ich wünsche mir, dass eine Bewegung entsteht, die eine #Zweistaatenlösung fordert und klare Grenzen zum Antisemitismus zieht. Wenn sich die #Palästinenser*innen von den extremistischen Kräften trennen und sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen, dann werden auch in Israel mehr Menschen für Kompromisse bereit sein. Die Israelis sind traumatisiert von Jassir Arafat, mit dem sie erst Verhandlungen führten und der dann #Terror wählte. Wir brauchen innerhalb der palästinensischen Community neue Stimmen, die sich für die eigenen Belange und für #Frieden einsetzen.