#river
People in #Brazil's #Amazon #rainforest again reel from #floods
Edileuza Pereira da Silva carries a plate with fish for cooking outside her home, flooded by the rise of the #Negro #river in #Iranduba, Amazonas state, Brazil, Monday, May 23, 2022. The Amazon region is being hit hard by flooding with 35 municipalities that are facing one of their worst floods in years and the water level is expected to rise over the coming months.
#climate #weather #flood #environment #problem #news #crisis
Sunderland : River Wear from Queen Alexandra to Northern Spire Bridges, (and back again)
https://www.youtube.com/watch?v=PPTbdae5Jak
A journey through the interzone (our definition : an area of the city where people go to work, shop or play.. but no-one actually lives there).
Taking in the vanished communities of Deptford, Low Southwick and the medieval hamlet of Pallion, along with the site of the birthplaces of the inventors of the light bulb and the hand grenade...
Wearside Psychogeography Club : https://spiritofplace.weebly.com/
#sunderland #river #wear #bridges #industrial #interzone #psychogeography #deptford #pallion #lowsouthwick #militaryhistory
Ein Spaziergang gestern an der Dinkel...
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen!🍀🌞
#Natur #Fluss #Sonne #Spiegelungen #Foto #meinFoto
I wish you all a nice Sunday!🍀🌞
#nature #river #sun #reflections #photo #myphoto
Ich bin für Frieden auf der Erde und für freie Ukraine!👩🏼✌🏻🍀🕊️🍀💐
I am for peace on earth and free Ukraine!🇺🇦🇪🇺🗺️☮️
Flânerie sur les quais de la Nive
#photographie #photo #photography #photo-amateur #mywork #PaysBasque #Bayonne #river #bâtiment #architecture
Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.
Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.
Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…
Wie am Fliesband.
Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.
Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.
Warten auf’s Essen.
Anstatt Schnee.
Augen!
Die brauchen keinen Regen.
Wellen machen…?
Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.
Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.
Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…
Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.
Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.
So Wege.
Lichterschatten.
’Ne Serie!
Augen! Und ’ne Nase…
Wohl vom Sturm verschwurbelt.
Ein Zuhause?
Es muss nicht immer ein IPA sein.
Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.
Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.
Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.
Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.
Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.
Ja, tatsächlich eine Kugel.
Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.
Wollten mitgenommen werden.
Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.
Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!
Die Nachbarn freut’s.
Da sind Glückshormone drin.
Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.
In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.
Noch relativ sauber.
Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.
Die Regiswindiskirche an Strasse und Fluss.
Will gelernt werden: Bitwig.
Die Burg an Weihnachten rum.
Ja, er schmeckte ganz wunderbar. Alle drei Weine.
Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!
Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…
[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]
Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?
Gefällt mir gar nicht.
Ein kurzer Auszug aus dem Heft:
Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_bei_den_Briten_(Comic)
Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.
Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!
Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.
Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.
Und das ist dabei rausgekommen:
Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.
Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.
Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen habe.
Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.
Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.
Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …
… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.
Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.
- Schönramer – Pils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
- SinghBräu – 4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
- Bierwerk Gerstenfux – Icefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
- Brauwerk Freistil – Wanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig
- Sondersud – Grünhopfen IPA :: absolut süffig
- Hey Joe Brewing – Milkshake Double IPA :: fruchtig und vom Eindruck sehr milchig
Die Biere waren alle unterschiedlich, total lecker, handgemacht und sehr regional. Wir haben auf jeden Fall Neues für die Einkaufsliste entdeckt…
Kapitän Haddock hätte auch seine pure Freude an der Verkostung gehabt.
Unser Laptop hat jetzt auch den passenden Aufkleber.
Das war der Dezember 2021…
…vielleicht sind wir alle nun in ein nettes 2022 gerutscht. Wünschen darf man ja.
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Originally posted at: https://schubladenerinnerungen.de/blog/2022/01/01/dezember-2021/
River
A profound cinematic and musical reflection on how rivers have shaped both the planet’s elaborate landscapes and all human existence.
Throughout history, rivers have shaped our landscapes and our journeys; flowed through our cultures and dreams. River takes its audience on a journey through space and time; spanning six continents, and drawing on extraordinary contemporary cinematography, including satellite filming, the film shows rivers on scales and from perspectives never seen before. Its union of image, music and sparse, poetic script create a film that is both dream-like and powerful, honouring the wildness of rivers but also recognising their vulnerability.
River is the sequel to the 2017 hit documentary Mountain, reuniting the creative team of director Jennifer Peedom, the Australian Chamber Orchestra, narrator Willem Dafoe and writer Robert Macfarlane.
#RiverFilm #RiverDocumentary #documentary #film #river #wildness #rivers #water #watershed #waterways #waterislife #AustralianChamberOrchestra #DocumentaryAustraliaFoundation #WillemDafoe #RobertMacfarlane #SimonNjoo #Jo-anneMcGowan #JenniferPeedom #Dogwoof #MadmanFilms #StrangerThanFictionFilms #docu-films
Salween Peace Park: for all living things
https://theecologist.org/2020/sep/08/salween-peace-park-place-all-living-things
Karen territories boast fertile soil, where the ‘Ku’ shifting cultivation system is used to grow vegetables and other foods rotationally, allowing nature to recover. The rivers of our Karen territories, including the Salween, provide a means of reliable transport and trade, as well as a rich source of fish. Our people forage for wild foods like bamboo shoots, banana fruits and flowers, honey, mushrooms, and edible ferns in verdant forests.
#nature #environment #land #river #Salween #Karen #SalweenPeacePark #Indigenous #peoples #Myanmar #protection #preservation #protection #theecologist
When the River Runs Dry
In January 2019, a viral video showed grown men near Menindee weeping as they held dead Murray Cod, decades old, which had perished in yet another environmental disaster. Australians were horrified, and politicians blamed drought, while ecologists and water management specialists claimed it was due to the over-allocation and over-extraction of water.
Two weeks later, it was forgotten.
News that the Darling River, or Barka, as it is known to its people, was in a state of ecological collapse had disappeared from the media and, although people were shouting about what was happening, no one was listening. Who was to blame? And what could be done?
Director’s Statement:
When the River Runs Dry was born on an impulse. In January 2019, images and videos began to filter through social media of a massive fish-kill on the Darling/Baarka River near Menindee in NSW. The devastating sight of enormous Murray Cod, dead in a man’s arms, led first to distress, and then anger.
Sensing that this was a pivotal moment in Australia’s environmental history, we, (Peter Yates and Rory McLeod) moved quickly, and were on the road to Menindee within a few hours, to document the event and its impact on the people of the river.
We arrived too late in Menindee – all the fish had sunk to the bottom, leaving only foul green water and a horrible stench. Then began a harrowing period, interviewing people, camping by and filming the remains of the Darling, simply capturing the moment. Problems on the Darling had been on the periphery of many people’s awareness for years, but now here was ‘the bill’, the cost of over-extraction of water and institutional indifference manifest in a dying river.
We did not approach the research and filming of When the River Runs Dry from a partisan position, unless that partisan position was the side of the River. It simply could not be right that where the Darling was not dry it was a lurid green, and that millions of fish were dying.
With his background in anthropology, it was the most natural thing for Peter to interview the people of the river – the #Barkindji, and to hear their stories of disenfranchisement: anguished wounds that stretched back over generations, but which now bled afresh with the realisation that the #Baarka, their Mother, was close to ecological death.
To the voices of indigenous people, we added balance and explanation in the form of interviews with eminent scientists, other community members who were affected, and environmental lawyers.
Interviews were to be shot using predominantly natural light in locations relevant to the subject matter which was generally along the river. This was a story of loss, but it was important to show that there was still plenty to save along the Darling/Baarka.
To show some of the things still there we focused on bird life, particularly around the river floodplains and the dwindling #Menindee lakes. The on-going drought in western NSW provided ample opportunity (shifting sands, starving kangaroos) to build a sense of the catastrophe that was engulfing ordinary people and the land. That this catastrophe was is large part man-made is conveyed through footage of the dry riverbed, off-take pipes, massive earth-wall dams and laser-levelled irrigation farms: mute testament to a river system drained of its resilience.
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