#schweden

deutschewelle@squeet.me
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Ukraine aktuell: Russland steigt wieder in Getreideabkommen mit Ukraine ein | DW | 02.11.2022

Erst Samstag setzte Russland das Getreideabkommen aus, nun vollzieht Moskau eine Kehrtwende. Die USA warnen vor iranischen Raketen für Russland und Schweden wäre bereit, auch Atomwaffen zu stationieren. Der Überblick.#Ukraine #Russland #Krieg #Iran #USA #Schweden #Atomwaffen #Raketen #Aufrüstung #Energieversorgung
Ukraine aktuell: Russland steigt wieder in Getreideabkommen mit Ukraine ein | DW | 02.11.2022

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: USA warnen vor iranischen Raketen für Russland | DW | 02.11.2022

Die mögliche Aufrüstung Russlands durch den Iran bereitet den USA Sorge. Schweden wäre bereit, auch Atomwaffen zu stationieren. Und russische Propaganda verfängt zusehends auch in Deutschland. Der Überblick.#Ukraine #Russland #Krieg #Iran #USA #Schweden #Atomwaffen #Raketen #Aufrüstung #Energieversorgung
Ukraine aktuell: USA warnen vor iranischen Raketen für Russland | DW | 02.11.2022

lester_bangs@pod.mttv.it

#Faschismus in #Europa : Die Scheu vor dem F-Wort

Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn.
Heute erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.

#taz #diez #Italien #schweden

https://taz.de/Faschismus-in-Europa/!5887063/

"Menschen ohne schwedischen Pass droht die Abschiebung, wenn sie, wie es heißt, einen „mangelhaften Lebenswandel“ pflegen oder sich „in einer Weise verhalten, die der Bevölkerung missfällt“."

aktionfsa@diasp.eu

24.10.2022 Chemiewaffeneinsatz der Türkei im Nord-Irak

Weiterhin auf einem Auge blind

Schon vor einem halben Jahr mussten wir enttäuscht feststellen, dass die "wertebasierte" Ampelregierung Kriegsverbrechen nur im Krieg Russlands gegen die Ukraine sieht und die Verbrechen unseres NATO Verbündeten Türkei und unseres Gas- und Öl-Lieferanten Saudi-Arabien nicht beachtet.

Weder die jahrelange Bombardierung der Zivilbevölkerung im Jemen durch Saudi-Arabien noch die Invasion der Türkei in die Kurdengebiete in Nord-Syrien und dem Nord-Irak sind unserer Regierung bei den Geschäften mit beiden Ländern ein Gesprächsthema.

Am 12. Oktober 2022 veröffentlichte die Organisation International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) einen Bericht zum vermutlichen Einsatz von verbotenen chemischen Kampfmitteln durch die türkische Armee in Nord-Irak. Dieser Angriff soll sich sowohl gegen kurdische Kämpferinnen und Kämpfer wie auch gegen Zivilisten gerichtet haben. Und wieder müssen wir feststellen, dass nicht einmal unsere Medien über diese Untersuchung der IPPNW berichten - von einer Reaktion der Regierung gegen die Türkei oder einem Aufruf an die Vereinten Nationen zur Aufklärung dieser Vorwürfe ist leider wieder einmal nichts zu hören.

Eine Delegation der IPPNW aus Deutschland und der Schweiz haben vor Ort im Nordirak nach handfesten Belegen für den Einsatz chemischer Kampfstoffe gesucht und sind fündig geworden. Sie stießen auf Chlorgas, sowie weitere chemische Mittel. Der Einsatz solcher Chemikalien in militärischen Auseinandersetzungen ist nach der Chemiewaffenkonvention (CWC) untersagt und stellt damit ein Kriegsverbrechen dar. IPPNW betont in einer Pressemitteilung vom 12. Oktober:

"Angesichts dieser Verletzung könnten die Mitgliedsstaaten der CWC unter Berufung auf Artikel IX Absatz 1 der Konvention entsprechende Konsultationen mit der türkischen Regierung aufnehmen. Im Rahmen der Vereinten Nationen könnten zudem Maßnahmen ergriffen werden, um künftige Verletzungen des Chemiewaffenverbotes durch die Türkei zu verhindern."

Die UNO hätte die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um eine Untersuchung durch die OPCW anzuordnen und die Türkei dazu zu drängen, künftig das Chemiwaffen-Verbot zu respektieren. Dazu wäre es wichtig, dass möglichst viele Staaten dies verlangen.

Für unsere "wertebasierte" Ampelregierung scheint es dagegen wichtiger zu sein, dass Schweden und Finnland von der Türkei verfolgte Kurden an die Türkei ausliefern, damit die Türkei ihren Vorbehalt gegen deren NATO Mitgliedschaft aufgibt.

Mehr dazu bei https://europa.blog/de/keine-reaktionen-auf-ippnw-bericht/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qr
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Tags: #Chemiewaffen #IPPNW #Chlorgas #Türkei #Irak #Syrien #Kurden #PKK #Asyl #Flucht #Krieg #Militär #Schweden #Finnland #Auslieferung #NATO #Mitgliedschaft #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden

deutschewelle@squeet.me

Chemie-Nobelpreis geht an drei Molekülforscher aus den USA und Dänemark | DW | 05.10.2022

Carolyn Bertozzi, Morten Meldal und Barry Sharpless erhalten in diesem Jahr zu gleichen Teilen den Nobelpreis für Chemie. Das gab die Akademie der Wissenschaften in der schwedischen Hauptstadt Stockholm bekannt.#Nobelpreis #Chemie #Schweden #SchwedischeAkademiederWissenschaften #AlfredNobel
Chemie-Nobelpreis geht an drei Molekülforscher aus den USA und Dänemark | DW | 05.10.2022

deutschewelle@squeet.me

Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher | DW | 04.10.2022

Die Bekanntgabe des Medizin-Preisträgers hatte am Montag den Reigen der diesjährigen Auszeichnungen eröffnet. Noch bis Anfang kommender Woche folgen weitere Fachrichtungen.

Die Wissenschaftler kommen aus Frankreich, den USA und Österreich. Ihre Ergebnisse hätten den Weg geebnet für neue, auf Quanteninformation basierende Technologien, so die Jury.#Nobelpreis #Physik #Preisträger #Stockholm #Schweden #AkademiederWissenschaften #Auszeichnung
Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher | DW | 04.10.2022

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Die drei Lecks befänden sich in einigem Abstand zueinander, sagte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag bei einem Besuch im polnischen Goleniow bei #Stettin, wo sie der Einweihung der Gaspipeline Baltic Pipe beiwohnte. Es sei daher schwer vorstellbar, dass es sich um Zufall handle. Nach Angaben des Portals volcanodiscovery.com wurde genau an der Stelle nordöstlich von #Bornholm, wo zwei der drei Lecks auftraten, am Montag ein Erdstoß der Magnitude 2,2 festgestellt. Es bestehe kein Zweifel daran, dass es sich um Sprengungen oder Explosionen handele, sagte der Seismologe Björn Lund vom Schwedischen Seismologischen Netzwerk ( #SNSN) am Dienstag dem schwedischen Rundfunksender SVT. Es habe am Montag zwei deutliche Detonationen in dem Gebiet gegeben, berichtete der Sender unter Berufung auf das Netzwerk - eines in der Nacht um 2.03 Uhr und ein zweites um 19.04 Uhr am Abend.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Drei-Lecks-an-Nord-Stream-Pipelines-Hinweise-auf-Detonationen,nordstream810.html #dänemark #nordstream1 #politik #energie #schweden #nordstream2 #lubmin #russland