#eskalation

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Nahostexperte sieht mittelfristige Gefahr einer Eskalation

Nahostkonflikt - Mittelfristige Gefahr einer Eskalation

Der Nahostexperte Eckart Woertz befürchtet, der Iran werde sich gegen Israel und auch andere arabische Staaten stellen. Er fordert Härte und Diplomatie.#Israel #Iran #Eskalation
Nahostexperte sieht mittelfristige Gefahr einer Eskalation

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Nahost-Experte zu Israel-Angriff: Iran hat rote Linie übertreten

Angriff auf Israel - Nahost-Experte Hacke: Iran hat rote Linie überschritten

Irans Angriff auf Israel könnte ein Test gewesen sein, meint Nahost-Experte Christian Hacke. Netanyahu setzt weiter auf eine Gegenreaktion.#ISRAEL #IRAN #ESkalation #Verhandlungen #DEUTSCHLAND #USA #Nahostkonflikt
Nahost-Experte zu Israel-Angriff: Iran hat rote Linie übertreten

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #ukraine #russland #nato #waffenlieferungen #uk #nuklearwaffen #du-munition #folgen #eskalation

STOPPT DEN WAHNSINN!

Ukraine-Krieg: London will Uranmunition liefern

Die konservative britische Abgeordnete und Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Annabel Goldie hatte auf eine Anfrage vom 6. März erklärt, die Geschosse mit abgereichertem Uran würden in Zusammenhang mit den »Challenger 2«-Panzern der Ukraine zur Verfügung gestellt, wie auf der Webseite des britischen Parlaments zu lesen ist. Die Munition sei »hochwirksam bei der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter Fahrzeuge«. https://www.jungewelt.de/artikel/447283.ukraine-krieg-london-will-uranmunition-liefern.html

Hier mal zur Nachhilfe, was der Einsatz von DU-Munition bedeutet und was diese in Jugoslawien und dem Irak schon angerichtet hat:

DU-Geschosse - Waffen mit abgereichertem Uran

Sie sind im Golfkrieg 1991 eingesetzt und haben vielfach Verwendung gefunden beim NATO-Krieg gegen Jugoslawien 1999. Abgereichertes Uran hat eine wesentlich höhere Dichte als Stahl (fast 2,5 Mal so hoch wie Stahl und 1,7 Mal so hoch wie Blei). Das verleiht einem Geschoss eine höhere Durchschlagskraft, d.h., es kann Stahl leicht brechen und durchdringen. Deshalb wird es von militärischer Seite als ideales Material für panzerbrechende Munition angesehen. Beim Aufschlag von DU-Granaten kommt es zu einer Feinzerstäubung des Uran, seiner Entzündung und damit zu einer Freisetzung von Uranoxid in der Umwelt. Uran ist ein Schwermetall und wie alle Schwermetalle giftig. Zudem ist es ein schwach radioaktiver Alpha-Strahler. Die Partikel können eingeatmet werden oder durch Wunden in den Körper gelangen. Je nach Verbrennungstemperatur sind die Partikel in Körperflüssigkeit löslich, dann wird ihre giftige Eigenschaft wirksam, oder sie haben durch die Verbrennungshitze die Eigenschaft von Keramik angenommen und sind unlöslich. Dann sitzen sie im Körper fest und entfalten über Jahre ihre radioaktive Wirkung.

Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition - ippnw-report, Dezember 2012 [pdf]

Dossier mit einer langen Latte von Artikeln zum Thema: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/DU-Geschosse/Welcome.html

Zur historischen Einordnung:

Die Idee kupferten die Waffenkonstrukteure Hitlers Rüstungsingenieuren ab. Die kamen während des Zweiten Weltkriegs auf den Gedanken, den Wirkungsgrad ihrer Panzerabwehrkanonen dadurch zu steigern, dass den Geschossen Uran beigegeben wurde. Das superdichte Material sollte mehr Energie ins Ziel bringen und den Geschossen eine viel stabilere Flugbahn verleihen. Es kam nie dazu. Als die U. S. Army in den sechziger Jahren nach mehr Durchschlagskraft gegen Moskaus gewaltige Panzerarmeen suchte, griff sie die Uran-Idee auf. Anders als Speers Aufrüster verfügte Washington über einen nahezu unbegrenzten Vorrat an geeignetem Rohmaterial ­ abgereichertes Uran, das bei der Gewinnung spaltbaren Materials für Atombomben und Reaktorbrennstoff in großen Mengen anfällt. Nukleare Kettenreaktionen lassen sich nur mit Isotop U 235 erzeugen. Natürliches Uranerz besteht aber lediglich zu 0,7 Prozent aus diesem Bombenbaustoff. Weit über 99 Prozent dagegen sind U 238, ein schwach strahlendes Schwermetall, das kostspielig entsorgt werden muss ­ falls sich keine andere Verwendung findet.
- https://www.spiegel.de/politik/ausland/der-spiegel-uran-munition-toedlicher-staub-a-112234.html

Was das Ganze für die weitere Eskalation in diesem Krieg bedeutet kann sich wohl jede/r vorstellen:

Wie die russische Nachrichtenagentur TASS bereits am 25. Januar berichtete, hatte Moskau den Westen aufgefordert, »nukleare Provokationen« zu unterlassen. Zitiert wurde der Leiter der russischen Delegation bei einem Forum der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), Konstantin Gawrilow. Er äußert sich damals in Zusammenhang mit den angekündigten Lieferungen von »Leopard 2«-Panzern. Die panzerbrechenden Geschosse mit abgereichertem Uran würden wie im Falle des ehemaligen Jugoslawien und im Irak zur Verseuchung des Gebietes führen, erinnerte Gawrilow. Sollte diese Art Munition an Kiew geliefert werden, würde dies als »Einsatz schmutziger Atombomben gegen Russland mit allen damit verbundenen Konsequenzen« betrachtet werden. https://www.jungewelt.de/artikel/447283.ukraine-krieg-london-will-uranmunition-liefern.html

mrd_ill_be_back@diasp.org

falls es jetzt tatsächlich zu einer weiteren #eskalation im #israel - #palästina -konflikt kommt, steht uns, mal wieder, eine weitere welle von dem kessel bunten #antisemitismus bevor, ich bin jetzt schon angewidert und genervt und daher ein sry, an die, die es wieder ausbaden müssen, aber #antisemiten und #antisemitinnen muss man entgegentreten, immer und überall, egal ob braungekleidet, im "linken" gewand des #antiimperialismus / #antizionismus oder hinter der bürgerlich-liberalen fassade, eines angeblichen einsatzes für #menschenrechte!

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #ukraine #russland #nato #eskalation

Nur um es mitgeteilt zu haben:

Am 5. und 6. Dezember 2022 wurden zum ersten Mal russische Militärflugplätze im russischen Hinterland angegriffen. Das könnte das Fanal zu einem Krieg zwischen Russland und NATO sein.

Getroffen wurden die Flugplätze „Djagiljewo“ im Gebiet Rjasan, „Engels“ im Gebiet Saratow und ein Militärflugplatz in der Nähe von Kursk. Die Flugplätze liegen bis zu ca. 700 km von der ukrainischen Grenze entfernt. Während die Ukraine bislang nur ausgesprochen vage zu den Operationen Stellung nimmt, hat die russische Führung die Angriffe grundsätzlich bestätigt, behauptet aber, die ukrainischen Drohnen abgeschossen zu haben. Die Schäden seien durch die herabfallenden Trümmer der Flugkörper entstanden.

Mit diesen Angriffen wurde im Ukraine-Krieg eine neue Eskalationsstufe erreicht.

Die ukrainischen Luftangriffe gegen Ziele im russischen Hinterland wird Russland mit schweren Schlägen, welcher Art auch immer, vergelten. Damit dreht sich die Eskalationsspirale deutlich und auch mit größerer Geschwindigkeit weiter. Sollte sich herausstellen, dass die Ukraine bei ihren Angriffen seitens der USA oder ihrer Verbündeten durch Unterdrückung der russischen Luftverteidigung (Suppression of Russian Air Defence) unterstützt worden ist, würden wir unmittelbar an der Grenze zu einem Krieg zwischen der NATO und Russland stehen. Wer jetzt noch glaubt, man könne Verhandlungen immer noch weiter hinausschieben, hat den Ernst der Lage nicht erkannt.
- https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/die-ukrainischen-luftangriffe-gegen-flugplaetze-im-russischen-hinterland/

lester_bangs@pod.mttv.it

Russische Drohungen mit #Atomwaffen : #Verhandlungen jetzt

Es muss alles dafür getan werden, um mit #Putin ins Gespräch zu kommen.
Solange der #Diktator am roten Knopf sitzt, droht die größtmögliche #Eskalation

#taz #asmuth #russland #fuckputin #ukraine #krieg

https://taz.de/Russische-Drohungen-mit-Atomwaffen/!5884829/

"Wäre das nicht der Kniefall vor dem Despoten? Ja, aber … Würde das Putin besänftigen? Vielleicht nicht, aber… Würde er nicht später noch mehr fordern? Gut möglich, aber … Macht das den Westen nicht erpressbar? Hier wenigstens ein klares Nein. Der Westen hatte sich längst erpressbar gemacht – durch die Abhängigkeit von russischem Gas, Öl und anderen Rohstoffen. Und er wird erpressbar bleiben, solange Putin am roten Knopf sitzt."

Ich bin ratlos. die Angst ist natürlich brechtigt, aber was hieße das für die Welt? Putin macht, was er will, weil er Atomwaffen hat?

deutschewelle@squeet.me

Wladimir Putins Atomdrohung: Wie ernst ist die Lage wirklich? | DW | 02.03.2022

Präsident Putin hat die russischen Atomstreitkräfte in erhöhte Einsatzbereitschaft versetzt. Einen Atomkrieg halten Beobachter für höchst unwahrscheinlich, aber auf die leichte Schulter nehmen sie den Schritt auch nicht.#WladimirPutin #Russland #Ukraine #Krieg #Atomkrieg #Atomwaffen #erhöhteBereitschaft #Eskalation
Wladimir Putins Atomdrohung: Wie ernst ist die Lage wirklich? | DW | 02.03.2022