#nagasaki

faab64@diasp.org

"US Republican congressman Tim Walberg suggests dropping nuclear bombs on #Gaza, citing the Japanese cities the #US dropped atomic bombs on at the end of the Second World War : "It should be like #Nagasaki and #Hiroshima. Get it over quick."

It's perfectly normal. It's not call for genocide. Since US did it against civilian targets in Japan for no military reason, it should automatically justify using nuclear bomb against civilian targets in Gaza.

This is the genocidal language of American monsters.

And of course, you will no see any western politician to call for censor or sanction this genocidal maniac.

Video shared on telegram: https://t.me/newsvideofa/1669

#SaveGaza #StopIsrael #SaveTheChildren
#palestine #Israel #Genocide #Politics #PeaceNow #StopTheWar #CeasefireNow

faab64@diasp.org

#Nagasaki marks 78th anniversary of atomic bombing with mayor urging world to abolish #nuclear #weapons

Shiro Suzuki made the remark after the Group of Seven industrial powers adopted a separate document on nuclear disarmament in May that called for using nuclear weapons as deterrence.

“Now is the time to show courage and make the decision to break free from dependence on nuclear deterrence,” #Nagasaki Mayor Shiro Suzuki said in his peace declaration Wednesday, “As long as states are dependent on nuclear deterrence, we cannot realize a world without nuclear weapons.”

#NeverForget #NuclearWeapons #WMD #WarCrime #Japan #US
https://www.euronews.com/2023/08/09/nagasaki-marks-78th-anniversary-of-atomic-bombing-with-mayor-urging-world-to-abolish-nucle

aktionfsa@diasp.eu

06.08.2023 Gedenken und Protest gegen Atomwaffen

Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen!

Angesichts der 78. Wiederkehr des verbrecherischen Abwurfs der Atombombe über Hiroshima ist es an der Zeit, die Atommächte aufzufordern dem völkerrechtlich bindenden Vertrag über das Verbot der Lagerung, des Besitzes und der Drohung mit Atomwaffen beizutreten. Auch Deutschland steht seit dem 22.1.21 auf der dunklen Seite der Macht. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist seitdem gültiges Völkerrecht und Deutschland verstößt Tag für Tag dagegen. Entwicklung, Herstellung, Lagerung, Weitergabe, Erwerb, Besitz, Testung und der Einsatz von Atomwaffen sind verboten.

An vielen Orten in Deutschland finden heute Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen statt.

Insbesondere die letztgenannte Veranstaltung verknüpft die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft. Die Veranstalter vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), IPPNW Münster, Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) argumentieren, warum die zivile Nutzung überhaupt ein notwendiger Schritt zur militärischen ist und, dass damit gegen die zivile Nutzung ebenso vorgegangen werden muss. Diese Erkenntnis hat uns bereits 2010 zu der Aussage Atomstaat = Überwachungsstaat gebracht.

Die Veranstalter in Gronau schreiben:
Gedenk- und Protestmahnwache in Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA)
Stoppt die Atomanlagen in Gronau, Lingen und anderswo!

Am Sonntag, 6. August 2023, veranstaltet der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau am 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs über der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache (Röntgenstraße 4, Gronau). Die Aktion findet von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Mit der Mahnwache wird an die Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wird besonders vor den Gefahren der Uranfabriken in Gronau, Lingen und Almelo (NL) gewarnt. Unterstützt werden die Aktion und die Proteste gegen die Uranfabriken u. a. vom Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU).

Der AKU Gronau und die anderen Organisationen fordern die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit und die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken. Gefordert wird auch, dass die Bundesrepublik endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet, den bereits rund 90 Staaten unterschrieben haben. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Mahnwache eingeladen.

Urananreicherung bietet technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen Die Urananreicherungsanlage Gronau des Urenco-Konzerns bietet, ebenso wie die niederländische Schwester-Anlage in Almelo, die technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen. Schon in den 70er Jahren entwendete ein pakistanischer Wissenschaftler in Almelo Unterlagen zum Bau der Zentrifugen, in denen Uran für Atomkraftwerke, aber auch zur Atomwaffenproduktion, angereichert werden kann. Auf dieser Basis wurde in Pakistan das Atomprogramm aufgebaut und die Technik wurde weiter verbreitet. Massiv umstritten ist die Urananreicherung im Iran, die über den Weg von Almelo / Pakistan in den Iran gelangt ist und dort im Verdacht steht, dem Atomwaffenbau zu dienen.

Die UAA Gronau ist bereits 38 Jahre in Betrieb (seit dem 15. August 1985) und birgt viele Gefahren; der bisher schwerste Störfall in der Anlage hat sich 2010 ereignet. Der Uranmüll, der in der Anlage anfällt (abgereichertes Uranhexafluorid) wird in Containern unter freiem Himmel neben der Urananreicherungsanlage gelagert, wurde aber auch(unter Protest) in großen Mengen nach Russland exportiert. Dort hat sich jüngst in einer Atomfabrik in Novouralsk ein Störfall ereignet. Es gab bei einem Urancontainer eine Leckage. Ein Mitarbeiter der Anlage wurde getötet, rund einhundert weitere Arbeiter wurden verletzt. Es ist denkbar, dass der Container aus den Uranfabriken der Urenco in Gronau oder Almelo stammte.

Die Initiativen und der BBU kritisieren, dass es für die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo, sowie für die Brennelementefabrik in Lingen, keinerlei Laufzeitbegrenzungen gibt und dass mit Hilfe des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in Lingen neue Brennelemente für den osteuropäischen AKW-Markt gefertigt werden sollen.

Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort
Die Mahnwache an der Gronauer Uranfabrik findet im Zusammenhang mit bundesweiten Gedenkveranstaltungen der Friedensbewegung anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki statt. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: "Es gibt viele Gründe, um am Sonntag an der Mahnwache in Gronau teilzunehmen. Die Opfer der Atombombenabwürfe und der langjährigen Atombombenversuche dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Und gerade im Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsachsen und den Niederlanden muss immer wieder vor den Gefahren jeglicher Nutzung der Atomenergie gewarnt werden. Unsere Kernforderung: Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort."

Hintergrundinformationen zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, sowie über die bundesweiten Gedenk- und Mahnveranstaltungen, findet man unter den folgenden Links

Mehr zu den heutigen Aktionen bei https://www.friedenskooperative.de
und alle unsere Artikel zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Atomwaffenverbotsvertrag&sel=meta
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vw
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.html
Tags: #Gedenken #Protest #Atomwaffenverbotsvertrag #Hiroshima #Nagasaki #SchuleohneMilitär #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln
Erstellt: 2023-08-06 09:14:55

aktionfsa@diasp.eu

31.07.2023 Aufruf der Friedensbewegung

NEIN zum Krieg!

Nach einer Aktionsberatung über die bisherigen Aktivitäten im Frühjahr haben Ende Juni 2023 über 150 Aktive und Organisationen aus der Friedensbewegung Planungen für Sommer und Herbst durchgeführt. Neben den anstehenden Aktivitäten zum Hiroshima-Tag (6. und 9. August) und gemeinsam mit den Gewerkschaften zum Antikriegstag (1. September) verständigten wir uns über einen möglichen bundesweiten Aktionstag am 3. Oktober.

Wir müssen uns als Friedensbewegung gegen die sich dramatisch verschärfenden sozialpolitischen Probleme und mit Blick auf die globale Umwelt- und Klimakrise mit der Forderung nach Abrüstung wieder auf der Straße zeigen. Zum aktuellen Ukraine Krieg bleiben die Forderungen nach einem schnellen Waffenstillstand und Verhandlungen gemeinsames Anliegen. Auch die Atomwaffen bleiben zentrales Thema bei den nächsten Aktionen.

Als ein gemeinsamer Aktionstag wurde der 3. Oktober vorgeschlagen. Mit einem Schwerpunkt in Hamburg (wegen der in diesem Jahr für die Bundesrepublik dort zentral geplanten Veranstaltungen) soll gegen die Aufrüstungspolitik und die Militarisierung im Lande demonstriert werden. Diese Aktion soll in der Norddeutschen Region von den regionalen Friedensinitiativen unterstützt werden. Zusätzlich sollen an diesem 3. Oktober auch dezentral in möglichst vielen Städten Aktionen gegen den Krieg geplant und durchgeführt werden. Der Aufruf für den 3. 10. ist bereits auf der Webseite von nie-wieder-krieg.org verfügbar.

  • Wir rufen auf, überall im Land Friedensaktionen zu veranstalten, auf die Straße zu gehen, nicht weiter die Augen zu verschließen vor der zunehmenden Gefahr eines Atomkrieges, dies verstärkt in Hamburg, wo die regierungsoffiziellen Einheitsfeiern in diesem Jahr stattfinden werden.
  • Wir nutzen diesen Tag landesweit, um für weitere gemeinsame Aktionen im Herbst zu mobilisieren. Es ist Zeit für einen starken Widerstand gegen die unverantwortliche kriegstreibende Politik.

Die Forderungen an unsere Regierung lauten:

  • Die Einlösung des Wahlversprechens, keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern, somit auch nicht in die Ukraine!
  • Diplomatie statt verbaler Aufrüstung und Kriegsgeschrei und die Gewährleistung der Meinungsfreiheit!
  • Den Stopp der militärischen Aufrüstung!
  • Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für die Bundeswehr und kein Sondervermögen für militärische Zwecke, sondern ausreichend Gelder für humane.
  • Die Beendigung der Stationierung von US-Atombomben auf deutschem Boden und keine nukleare Teilhabe!
  • Ein Ende der ruinösen Sanktionspolitik!
  • Aufnahme und gleiche Rechte für alle Geflüchteten, Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, egal woher sie kommen!
  • Eine Friedens- und Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient, verlangt ein neues Denken. Statt weiter in blutige Kriege zu investieren, müssen diplomatische Wege gegangen werden, die anknüpfend an den Zwei-plus-vier-Vertrag die Sicherheitsinteressen aller achten.
  • Umfassende Abrüstung und Abschaffung aller Atomwaffen muss unser Ziel sein. Nur so kann eine gerechte und multipolar gestaltete Welt gebaut werden.
  • Für das Erreichen dieser Ziele brauchen wir eine starke und aktive Friedensbewegung bei uns und die Internationale Zusammenarbeit aller Friedenskräfte!

Bis zum 3.10. sind noch viele weitere Aktivitäten geplant, so am kommenden Wochenende zum Hiroshima-Tag 5.-9.8. und zum Antikriegstag am 1.9. (s. https://www.friedenskooperative.de/termine/text/hiroshimatag und unsere Termine). Gemeinsam und kontinentübergreifend werden wir an diesem Tag Kundgebungen, Mahnwachen, musikalische Gedenkfeiern, Gedichtlesungen und andere Aktivitätenfür den Frieden und gegen die eskalierende Gefahr eines Atomkriegs veranstalten. Bereits bestätigte Teilnehmer sind Berlin, Wien, New York, San Francisco, Los Angeles, London, Kuala Lumpur, Nicaragua, Mexiko, Indien, u.a. ...

Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de/termine/text/hiroshimatag
und der Aufruf zur Demo am 3.10. https://nie-wieder-krieg.org/wp-content/uploads/2023/07/Aufruf_3_Oktober_2023_final.pdf
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Tags: #Aufruf #Friedensbewegung #Hiroshima #Nagasaki #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

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Jahrestag des 1. Atombombenabwurfs

Hibakusha, die Überlebenden und ihre Kinder

ICAN hat uns erinnert an die verheerenden Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki. Heute und am 09.08. jähren sich diese zum 77. Mal.

Bis heute leiden die Überlebenden (Hibakusha) und deren Kinder und Enkel*innen unter den Folgen. Zu selten werden diese Menschen und ihre Schicksale in den Mittelpunkt von Debatten um Atomwaffen gestellt, zu selten werden ihre Geschichten und Stimmen gelesen und gehört, die von teilweise unermesslichem Leid zeugen.

Damit die Stimmen und Perspektiven der Hibakusha der ersten Generation, deren Reihen immer kleiner werden, nicht verblassen, möchten wir auf ein bemerkenswertes Projekt hinweisen.

In “1945” dokumentiert die Fotografin Haruka Sakaguchi auf eindrucksvolle Weise Hibakusha verschiedener Generationen. Sie lässt sie handgeschriebene Plädoyers für eine bessere Zukunft schreiben und ihre Geschichten erzählen.

Diese Zeugnisse mahnen uns, dass Atomwaffen niemals wieder eingesetzt werden dürfen. Allein ihre Existenz stellt eine unkalkulierbare und tödliche Gefahr dar und die Gefahr scheint momentan so hoch wie nie. Denn das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt aktuell vor einem neuen nuklearen Wettrüsten. An diesem ist seit dem 28. Februar auch die Bundesregierung massiv beteiligt.

Auch die Bundesregierung reiht sich mit der geplanten Anschaffung der F-35-Kampfjets für die nukleare Teilhabe, die Teil des 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögens ist, in dieses neue nukleare Wettrüsten ein. ICAN Deutschland setzt sich dafür ein, dass wir in einer Welt frei von Atomwaffen leben können. Damit Hiroshima und Nagasaki nie wieder passieren können. Damit, um den Leitsatz der Hibakusha aufzugreifen, "Nagasaki zum letzten Ort eines Atombombenabwurfs gemacht wird".

Mehr dazu bei https://www.1945project.com/
und https://www.icanw.org/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oY
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Tags: #Hiroshima #Nagasaki #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

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Dropping The Bomb

I’m still reading the Skunk Works, where Kelly Johnson is a wizard of aeronautics and business. He won two Collier Trophies; in 1954 for the development of the F-104 Starfighter and its J79 engine, and in 1963 for the development of the A-11 Mach 3 aircraft. He was also instrumental in the development of the infamous U-2 spy plane, which is still in operation today.

Collier Trophy on Wikipedia

Kelly Johnson frequently sparred with Air Force General Curtis LeMay, who believed that “demolishing everything was how you win a war." Curtis LeMay went on to become George ("Segregation Now, Segregation Tomorrow, Segregation Forever") Wallace’s running mate in his independent party bid for President in 1968. Curtis LeMay was also a recipient of a Collier Trophy in 1964 for "for development of high performance aircraft, missiles and space systems."

Lest anyone think that Curtis LeMay's penchant for carpet bombing was as ultimately unsuccessful as his vice presidential campaign, I'll note that the Collier Trophy recipent for 1972 were the folks of 7th & 8th Air Force and Task Force 77 of the Navy for Operation Linebacker II. A little hard to see that as an achievement in aeronautics, but...

The desire to obliterate one's enemies, and inflicting unconscionable numbers of civilian casualties, is not an historical aberration in the practice of war, or confined to the playbook of the Bad Guys.

https://twitter.com/spiritoflenin/status/1555879168486817792

https://nitter.net/spiritoflenin/status/1555879168486817792

#aeronautics #bombs #Hiroshima #Nagasaki #war

deutschewelle@squeet.me

Baerbock mahnt in Nagasaki zu einer Welt ohne Atomwaffen | DW | 10.07.2022

Der Bombenabwurf auf die japanische Stadt ist mittlerweile fast 77 Jahre her. Am Ort des furchtbaren Geschehens hält Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ein eindringliches Plädoyer für den Abbau atomarer Waffen.#AnnalenaBaerbock #Japan #Nagasaki #YoshimasaHayashi #JunshinCatholicUniversity #Hiroshima #Atomwaffen #ZweiterWeltkrieg
Baerbock mahnt in Nagasaki zu einer Welt ohne Atomwaffen | DW | 10.07.2022

baztian@joindiaspora.com

Books that I read in 2021 - number 25:

This is a novella by the German female writer Christine Wunnicke. The title is: Nagasaki, ca 1642. In a very unique and exciting way, the text intertwines colonial history with a love story between cultures and times. It touched me very much and I can definitely recommend it.

#ChristineWunnicke #nagasaki #17th-century #geschichte #kolonialgeschichte #lovestory #samurai #femalewriter #autorin #japan #holland #history #love #gay #ghost #lgbtqi #novella #novelle #empfehlung #books #bücher #liebe

deutschewelle@squeet.me

Gedenken in Nagasaki an Opfer des Atombombenabwurfs | DW | 09.08.2021

Vor 76 Jahren verglühten weite Teile Nagasakis im Blitz einer US-Atombombe. Anlass für die japanische Stadt, an diesem Montag erneut der Opfer zu gedenken und eine verstärkte nukleare Abrüstung anzumahnen.#Japan #Nagasaki #Atombombe #Abrüstung
Gedenken in Nagasaki an Opfer des Atombombenabwurfs | DW | 09.08.2021

carstenraddatz@pluspora.com
aktionfsa@diasp.eu

06.08.2021 Hiroshima und Nagasaki - 76 Jahre danach

Aktiv zum Hiroshima- und Nagasakigedenken

Am 6. und 9. August 1945 wurden die Städte Hiroshima und Nagasaki Ziel der ersten und bislang einzigen Atombombenabwürfe. Etwa 92.000 Menschen starben sofort, 130.000 weitere Menschen starben bis zum Jahresende an den Folgeschäden. Heute, Freitag, und am kommenden Montag jähren sich die Atombombenabwürfe zum 76. Mal. Das Netzwerk Friedenskooperative stellt dazu eine umfangreiche Übersicht zu den Aktivitäten rund um die Gedenktage zur Verfügung.

Aktuell finden sich in ihrem Terrminkalender mehr als 80 Veranstaltungen bundesweit. Auch danach geht es mindestens bis zur Bundestagswahl aktiv weiter:

  • Antikriegstag am 1. September Als die Große Koalition 2013 an die Regierung kam, lag der Verteidigungshaushalt bei rund 28 Milliarden Euro. Inzwischen ist er auf über 46 Milliarden Euro angewachsen. Dieses Geld wird an vielen anderen Stellen deutlich dringender benötigt, etwa wenn es um die ökosoziale Wende geht, in der Bildung oder im sozialen Wohnungsbau. Mit der Bundestagswahl muss endlich eine Kehrtwende eingeleitet werden. Deshalb ist deine Beteiligung an den Aktivitäten zum Antikriegstag am 1. September wichtig. Eine Übersicht mit allen Infos und Terminen: https://www.friedenskooperative.de/antikriegstag2021
  • Menschenkette am 5. September in Büchel! Um die Forderung nach dem Abzug der Atomwaffen aus Büchel und dem Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbot noch stärker in den Wahlkampf einfließen zu lassen, findet außerdem am 5. September eine große Menschenkette am Fliegerhorst Büchel in der Eifel statt. Organisiert wird diese durch die von uns und zahlreichen weiteren Friedensorganisationen mitgetragenen Kampagne "Büchel ist überall! https://atomwaffenfrei.jetzt ".

Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist seit über 10 Jahren Mitglied im Netzwerk Friedenskooperative.

Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7728-20210806-hiroshima-und-nagasaki-76-jahre-danach.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7728-20210806-hiroshima-und-nagasaki-76-jahre-danach.htm
Tags: #Hiroshima #Nagasaki #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln #USA