#unterstützung

taz@pod.geraspora.de
simona@pod.geraspora.de

Unterstützung der #Ukraine - verhält sich #Europa richtig?

#Dänemark gibt seine gesamte Artilleriemunition ab: https://www.focus.de/politik/ausland/sorry-freunde-aber-wir-haben-genug-munition-daenemark-spendet-alles-an-ukraine_id_259682301.html

Das finde ich konsequent wenn man denn wirklich noch an einen militärischen Sieg glaubt.

Ansonsten sollte jetzt so schnell wie möglich ein Waffenstillstand ausgehandelt werden.

Man hat sich von der letzten Sommeroffensive der Ukraine mehr erhofft. Die Russen waren aber zu stark. Den Abnutzungskrieg kann die Ukraine nur mit großer Unterstützung von Europa durchhalten. Wenn man dazu nicht bereit ist sollte man verhandeln.

#politik #Russland #Krieg #rüstung #Militär #Munition #Artillerie #Unterstützung #Nato #zukunft

aga@diasp.org

Morgen bekommen wir Rückenwind bestimmt!!!
Bei uns im Ort wird morgen von 10:00 bis 12:00 Uhr ein großer Protest zum Stande kommen!!! Auch Kinder von 3-ten und 4-ten Klassen aus unsere Grundschule sind bei der Demonstration dabei! NEIN gegen AfD, gegen Faschismus, Antisemitismus... NEIN gegen die Menschen, die in Deutschland Hass und Fremdenfeindlichkeit verbreiten!!!
JA für Demokratie, JA für Vielfalt, JA für alle Menschen, die in der Vielfalt der Menschen und ihrer Nationalitäten, die große Chancen sehen für ein starken Land, Deutschland. ☮️🧒🏻👧🏼👦🏽👦🏿👨‍🦰🌈
#Frieden #Unterstützung #Inklusion #Akzeptanz #Vielfalt #Menschheit #Menschenrechte #Fotos #meineFotos #mywork #Peace #Support #Inclusion #Acceptance #Diversity #Humanity #HumanRights #Photos #myPhotos

aktionfsa@diasp.eu

07.05.2023 Infostand auf der Berliner Freiwilligenbörse

Auf der Suche nach Mithelfenden

Nach langer Zeit haben wir wieder unser Videoüberwachungs-Einhorn herausgeholt und damit gestern unseren Infostand auf der Berliner Freiwilligenbörse geschmückt. Mit vielen Flyern und Broschüren konnten wir die Besucher über die Notwendigkeit informieren, auf die eigenen Privatsphäre zu achten.

Dabei haben wir auch immer wieder darauf hingewiesen, dass für ehrenamtliches Engagement auch die Bereitschaft notwendig ist, mitzumachen. Ohne eine ausreichende Zahl von Freiwilligen würde das Engagement in Arbeit ausarten und die Bereitschaft dazu würde sinken. Wir suchen jedenfalls dringend Menschen, die sich mit den Themen Privatsphäre, Überwachung durch Staat und Unternehmen, Informationsfreiheit und Zensur beschäftigen möchten.

Wir können Hilfe bei der Recherche, beim Ausarbeiten von Texten und beim Webdesign gut gebrauchen. Wir bieten interessante Themen und Diskussionen dazu. Freiwillige konnen sich gern melden unter kontakt@aktion-fsa.de oder bei unseren Offenen Treffen.

Doch außer uns waren noch 120 andere Gruppen, Vereine und Verbände vor Ort. Erstmals gab es neben den Infoständen im Roten Rathaus auch einen Markt davor. Die Stände erstreckten sich bis zur Bühne, auf der Spreeradio am Nachmittag ein buntes Programm anbot. Her ein paar Eindrücke vom Tage.

Die ersten BesucherInnen kommen vorbei.
Die Eröffung des Außenbereichs durch die Veranstalterin (rechts) und die Moderatorin von Spreeradio.
Der Infostand der Naturfreunde Berlin
Die ehemalige Staatssekretärin für Engagement-, Demokratieförderung und Internationales in der Berliner Senatskanzlei Ana-Maria Trăsnea verabschiedet sich und stellt ihren Nachfolger vor.
Amnesty International setzt sich auch hier für Verfolgte und Geflüchtete ein.
Mehr dazu bei https://berliner-freiwilligenboerse.de/engagementangebote-themen/
und https://landesfreiwilligenagentur.berlin/
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tX
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8392-20230507-infostand-auf-der-berliner-freiwilligenboerse.htm
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Tags: #BerlinerFreiwilligenbörse #Unterstützung #NGOs #Menschenrechte #Grundrechte #Privatsphäre #AktionFsA #Aufklärung #Transparenz #Informationsfreiheit #Zukunftsgestaltung #Unterstützung

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: Guterres prangert Verwüstung der Ukraine an | DW | 24.04.2023

Generalsekretär Guterres hat im Sicherheitsrat das Vorgehen Russlands in der Ukraine offen kritisiert. Außenminister Lawrow, der die Sitzung leitete, verteidigte die Haltung Moskaus. Nachrichten im Überblick.#Ukraine #Ukraine-Krieg #WolodymyrSelensky #EU #Außenminister #Unterstützung #Hilfe #Wiederaufbau
Ukraine aktuell: Guterres prangert Verwüstung der Ukraine an | DW | 24.04.2023

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: EU-Munitionslieferungen stocken offenbar | DW | 24.04.2023

Eine Million Schuss für schwere Artillerie - von diesem Ziel sind die EU-Staaten laut einem Bericht noch in weiter Ferne. Frankreich sagt Kiew konkrete Hilfen beim Wiederaufbau zu. Die Nachrichten im Überblick.#Ukraine #Ukraine-Krieg #WolodymyrSelensky #EU #Außenminister #Unterstützung #Hilfe #Wiederaufbau
Ukraine aktuell: EU-Munitionslieferungen stocken offenbar | DW | 24.04.2023

markus@libranet.de

sundaysforlife

sundaysforlife: Demnächst gibt es wieder viele spannende #Aktionen und #Veranstaltungen bei denen DU dich einbringen kannst. Vielen #Dank für deine #Unterstützung. https://t.co/jnDrtH4SDq

https://twitter.com/sundaysforlife/status/1636661658734002176

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yngwio@nerdpol.ch

Es grenzt an ein Wunder, dass ein Atomkrieg bisher vermieden werden konnte.
Noam Chomsky

Liebe Leserinnen und Leser
Mir scheint zunehmend, dass die Verantwortlichen von Sinnen sind und die Welt in den Abgrund stürzen wollen. Ein Jahr nach der russischen Invasion in die Ukraine eskaliert der Krieg weiter und droht immer mehr in einen nuklearen Konflikt auszuarten.

Gestern teilte der stellvertretende russische Aussenminister Sergej Rjabkow auf der Abrüstungskonferenz in Genf mit, dass die USA offensichtlich entschlossen seien, wieder Atomtests durchzuführen. Schon im Februar wurde das russische Verteidigungsministerium vom Präsidenten Wladimir Putin angewiesen, sich auf die Durchführung von Atomtests vorzubereiten, falls dies erforderlich sein sollte. Der TASS zufolge wird Russland jedoch nicht das erste Land sein, das solche Tests durchführt.

Wichtig zu wissen ist dabei, dass Russland den Vertrag über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty – CTBT) unterzeichnet und ratifiziert hat, die USA ihn hingegen nur unterzeichnet haben. Der Vertrag ist nie in Kraft getreten.

Ein Nuklearkrieg zwischen der NATO und Russland würde durch die sogenannte nukleare Teilhabe auch Deutschland involvieren, das selbst keine Atomwaffen besitzt. Denn die USA lagern an verschiedenen deutschen Standorten Atomwaffen, darunter in Büchel. Wie viele es sind, weiss man nicht genau. Der Politikwissenschaftler Frank Sauer schätzte sie am Mittwoch bei «Markus Lanz» allein in Büchel auf «einige wenige Dutzend».

Sauer erläuterte, dass es sich dabei um Bomben des Typs B61 handle, die man nun modernisiere. Und im Falle eines NATO-Krieges würden Piloten der deutschen Luftwaffe sie transportieren und abwerfen.

Der Politikwissenschaftler warnt auch davor, taktische Nuklearwaffen für weniger gefährlich als strategische Nuklearwaffen zu halten. Als Beispiel nennt er eben die B61, bei der die Sprengwirkung mit einem «dial-a-yield» genannten Drehschalter auf vier Stufen von 0,1 Kilotonnen bis um die 40 Kilotonnen eingestellt werden kann. Und 40 Kilotonnen hätten die doppelte Sprengwirkung der Bombe, die Hiroshima zerstörte, so Sauer.

Mit jedem weiteren Kriegstag steigt die Gefahr einer nuklearen Eskalation. Und das Pentagon scheint auf einen längeren Krieg eingestellt zu sein. Wie CNN berichtete, vergab die Behörde schon letzten August Aufträge im Wert von 364 Millionen Dollar an eine Reihe von US-amerikanischen und internationalen Lieferanten von Artilleriemunition. Laut William LaPlante, Unterstaatssekretär im Verteidigungsministerium für Beschaffung und Instandhaltung, ist das langfristige Ziel, in den nächsten zwei bis drei Jahren mehr als 30’000 Schuss pro Monat an die Ukraine zu liefern.

Je länger der Krieg dauert, desto grösser wird auch die Gefahr eines Atomschlags aufgrund einer falsch interpretierten vermeintlichen Bedrohung, wie auch die einer unbeabsichtigten Zündung wegen technischer Defekte. Bis anhin waren wir deswegen schon über 20-mal sehr nahe an einem Nuklearkrieg.

Bundeskanzler Olaf Scholz sieht jedoch weiterhin keine Grundlage für Friedensverhandlungen. Gestern verkündete er in seiner Regierungserklärung, dass sich mit der Waffe an der Schläfe nicht verhandeln lasse. Das klingt mutig, kann sich jedoch unter Umständen als sehr dumm erweisen.

Wenn uns «die da oben» gegen die Wand fahren wollen, müssen wir dagegenstemmen. Die gegenwärtige Friedensbewegung scheint mir noch zu klein, um etwas bewirken zu können. Doch es ist ein Anfang. Ein wichtiger Termin, um ein Zeichen zu setzen für den Frieden und ein Ende der Waffenlieferungen, ist sicherlich der 11. März in Bern. Denn: es reicht!

Und es soll mir bitte niemand vorwerfen, mir wären die Ukrainer egal. Ganz im Gegenteil: Ich will verhindern, dass sie noch mehr leiden müssen und ihr Land weiterhin zerstört wird. Denn viele derjenigen, die durch Waffenlieferungen ihre Solidarität für die Ukraine bekunden, sind sich nicht bewusst, dass die «Kornkammer Europas» für westliche geopolitische Interessen geopfert wird, insbesondere denen der USA.

Herzlich

Konstantin Demeter


Korrigendum in eigener Sache: In seiner ersten Sendung als Redakteur und Moderator der Transition TV-News hatte Christoph Pfluger gestern mitgeteilt, dass die Transition News-Redaktion erst vor anderthalb Wochen vom Weggang des TV-Teams um Regina und Patrick Castelberg erfahren hat. Das ist nicht korrekt, dabei handelt es sich um ein Missverständnis. Die TN-Redaktion wurde vor Monaten darüber informiert, dass das TTV-Team sehr wahrscheinlich Ende Februar weiterziehen würde, wie wir auch schon im Newsletter vom vergangenen Freitag kommuniziert haben. Was erst vor kurzem mitgeteilt wurde, war das definitive Datum der letzten von ihnen ausgestrahlten Sendung.

Die Genossenschaft Transition Media dankt Regina, Patrick und ihrem Team nochmals für ihre Tätigkeit bei Transition TV und wünscht ihnen alles Beste für ihre zukünftigen Projekte.

#UkraineKrieg #Verschwörungstheorien #Unterstützung #Atomkrieg

brainwavelost@nerdpol.ch

Herr Vad und Emma

Und was kann #Deutschland Ihrer Meinung nach tun?

Wir müssen unsere militärische #Unterstützung so dosieren, dass wir nicht in einen Dritten Weltkrieg gleiten. Keiner von denen, die 1914 mit großer Begeisterung in den Krieg gezogen sind, war hinterher noch der Meinung, dass das richtig war. Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss man sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. #Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare #Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die #Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe #Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der #Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.

deutschewelle@squeet.me

Vermittlungsausschuss macht Weg frei für Bürgergeld | DW | 23.11.2022

Mit den Hartz-IV-Gesetzen war seit 2002 geregelt, wieviel Geld Arbeitslose bekommen - und unter welchen Bedingungen. Eine Reform soll das umstrittene System verbessern. Nach langem Streit kann das Bürgergeld nun kommen.#Bürgergeld #Arbeitslose #Unterstützung #HartzIV #Vermittlungsausschuss #Bundestag #Bundesrat
Vermittlungsausschuss macht Weg frei für Bürgergeld | DW | 23.11.2022