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05.03.2024 Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg!

Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!

Demonstrationen, Kundgebungen, Initiativen, Petitionen und viele andere Aktionen bringen zur Zeit die Menschen zusammen, um gegen die Gefahr einer Krieges in Europa aufzutreten. Trotzdem hat sich an der engstirnigen Kriegspolitik nichts verändert. Im Gegenteil, aus der Verteidigungsbereitschaft des Kalten Kriegs wurde eine Kriegstüchtigkeit und diese "Tüchtigkeit" soll sich nun auch als "mentale Kriegstüchtigkeit" auf die (ver-) öffentlichte Meinung und unser Denken erweitern.

Dagegen haben Menschen aus den verschiedensten Gewerkschaften einen Aufruf gestartet und fordern:

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!

Die Welt wird von immer neuen Kriegen erschüttert, Menschen werden getötet, Länder verwüstet. Das Risiko eines großen Krieges zwischen den Atommächten wächst und bedroht die Menschheit weltweit. Gigantische Finanzmittel und Ressourcen werden für Krieg und Militär verpulvert. Statt damit die großen Probleme von Armut und Unterentwicklung, maroder Infrastruktur und katastrophalen Mängeln in Bildung und Pflege, Klimawandel und Naturzerstörung zu bekämpfen.

Die deutsche Regierung und Parlamentsmehrheiten beteiligen sich an dieser verheerenden Politik. Sie reden über „Kriegstüchtigkeit“ und sogar über „eigene“ Atombewaffnung, statt sich mit aller Kraft für ein Ende der Kriege, für Frieden und gemeinsame Problemlösungen einzusetzen. Die Ausgaben für Militär sollen 2024 auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung, über 85 Milliarden Euro, erhöht werden und in den kommenden Jahren weiter steigen. Während in den sozialen Bereichen, bei Bildung und Infrastruktur gravierend gekürzt wird und die Lasten der Klimapolitik auf die Masse der Bevölkerung abgewälzt werden.

Die Gewerkschaften müssen sich unüberhörbar für Friedensfähigkeit statt „Kriegstüchtigkeit“ einsetzen, für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verhandlungen und friedliche Konfliktlösungen. Für Geld für Soziales und Bildung statt für Waffen. Das ergibt sich aus ihrer Tradition und ihren Beschlüssen. Auch und besonders in den aktuellen Auseinandersetzungen um die internationale Politik und um die Haushaltspolitik!

Wir fordern unsere Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, den Beschlüssen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Gewerkschaften müssen sich laut und entschieden zu Wort melden und ihre Kraft wirksam machen: gegen Kriege und gegen Aufrüstung!

Diesem Aufruf können wir uns nur anschließen und hoffen, dass diese Forderungen am 1. Mai bei den Demonstrationen der Gewerkschaften auch sichtbar werden. Unterschreibt die Petition!

Mehr dazu bei https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zm
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8704-20240305-gewerkschaften-gegen-aufruestung-und-krieg.html
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Tags: #Petition #AktionFsA #Verein #Kriegstüchtigkeit #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Transparenz #Informationsfreiheit

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18.01.2024 Wir feiern Geburtstag

15 Jahre Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Heute feiern wir wieder einmal unseren Vereinsgeburtstag. Zählt man noch die Jahre dazu in denen wir uns gegen die Einführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland eingesetzt haben, dann sind wir schon fast volljährig.

Warum wir das seit so langer Zeit tun, haben wir an einigen vorigen Geburtstagsfeiern erläutert. Deshalb machen wir es uns leicht und verweisen auf diese Artikel

Wenn man mehr über unsere Gründungsphase und die Gründe, die uns dazugetrieben haben, wissen möchte, der schaue in die Artikel aus dem Jahr 2009. Da waren z.B.

Unseren Elan, etwa jede Woche eine Aktion auf die Beine zu stellen, hat etwas nachgelassen. Wir sind zwar immer noch etwa einmal pro Woche auf der Straße, bei einer Veranstaltung oder bei AlexTV im Offenen Kanal Berlin, können aberi vieles oft mangels Helfern nicht allein organisieren.

Deshalb suchen wir weiter dringend nach Mitstreitern für Informationsfreiheit und gegen die zunehmende Überwachung und den maßlosen Datenhunger staatlicher Stellen, wie auch der Wirtschaft in Europa.

Macht mit!

Nächstes Treffen zum Safer Internet Day im Linkstreff Wedding: "Meine Daten gehören mir".

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Tags: #Vereinsgeburtstag #AktionFsA #A-FsA #Überuns #Statistik #Jubiläum #Aktivitäten #Kundgebungen #Petitionen #Demonstrationen #Veröffentlichungen #AlexTV #OKB #FreiesFernsehen #Klicks #Publikationen

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14.09.2023 Gegen Hass und Gewalt

Tag der Zivilcourage

Auch in diesem Jahr werden wir wieder mit einem Infostand auf dem Tag der Zivilcourage am Di., den 19.9.23 auf dem Leopoldplatz in Berlin Wedding dabei sein. Mit vielen informativen Flyern zu unsern Themen und der Möglichkeit sich selbst Buttons zu machen, wollen wir die Menschen ermuntern aktiv zu werden.

Das Bundesnetzwerk Zivilcourage (BNZC) ist Träger des Tags der Zivilcourage. Der Tag der Zivilcourage findet jährlich am 19. September statt und soll die Menschen ermutigen, sich in der Öffentlichkeit für den Schutz ihrer Mitmenschen gegen Beleidigung, Diskriminierung, Bedrohung, Rassismus, Kriminalität, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt einzusetzen.

Gegen Hass und Gewalt - für ein gemeinsames Miteinander

Zivilcourage haben wir uns auf unsere Fahne geschrieben, weil wir

Darüber werden wir am nächsten Dienstag mit den Menschen vor Ort diskutieren oder schaut in unsere Flyer.
Kommt vorbei!

Mehr dazu bei http://www.narud.org/
und https://bundesnetzwerk-zivilcourage.de/tag-der-zivilcourage/
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wd
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8523-20230914-gegen-hass-und-gewalt.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8523-20230914-gegen-hass-und-gewalt.html
Tags: #Zivilcourage #Hass #Gewalt #Beleidigung #Diskriminierung #Bedrohung #Rassismus #Kriminalität #Fremdenfeindlichkeit #Infostand #AktionFsA #Leopoldplatz #Buttons #Flyer #Information #gemeinsamesMiteinander #Frieden #Krieg #Drohnen #OpenSource #Freifunk

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07.05.2023 Infostand auf der Berliner Freiwilligenbörse

Auf der Suche nach Mithelfenden

Nach langer Zeit haben wir wieder unser Videoüberwachungs-Einhorn herausgeholt und damit gestern unseren Infostand auf der Berliner Freiwilligenbörse geschmückt. Mit vielen Flyern und Broschüren konnten wir die Besucher über die Notwendigkeit informieren, auf die eigenen Privatsphäre zu achten.

Dabei haben wir auch immer wieder darauf hingewiesen, dass für ehrenamtliches Engagement auch die Bereitschaft notwendig ist, mitzumachen. Ohne eine ausreichende Zahl von Freiwilligen würde das Engagement in Arbeit ausarten und die Bereitschaft dazu würde sinken. Wir suchen jedenfalls dringend Menschen, die sich mit den Themen Privatsphäre, Überwachung durch Staat und Unternehmen, Informationsfreiheit und Zensur beschäftigen möchten.

Wir können Hilfe bei der Recherche, beim Ausarbeiten von Texten und beim Webdesign gut gebrauchen. Wir bieten interessante Themen und Diskussionen dazu. Freiwillige konnen sich gern melden unter kontakt@aktion-fsa.de oder bei unseren Offenen Treffen.

Doch außer uns waren noch 120 andere Gruppen, Vereine und Verbände vor Ort. Erstmals gab es neben den Infoständen im Roten Rathaus auch einen Markt davor. Die Stände erstreckten sich bis zur Bühne, auf der Spreeradio am Nachmittag ein buntes Programm anbot. Her ein paar Eindrücke vom Tage.

Die ersten BesucherInnen kommen vorbei.
Die Eröffung des Außenbereichs durch die Veranstalterin (rechts) und die Moderatorin von Spreeradio.
Der Infostand der Naturfreunde Berlin
Die ehemalige Staatssekretärin für Engagement-, Demokratieförderung und Internationales in der Berliner Senatskanzlei Ana-Maria Trăsnea verabschiedet sich und stellt ihren Nachfolger vor.
Amnesty International setzt sich auch hier für Verfolgte und Geflüchtete ein.
Mehr dazu bei https://berliner-freiwilligenboerse.de/engagementangebote-themen/
und https://landesfreiwilligenagentur.berlin/
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Tags: #BerlinerFreiwilligenbörse #Unterstützung #NGOs #Menschenrechte #Grundrechte #Privatsphäre #AktionFsA #Aufklärung #Transparenz #Informationsfreiheit #Zukunftsgestaltung #Unterstützung

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18.01.2023 Vereinsgeburtstag

14 Jahre Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Heute vor 14 Jahren haben wir in Berlin Aktion Freiheit statt Angst als eingetragenen Verein gegründet.

Wir engagieren uns für Informationsfreiheit und gegen die zunehmende Überwachung und de nmaßlosen Datenhunger staatlicher Stellen, wie auch der Wirtschaft in Europa. Wir klären auf über Massen-Überwachung und Sicherheitswahn, wir setzen uns für das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ein. Regulierungseingriffe wie Internetsperren und Zensur, lassen uns für Netzneutralität, Informationsfreiheit und den Schutz von Whistleblowern, sowie Open Source statt Kommerzialisierung kämpfen.

Voran gegangen vor der Verinsgründung waren 2 Jahre im Kampf gegen

  • die VDS, die anlasslose Speicherung unserer Kommunikationsdaten,
  • die Novellierung des BKA Gesetzes mit Lauschangriff und Videoüberwachung innerhalb der Wohnung,
  • die geplante Berliner Schüler-ID.

Theoretisch waren wir in allen Punkten erfolgreich, denn die entsprechenden Gesetze wurden vom BVerfG bei der VDS vollständig und beim BKA-Gesetz in wesentlichen Teilen als verfassungswidrig gestoppt ( BKA Gesetz in weiten Teilen verfassungswidrig ). Auch der EuGH hat mehrmals gegen eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung geurteilt ( europäischer Gerichtshof zur EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung ).

Allerdings sind die Überwachungsangriffe auch danach nicht geringer, sondern nur perfider geworden. Zur staatlichen Überwachung ist eine privatwirtschaftliche hinzu gekommen. Unter dem Thema ""Persönliche Daten schützen" haben wir die Angriffe auf unsere Privatsphäre zusammengefasst und Auswege aus der permanenten Ausforschung aufgezeigt. Über die konkreten Möglichkeiten zum Selbstschutz informieren wir unter dem Thema "Privatsphäre schützen - Was kann ich tun?".

Publikationen

Als kleiner und nur lokal in Berlin verankerter Verein mit nur wenigen Mitgliedern in der Fläche bleibt uns nur die Möglichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit zu informieren. Neben ausführlichen Publikationen zu den wichtigsten Themen haben wir inzwischen über 8200 Artikel meist zu Datenpannen und Datenskandalen zusammengetragen.

Monatlich informieren wir über aktuelle Themen in einem Newsletter, welches hier abonniert werden kann. Zu wichtigen Themen verschicken wir Pressemitteilungen an Medien und Politik. Regelmäßig ist Aktion Freiheit statt Angst auch mit einer einstündigen Sendung bei AlexTV, im Offenen Kanal Berlin, zu sehen.

Aktivitäten

Das waren ja schon alles Aktivitäten, die nicht ohne den ehrenamtlichen Einsatz der Aktiven möglich wären, aber wir wollen natürlich auch auf der Straße und bei Veranstaltungen sichtbar bleiben. Dazu brauchen wir künftig mehr Unterstützung, denn unser Ziel, mindestens einmal wöchentlich "eine Aktivität" (siehe linke Spalte auf unserer Startseite) zu dokumentieren, wird immer schwieriger. Für eine andere Politik in der Gesellschaft reicht es nicht 14-täglich bei der Assange-Mahnwache vor der US Botschaft dabei zu sein oder die Gefahren des Datenklaus durch die Big5 zu beschreiben. Hier wäre konkrete Kampagnenarbeit notwendig für die uns Mittel und Mitstreiter fehlen.

Also, macht mit!
Kommt zu unseren 14-täglichen Offenen Treffen!
Nächstes Treffen zum Safer Internet Day am 7.2.23 19-21h im Linkstreff Wedding
Für alle Nicht-Berliner: Berichtet uns über Missbräuche eurer/unserer Daten und Eingriffe in die Privatsphäre!
... und heute feiern wir erst einmal Geburtstag ...

Mehr dazu bei https://www.aktion-freiheitstattangst.org/
oder kürzer https://a-fsa.de
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17.09.2022 Zivilcourage zeigen

Tag der Zivilcourage

Seit dem Frühjahr sind die (wenigen) Aktiven von Aktion Freiheit statt Angst wieder regelmäßig auf der Straße. Unsere früher mindestens einmal wöchentlich übliche Aktivität hatten wir nach Corona bis zum Sommer noch nicht wieder erreicht. Doch im September sind wir mit Antikriegstag-Demo, Teilnahme an der Engagementwoche und den Mahnwachen für Julian Assange wieder voll dabei.

Am kommenden Montag werden wir mit einem Infostand auf dem Tag der Zivilcourage auf dem Leopoldplatz präsent sein. Wir wollen mit den Besuchern über unsere Themen sprechen, Flyer verteilen und gemeinsam Buttons produzieren.
Was ist der Tag der Zivilcourage?

TAG DER ZIVILCOURAGE , Montag, 19. September 2022, 13:00 – 18:00 Uhr

Zum fünften Mal findet auf dem Leopoldplatz in Berlin-Wedding der bundesweit begangene Tag der Zivilcourage statt. Vor elf Jahren richtete in Bremen der Verein „Tu was! Zeig Zivilcourage“ erstmals am 19. September den Tag der Zivilcourage aus. Inzwischen finden zu diesem Aktionstag in ganz Deutschland Veranstaltungen statt.

Auch in Berlin wollen wir wieder an diesem Tag Mut machen und Handlungsideen mitgeben, um Zivilcourage zeigen zu können. Denn ein tolerantes und friedliches Miteinander in demokratischen Verhältnissen und die Achtung von Menschenwürde und Menschenrechten gibt es nicht umsonst. Dafür braucht es Zivilcourage. Toleranz, Demokratie und Frieden sind nicht selbstverständlich, vielmehr müssen wir alle etwas dafür tun. Jede und jeder ist gefordert, hinzusehen und deutlich Grenzen zu setzen, wenn Menschen diskriminiert, gemobbt und in ihrer Menschenwürde verletzt werden, ob im Alltag, am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft.

Aber es braucht Mut, um mit Zivilcourage dem Hass entgegenzutreten und sich gegen Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Sexismus, Sozialchauvinismus, Gewalt und Gleichgültigkeit zu stellen. Zivilcourage muss eingeübt werden, um zu einer selbstverständlichen Haltung, einem gelebten Ethos zu werden. Sie braucht gesellschaftliches Engagement, um Schutzrechte zu stärken und Menschen die Angst zu nehmen. Sie braucht die Förderung von Empathiefähigkeit und Mitgefühl für andere, um sich für Benachteiligte einzusetzen und Menschen in Not zu helfen.

Aktuell werden wir im Rahmen des Bühnenprogramms auch über die Situation von Geflüchteten aus der Ukraine sprechen, insbesondere auch über die Situation von Geflüchteten aus Drittstaaten wie aus den afrikanischen Ländern. Dazu erwarten wir u.a. die Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, Katarina Niewiedzial. Außerdem haben sich angekündigt: Annika Klose, MdB für Berlin-Mitte (SPD), Hanna Steinmüller, MdB für Berlin-Mitte (Die Grünen), Elif Eralp, MdA (Die Linke), Tuba Bozkurt, MdA (Die Grünen), Tobias Schulze, MdA (Die Linke).

An Infoständen besteht die Möglichkeit, mit Aktiven aus Vereinen, die sich für Geflüchtete aus der Ukraine einsetzen, sowie mit vielen weiteren Aktiven des couragierten zivilgesellschaftlichen Engagements in Berlin ins Gespräch zu kommen. Außerdem wird es vielseitige Mitmachangebote für Kinder, Schüler*innen und Erwachsene geben.

Bühnenprogramm mit Wortbeiträgen und Musik: 14:00 – 18:00 Uhr - Musikalischer Höhepunkt: 16.00 Uhr: Rapper Matondo

Weitere Informationen bei NARUD e.V.: 030/40757551 zivilcourage@narud.org

Beteiligte Vereine: Team Gewaltmanagement, Berliner Register, NARUD e.V., Omas gegen Rechts, Wefugees gUG, Team Ukraine-Hilfe Berlin e.V., Women‘s Welcome Bridge, Tubman Network: Coalition of Black Organisations & Individuals, Amadeu-Antonio Stiftung, Amaro Foro e.V., Inssan e.V., Weisser Ring e.V., Baobab Berlin e.V., Afrikaherz (VIA e.V), Stadtteilzentrum/ Projekt Mobile Stadtteilarbeit, Paul Gerhardt Stift, Kids Courage, Panke Haus - Casablanca gGmbH, Aktionsbündnis KiezcouRAGE, djo-Bildungswerk gGmbH /Meinungsmacher*innen, Raupe und Schmetterling – Frauen in der Lebensmitte e.V., Deutscher Kinderschutzbund LV Berlin e.V., Aktion Freiheit statt Angst e.V., Kiezhaus Agnes Reinhold, FrauSuchtZukunft -Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen e.V., Hestia-Zufluchtswohnungen , Wendepunkt, AWO Kreisverband Berlin-Mitte e.V., Schüler Helfen Leben, Kinderkunstwerkstatt Seepferdchen, Schiller-Bibliothek, Polizei Wedding - Mobile Wache

Kommt vorbei und macht mit!

Mehr dazu bei http://www.narud.org/
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