#mord

deutschewelle@squeet.me

Lange Haftstrafe für den Mord an Berta Cáceres in Honduras | DW | 21.06.2022

Ein Drahtzieher des Mordes an der Umweltschützerin Berta Cáceres ist in Honduras zu mehr als 20 Jahren Haft verurteilt worden. Der Unternehmer Roberto David Castillo war bereits 2021 schuldig gesprochen worden.#Honduras #Mittelamerika #Urteil #Haftstrafe #Mord #BertaCaceres #RobertDavidCastillo #Umweltschützerin
Lange Haftstrafe für den Mord an Berta Cáceres in Honduras | DW | 21.06.2022

deutschewelle@squeet.me

Razzia nach Hass-Kommentaren im Internet | DW | 20.06.2022

Mit bundesweiten Durchsuchungen haben Fahnder die Ermittlungen zu Hetze im Netz vorangetrieben. Nach dem Mord an zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz war dazu eine spezielle Ermittlungsgruppe gegründet worden.#Deutschland #Hass #Internet #Mord #Wilderer #Kusel #Polizisten
Razzia nach Hass-Kommentaren im Internet | DW | 20.06.2022

deutschewelle@squeet.me

Leichnam des britischen Reporters Dom Phillips in Brasilien identifiziert | DW | 17.06.2022

Forensiker haben die im Amazonasgebiet ausgegrabenen sterblichen Überreste Dom Phillips zugeordnet. Die Ermittlungsergebnisse zum Mord an dem Journalisten und seinem Begleiter Bruno Pereira werden heftig kritisiert.#Brasilien #Mord #DomPhillips #BrunoPereira #Journalist #Indigenen-Experte #Amazonas #Regenwald
Leichnam des britischen Reporters Dom Phillips in Brasilien identifiziert | DW | 17.06.2022

deutschewelle@squeet.me

Fall de Vries: Mordprozess ohne Hintermänner | DW | 07.06.2022

In Amsterdam hat unter Polizeischutz der Prozess gegen zwei Verdächtige im Mordprozess Peter de Vries begonnen. Der Kriminalreporter wurde vor einem Jahr erschossen - die Hintermänner werden in der Drogenmafia vermutet.#PeterdeVries #Drogengangs #Niederlande #Kokainhandel #Mord
Fall de Vries: Mordprozess ohne Hintermänner | DW | 07.06.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #mord #brd #staatsraison #antikommunismus #deutsche-polizei #friedensbewegung

Ermordet für die BRD: Philipp Müller

Vor 70 Jahren wurde der FDJ-Aktivist und Friedenskämpfer Philipp Müller von bundesdeutschen Polizisten ermordet (Von Michael Henkes)

Wer für den Frieden kämpft, legt sich seit jeher mit den Herrschenden an. Das erlebt heute jeder, der nicht in das Kriegsgeschrei einstimmen möchte. Und das erlebten vor 70 Jahren jene, die sich der Wiederbewaffnung des westdeutschen Imperialismus entgegenstellten. Einer von ihnen war Philipp Müller. Er zahlte für seinen Kampf den höchsten Preis. Mit gerade einmal 21 Jahren wurde er am 11. Mai 1952 ermordet. Der junge Arbeiter war der erste politische Tote in der Geschichte der Bundesrepublik....
- vollständiger Artikel: https://www.jungewelt.de/artikel/426079.geschichte-der-brd-ohne-mich.html

Bild: Werner Laux. Dem Parioten Philipp Müller. Berlin 1953 (Ausgestellt auf der 3. Deutsche Kunstausstellung im Albertinum in Dresden 1953.)

deutschewelle@squeet.me

Prozess gegen gambischen Ex-Soldaten in Celle eröffnet | DW | 25.04.2022

Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mordes und versuchten Mordes muss sich ab sofort ein Ex-Soldat aus Gambia vor dem Oberlandesgericht Celle verantworten. Zu Prozessbeginn schwieg der Angeklagte zu den Vorwürfen.#Gambia #Celle #Justiz #VerbrechengegendieMenschlichkeit #Mord #YahyaJammeh #Oberlandesgericht
Prozess gegen gambischen Ex-Soldaten in Celle eröffnet | DW | 25.04.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #polizeigewalt #mord #rassismus #usa #freemumia #mumia-abu-jamal

Todesstrafe auf Schwarzsein

Zu Hinrichtung von Patrick Lyoya durch einen Polizisten in Gran Rapids, Michigan (Von Mumia Abu-Jamal)

Sie waren Kriegsflüchtlinge und kamen in die Vereinigten Staaten von Amerika, um den interethnischen Kriegen in der Demokratischen Republik Kongo in Zentralafrika zu entkommen. Wie viele andere Kriegsflüchtlinge dachten auch die Mitglieder der Familie Lyoya, die USA seien »das Land des Friedens«. Die Familie ließ sich in Gran Rapids, Michigan, nieder und lebte ihr Leben schon fünf Jahre lang so, wie es Flüchtlinge seit Generationen getan haben. Doch etwas so Unbedeutendes wie ein scheinbar nicht korrektes Nummernschild machte der Familie auf brutale Weise die Grenzen dieses vermeintlichen »Landes des Friedens« klar.

Auf einen Schlag veränderte sich alles, als der 26jährige Sohn Patrick ­Lyoya am 4. April auf der Straße von einem Streifenwagen angehalten wurde. Er stieg aus und fragte den Beamten: »Was habe ich falsch gemacht?« Die Antwort des Polizisten verstand er aber offenbar nicht richtig, und ihn überkam wohl ein Gefühl der Angst und Unsicherheit. Er versuchte zu fliehen, ließ sich nicht von dem Polizisten festhalten und setzte zu einem Sprint an. Der Polizist jagte hinter Lyoya her, holte ihn ein und richtete seinen Taser auf ihn. Der Gejagte wehrte die Waffe mit seinen Händen ab, um nicht getroffen zu werden. Im Gerangel brachte der Polizist ihn zu Fall, und das war der Moment, in dem die Aufnahme der Bodycam des Beamten, die auf einer Pressekonferenz gezeigt wurde, abbrach.

Am Rande des Geschehens hatte jedoch ein Zeuge seine Handykamera auf die Auseinandersetzung gerichtet. Diese Aufnahme zeigt, was weiter geschah: Der Polizist saß auf dem Rücken des bäuchlings am Boden liegenden Lyoya und presste dessen Kopf auf den Boden. Dann war ein Schuss zu hören – und Patrick ­Lyoya war tot. Getötet durch einen Schuss in seinen Hinterkopf.

Während der Pressekonferenz ließ Patrick Lyoyas Vater durch einen Übersetzer erklären, mit dem Tod seines Sohnes sei auch sein Leben beendet worden. Der Bürgerrechtsanwalt Benjamin Crump, der die Familie Lyoya vertritt, erklärte auf der Pressekonferenz: »Was in diesem Video zu sehen war, ist eine nicht zu rechtfertigende übermäßige Anwendung tödlicher Gewalt. Ein Polizeibeamter eskalierte eine unbedeutende Verkehrskontrolle zu einer tödlichen Hinrichtung.« Damit hat sich wieder einmal gezeigt: »Driving while Black« – als Schwarzer ein Auto zu fahren – ist ein Kapitalverbrechen, auf das in den Vereinigten Staaten die Todesstrafe steht.
- https://www.jungewelt.de/artikel/425194.todesstrafe-auf-schwarzsein.html

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #mord #nazis #portland #usa

Neue rechte Gewalt in Portland: Die linke Aktivistin Brandy Knightly wurde von einem Rechtsextremen erschossen

  • Von Moritz Wichmann

Das linksliberale Portland ist um ein weiteres Kapitel rechter politischer Gewalt reicher - und die Behörden haben sich dabei nicht mit Ruhm bekleckert. Die Polizei in der Stadt an der US-Pazifikküste hatte zunächst eine Erzählung von linker Gewalt bedient, die nun durch das Handeln der Justiz deutlich geändert werden musste. Am Dienstag erhob die lokale Staatsanwaltschaft Anklage gegen Ben Smith wegen Mord und Totschlag mit einer Schusswaffe in mehreren Fällen. Der 43-Jährige hatte Samstagnacht auf mehrere Begleiter einer linken Demonstration geschossen und dabei die Aktivistin Brandy Knightly durch einen Kopfschuss getötet; die 60-jährige Frau verstarb am Tatort. Außerdem schoss Smith fünf weitere Frauen und Männer an, die zum Teil schwer verletzt wurden....
- https://www.nd-aktuell.de/artikel/1161601.brandy-knightly-neue-rechte-gewalt-in-portland.html

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/HeikeKleffner/status/1481549534828408834

#Rassismus #Mord #Kempten #Neonazi #Polizei #AktenzeichenXY

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/HeikeKleffner/status/1481549537416257538

#Kempten #Justiz #Neonazi #Polizei #Mord #Rassismus

deutschewelle@squeet.me

Tania Mendoza: Mord an Schauspielerin schockiert Mexiko | DW | 17.12.2021

Tania Mendoza wurde auf der Straße erschossen, als sie ihren elfjährigen Sohn vom Fußball abholen wollte. Die Behörden gehen von einem mutmaßlichen Femizid aus - Gewalt an Frauen ist schon lange ein Problem im Land.#MarcosArturoBeltranLeyva #Mexiko #erschossen #Mord #Femizid #GewaltgegenFrauen #Mordrate #Kriminalität #Drogenkartell #TaniaMendoza
Tania Mendoza: Mord an Schauspielerin schockiert Mexiko | DW | 17.12.2021

kaos@nerdpol.ch

Habt ihr schon gelesen...?

https://www.morgenpost.de/brandenburg/article234026555/Tote-in-Koenigs-Wusterhausen-Vater-erschoss-offenbar-Familie.html

Der 40-Jährige hatte dem Brief zufolge ein Impfzertifikat für seine Frau fälschen lassen. Ihr Arbeitgeber habe dies erfahren. Nun hatte das Paar Angst vor der Verhaftung und dem Verlust der Kinder, wie Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur sagte. Weitere Details wollte er nicht nennen.

Heilige Scheiße. Und das soll ein Grund sein, seine Kinder zu ermorden? :(
Solche Fälle, die ja an sich leider gar nicht selten sind, gehen normalerweise mit toxischer Männlichkeit und einem extremen Besitzdenken einher, soweit ich das einschätzen kann. Hier werden wohl auch noch Wahnideen bzw. Verschwörungsglauben bezüglich der Pandemie hinzukommen. Die armen Kinder.

#mord #pandemie #VT

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/PerspektiveOn/status/1457396075778740225

#Wuppertal #Polizeigewalt #GiórgouZantióti #Mord #Polizei