#rwe

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Het is belangrijk om in het snotje te houden dat dit keuzen zijn, de RWE-belangen dienen

Asha ten Broeke (De Volkskrant)

Een groepje politiemannen stond zaterdag in de modder bij Lützerath te schreeuwen, de wapenstok boven hun hoofd geheven, om vervolgens op de demonstranten af te rennen. Anderen hadden politiehonden bij zich, of tasers. Ze duwden en sloegen er op los; soms hard genoeg om botten te breken.

(Tekst loopt door onder de foto.)

Foto van Asha ten Broeke
Asha ten Broeke

Iets verderop ging de ontruiming door van het dorpje dat klimaatactivisten bezet hielden. Duitse politici hadden immers besloten dat ze plaats moesten maken voor de Garzweiliger-II-Schaufelradbagger – een 100 meter hoog gravend monster dat eerst het landschap zal vernietigen en daarna de aarde zoals we die kennen zal helpen bedreigen door de winning van 240 duizend dagelijkse ton smerige bruinkool.

Een paar dagen later protesteerden studenten tegen de warme banden van hun Universiteit van Amsterdam met Shell. Het bestuur verbrak die samenwerking niet, maar deed wel aangifte tegen haar eigen studenten en liet de ME een bezet gebouw ontruimen en de straat ervoor schoonvegen. Ook dat ging niet zachtzinnig: een politiebusje reed met opzet enkele demonstranten aan.

Wat hier gebeurt, is dat mensen met wapenstokken de belangen van het fossiele grootkapitaal verdedigen. In Amsterdam indirect, in Lützerath in een buitengewoon knus een-tweetje: zo werden gearresteerden afgevoerd in busjes van bruinkoolwinner RWE en toen er na het leegvegen van het dorp nog twee activisten in een tunnel bleken te zitten, vertrok de Duitse politie en mocht de RWE ze ‘redden’.

Het is belangrijk om in het snotje te houden dat dit keuzen zijn. Het is een keuze om geweld te gebruiken tegen vreedzame demonstranten. Het is een keuze om de belangen van de RWE te stellen boven die van toekomstige generaties. Het is een keuze om liever met Shell in zee te gaan dan met studenten die strijden voor een leefbare planeet. (...)

Er bestaat geen groter respect voor de wet, zei Martin Luther King, dan om een wet te breken waarvan je geweten zegt dat die onrechtvaardig is, zolang je dat in alle openheid doet, opgewekt, liefdevol, beschaafd en met de bereidheid de gevolgen van je daden te accepteren.

Dat is precies hoe vreedzame klimaatactivisten protesteren, in Lützerath, in Amsterdam, volgende week op de A12 in Den Haag. De vraag is nu: wat zegt het geweten van onze bestuurders? Welke keuzen zullen ze voortaan maken? Zullen ze het aandurven om bij de volgende bezetting de demonstranten gewoon te laten zitten? Aan welke kant van de geschiedenis willen zij staan?

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Tags: #nederlands #klimaat #klimaatverandering #klimaatcrisis #fossiele_brandstof #bruinkool #shell #uva #universiteit_van_amsterdam #Lützerath #rwe #energie #energietransitie #uitstoot #luchtvervuiling #co2 #fijnstof

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #protest #klimaschutz #polizeigewalt #diegruenen #rwe #kapitalismus #herrschaft #pr

"Die Klimaschützer, die am Samstag noch einmal in grosser Zahl demonstriert haben, könnten an Lützerath eine Menge lernen. Über ihre eigene Rolle als Wähler_innen in einer Demokratie zum Beispiel, deren grüne Repräsentanten keinen Zweifel daran lassen, dass sie die deutsche Staatsräson und die Interessen ihrer Profiteure mit aller (Polizei)Gewalt durchzusetzen bereit sind. Darüber, dass grüner Kapitalismus eben grüner Kapitalismus und grüne Herrschaft vor allem Herrschaft in grün ist. Dafür müssten sie sich allerdings zunächst von ihrem Lieblings-Gedanken verabschieden, dass es sich ein ums andere Mal um staatliches Versagen handelt, wenn ihre Anliegen unter die Räder ihrer geliebten Herrschaft kommen..."

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/Denkimpuls1/status/1615433324394123264

#RWE #Antirepressionsstruktur #Klimaaktivist_innen

aktionfsa@diasp.eu

16.01.2023 Ist Energie wirklich teurer?

Der große Reibach

"Energie wird teurer und wird es auch langfristig bleiben" so die Fake News, die wir seit einem Jahr von Medien und Politik verordnet bekommen. Das einzig erzieherisch Gute daran ist vielleicht, dass wir darüber nachdenken mit welchen Hürden Menschen im globalen Süden zu kämpfen haben, um eventuell ein Zehntel unserer Energiemenge für sich nutzen zu können.

Aber mit der Realität hat obige Aussage nichts zu tun. Auch wenn es im Februar letzten Jahres einen starken Anstieg der verschiedenen Energiepreise gab, so sind diese sämtlich seit dem Sommer auf dem Weg nach unten.

Ist Strom wirklich teurer geworden?

"Der Strompreis an der Börse ist zum Jahresanfang auf ein paar Cent gefallen" berichtet Deutschlandfunk Nova und versucht zu erklären, warum sich das trotzdem für den Verbraucher nicht im Preis auswirkt. In dem ansonsten akzeptablen Bericht vermissen wir allerdings einen Hinweis auf die preistreibende Merit-Order, mit der wir uns vor einem halben Jahr schon mal auseinandergesetzt hatten.

Fazit ist zwar, dass die Preisschübe aus dem letzten Frühsommer bei Öl und Gas nun mit Verspätung auf dem Strommarkt durchschlagen, die Preise aber "eigentlich" genauso schnell wieder sinken müssten. Real sind die Stromerzeugungskosten bei Photovoltaik und Windenergie bei 3-7 ct/kWh, in der Leipziger Strombörse bei 5-7ct/kWh, bei den verbliebenen AKW bei 10-13ct/kWh, in den schnell auf- und abregelbaren Gaskraftwerken wegen der Gaspreise vom Sommer/Herbst kommen sie erst langsam wieder auf den Boden zurück.

Ansonsten sind beim Verkaufspreis immer noch die Verarbeitung und eventuelle Netzengelte zu berücksichtigen. Bei allen Energieträgern macht das ungefähr eine Verdopplung des Preises aus. Demnach sollte der Strommix für 20-25ct/kWh kosten - und reiner Öko-Strom für 10-12ct/kWh erhältlich sein, gäbe es nicht die Merit-Order. 

Damit ist der hochwertige Energieträger Strom durchaus im Bereich oder sogar günstiger als schmutzige Atomkraft, Gas, Kohle oder Öl. Ansonsten muss sich "irgendjemand" in den Konzernzentralen im letzen Jahr sehr viel in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Davon können die Aktienkurse der Ölkonzerne ein Lied singen (s. z.B. 60 Jahre Fake News )

Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/energiepreise-warum-strom-an-der-boerse-so-billig-ist-aber-nicht-fuer-uns
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Tags: #FakeNews #Energiepreise #Kosten #Photovoltaik #Windenergie #Umverteilung #Marktwirtschaft #Übergewinnsteuer #Basisverbrauch #Ungleichbehandlung #Transparenz #Informationsfreiheit #Strompreis #Merit-Order #Exxon #Shell #RWE

christophs@diaspora.glasswings.com

Lützerath: Warum RWE nicht zu trauen ist – Kolumne - DER SPIEGEL

Ein aktuelles, besonders groteskes Beispiel für die Methoden der Fossilindustrie: Der Präsident der nächsten Weltklimakonferenz COP28 in Dubai soll ein Mann namens Sultan al-Jaber werden . Er ist der Chef der Abu Dhabi National Oil Company . Das ist kein Witz. Es ist, als setze man Pablo Escobar ein, um den Kokainhandel zu bekämpfen.

jup
#FossileIndustrie #RWE

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/luetzerath-warum-rwe-nicht-zu-trauen-ist-kolumne-a-5e8e3254-1665-4bc3-8d84-d402901d89ee?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

aktionfsa@diasp.eu

15.01.2023 Demo in Lützerath war nicht umsonst

Zehntausende demonstrier(t)en für echte Klimapotilik

Da wir nicht in Lüzerath dabei waren, müssen wir auf ein Bild der großen Demo zum "Solidarischen Herbst" zurückgreifen. Genau wie jetzt in Lüzerath fordern die Menschen - mehrheitlich wohl die Wähler der regierenden Ampel - endlich eine Klimapolitik die diesen Namen auch verdient.

Telepolis und auch andere Medien berichten ausführlich über die Demos am Braunkohletagebau Garzweiler und die Reaktionen des Staats darauf. Während Zehntausende eine friedliche Demo - allerdings bei regnerischem und windigem Wetter erleben wollten, ging die überforderte Polizei gewaltsam gegen Demoteilnehmer vor, die die vorgeschriebene Route verließen.

Welche Route schlägt die Ampel nun ein?

Auch wenn die Demos am Braunkohletagebau Garzweiler damit endgültig ihren Höhepunkt hinter sich haben werden, stellt sich die Frage, ob denn nun nach einem verlorenen Jahr die Ampelregierung endlich anfängt, wirkliche Klimapolitik gegen die großen Konzerne durchzusetzen. Nicht nur der fortschreitende Klimawandel wird die Möglichkeiten der Ampel begrenzen, sondern auch die mindestens seit einem halben Jahr zunehmende große Enttäuschung unter den grünen Wählern. Damit steigen bei den kommenden Wahlen auch wieder die Chancen der Konservativen und Rechten - womit dann alles im Eimer wäre ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Luetzerath-Tausende-gegen-Braunkohle-und-Raeumung-7459397.html
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lester_bangs@pod.mttv.it

#Piratensender #Powerplay #Samira El #Ouassil und #Friedemann #Karig

Braune Diskurse & Debatten um #Braunkohle

Lisa und Friedemann sind zurück aus der Winterpause und wundern sich über die vergangenen 13 Tage in denen von #Überfremdung , “westasiatischen #Phänotypen ” und #Deutschpflicht gesprochen wurde, in denen Pyrodeutsche anhand von Namen sortiert werden sollen und Grundschulkinder aufgrund ihres #Migrationshintergrundes als Lehrerinnen terrorisierende Paschas gezeichnet werden. Am Ende viel bleibt #Böllerrauch von politischen Knallerbsen, der wütend und ernüchtert zurücklässt - wie auch die Räumung in #Lützerath, wo die Kohle von #RWE besser geschützt wird, als die Menschen und Umwelt dort. Was das über das globale Verständnis von #Ökologie sagt, wie Kapitalinteressen über Gemeinwohl gestellt werden und wie man über die #Grüne -n diskutieren muss, besprechen beide in der zweiten Hälfte. Schön zurück zu sein!

https://piratensenderpowerplay.podigee.io/135-new-episode

aktionfsa@diasp.eu

13.01.2023 Exxon kannte Gefahr des Klimawandels

60 Jahre Fake News getreu dem Regierungshandeln

Fast 60 Jahre lang hat der Exxon Konzern eigene wissenschaftliche Studien zum Klimawandel geheim gehalten und stattdessen in seinen Veröffentlichungen das Gegenteil behauptet. Der Konzern hat mit seiner Macht so jede Klimabewegung (nicht nur) in den USA bekämpft und marginalisiert.

Die Fake News des Konzern gingen sogar so weit, dass sie in den 1970er-Jahren noch die Ansicht verbreiteten, eine aufkommende Eiszeit sei "wissenschaftlicher Konsens". 1999 behauptete CEO Lee Raymond, die Klima-Projektionen der Wissenschaft basierten auf "komplett unbewiesenen Modellen", sie seien "reine Spekulation", wie tagesschau.de berichtet.

Intern mehr gewusst als "die Wissenschaft"

Tagesschau.de: Nun haben Wissenschaftler der Harvard University in Cambridge/Massachusetts und des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) 104 Dokumente ausgewertet, die zwischen 1977 und 2014 erstellt wurden. Neben 32 Exxon-internen Unterlagen gehören dazu auch 72 wissenschaftliche Studien.

Und es zeigt sich, dass die Exxon-Wissenschaftler überzeugt waren, dass das unbegrenzte Verbrennen fossiler Energien zu einer massiven Erderwärmung mit drastischen Konsequenzen für das Leben auf der Erde führen würde. Die Studien der Exxon-Forscher sollen dabei teilweise sogar besser gewesen sein, als die ihrer unabhängigen Kollegen etwa vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) oder der NASA. Und diese Studien waren der Konzernspitze bekannt.
Verfahren neu aufrollen!

Aus Mangel an Beweisen wurde Exxon bereits 2019 in einem Prozess um Irreführung von Investoren in New York von einem Gericht frei gesprochen. Nun liegen diese Beweise auf dem Tisch. Wir würden allerdings lieber sehen, wenn nicht die Investoren entschädigt werden, sondern Exxon und andere fossile Konzerne die Menschheit entschädigen, die sie mit ihren Fake News in den Abgrund geführt haben.

Vergessen wir nicht, dass angebliche Wissenschaftler und hohe Manager des Konzern noch vor kurzer Zeit auf Wahlkampfveranstaltungen der Republikaner mit ihren Fake News aufgetreten sind und damit Werbung für eine Poltik des "weiter so" gemacht haben.

Wahrscheinlich sind alte 19:45h Wettervorhersagen nicht in der Mediathek der ARD zu finden, sonst würden wir auf die von Karsten Schanke zu Beginn dieser Woche verweisen, wo er bezüglich Lützerath folgende Rechnung aufgestellt hat: Etwa 6,1 Mt(?) CO2 darf Deutschland nach dem Pariser Klimaabkommen bis 2030(?) ausstoßen und der Lützerath-Deal erlaubt RWE bis dahin Braunkohle für etwa 3 Mt(?) CO2 abzubaggern und zu verbrennen. Der "Wetterfrosch" stellt die rein rhetorische Frage ob die verbleibende CO2 Menge denn überhaupt für alle anderen CO2 Erzeuger in Deutschland ausreichen könnte?

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wissen/klima/exxon-klima-folgen-studie-101.html
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Tags: #FakeNews #USA #Exxon #Klima #Umwelt #Wissenschaft #PotsdamInstitut #Harvard #RWE #Lützerath #Lügen #Transparenz #Informationsfreiheit

deutschewelle@squeet.me

Abrissbagger arbeiten sich durch das Dorf Lützerath - Widerstand bröckelt | DW | 12.01.2023

Im Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier machen Regen und Wind den Umweltaktivisten zu schaffen. Dagegen kommt die Polizei am zweiten Tag mit der Räumung rasch voran. Doch nun entdeckt sie unterirdische Gänge.#Lützerath #Braunkohle #Räumung #Nordrhein-Westfalen #Garzweiler #Bergbau #RWE #Klimaaktivisten #Grüne
Abrissbagger arbeiten sich durch das Dorf Lützerath - Widerstand bröckelt | DW | 12.01.2023

simona@pod.geraspora.de

Achtung #Neusprech:

#Habeck sagt: "Lützerath ist das falsche Symbol für den #Klimaprotest!"

Siehe im #Interview: https://www.youtube.com/watch?v=rlTrZPzmKzk&t=4m31s

Mit der Verbrennung der #Braunkohle unter #Lützerath sind die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht mehr einhaltbar insofern kann ich mir kaum ein besseres Symbol vorstellen für den Protest. Sollte man etwa die nicht vorhandene Windkraftwerke als besseres Symbol wählen?

#orwell #umwelt #Güne #Politik #Klima #co2 #RWE #LützerathBleibt #Zukunft #Deutschland #Regierung #Ampel #Problem #Emissionen #Energie

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/LuetziTicker22/status/1613439522699894785

#Lützerath #RWE

deutschewelle@squeet.me

Rheinisches Braunkohlerevier: Lützerath wird geräumt | DW | 11.01.2023

Am ersten Räumungstag geht die Polizei in Lützerath massiv gegen Aktivisten vor. Viele der Widerständler haben das Dorf bereits freiwillig verlassen oder werden davongetragen. Unser Reporter Miodrag Soric war vor Ort.#Braunkohletagebau #Gartzweiler #Lützerath #Energieversorgung #RWE #Klimawandel #Erderwärmung #Klimaaktivisten #FridaysforFuture #Grüne
Rheinisches Braunkohlerevier: Lützerath wird geräumt | DW | 11.01.2023