#shoa

gehrke_test@libranet.de

Von den braunen und schwarz-gelb-braunen Pack habe ich fast nichts anderes erwartet. Aber was erlaube #DiePartei?

#NoAfD #NieMehrCDU #NoFDP #Dortmund #Shoa #VVN-BDA #KurtJuliusGoldstein #Holocaust #Antifa #Nazis


Autonome Antifa 170 - 2023-12-07 15:43:05 GMT

#Dortmund bekommt eine Kurt-Goldstein-Straße – Verhinderungsversuche von AfD, CDU und die Partei scheitern. #NoNazisDO
Unser Kommentar zu den Vorgängen in #Scharnhorst, wo CDU und die Partei der AfD nachlaufen - zum Glück vergeblich. #NoNazisDOhttps://aa170.noblogs.org/post/2023/12/07/dortmund-bekommt-eine-kurt-goldstein-strasse-verhinderungsversuche-von-afd-cdu-und-die-partei-scheitern/
Straßenschild des Kurt-Julius-Goldstein-Park in Berlin, mit einer Kurzvita des Namenpaten.

deutschewelle@squeet.me

NS-Zeit: Ein Familiengeheimnis um zwei jüdische Künstlerinnen | DW | 19.06.2022

Nach 40 Jahren Recherche stieß Katharina Feil auf ihre Urgroßtanten Sophie und Betty Wolff: zwei Künstlerinnen der Berliner Secession mit jüdischen Wurzeln. Zwei Stolpersteine erinnern jetzt an sie.#Stolpersteine #Berlin #SophieWolff #BettyWolff #Gedenken #Holocaust #Shoa #Nationalsozialismus #Judentum #JLID1700
NS-Zeit: Ein Familiengeheimnis um zwei jüdische Künstlerinnen | DW | 19.06.2022

deutschewelle@squeet.me

Stolpersteine: Das Schicksal zweier jüdischer Künstlerinnen | DW | 13.06.2022

40 Jahre lang recherchierte Katharina Feil ihre Familiengeschichte. Durch Zufall stieß sie dabei auf zwei Künstlerinnen der Berliner Secession mit jüdischen Wurzeln. Heute erinnert ein Stolperstein an sie.#Stolpersteine #Berlin #SophieWolff #BettyWolff #Gedenken #Holocaust #Shoa #Nationalsozialismus #Judentum
Stolpersteine: Das Schicksal zweier jüdischer Künstlerinnen | DW | 13.06.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #usa #deutschland #krieg #faschismus #geschichtsrevisionismus #revanchismus #ns #shoa #völkermord #su

Verehrter Faschist: Stepan Bandera

Andrij Melnyk ist unzufrieden. Da sind die »Gepard«-Flakpanzer, für die es, donnerte er bei Twitter in der Nacht zu Mittwoch, »KEINE MUNITION« gibt. Und da ist der Spiegel. Der steht zwar fest im blau-gelben Schützengraben, leistet sich aber immer noch etwas Skepsis im Fall Stepan Bandera.

Im Teaser zu einem am Dienstag abend online gegangenen Gastbeitrag eines Historikers über den »umstrittenen« Bandera hatte das Nachrichtenmagazin Aufklärung darüber versprochen, warum »manche Ukrainer bis heute einem radikalen Nationalisten und Faschisten huldigen«. Melnyk gefiel dieser Ton nicht: »Nazideutschland hat mindestens acht Millionen ukrainische Opfer auf dem Gewissen«, da sollten sich Deutsche »lieber zurückhalten mit Belehrungen, wen wir Ukrainer zu verehren haben«.

Durchdacht wirkt das nicht. Irgendwer muss dem ukrainischen Botschafter mal erklären, dass der nationalistische Kult um einen ukrai­nischen Faschisten, der mit deutschen Faschisten kollaboriert hat, während die einen Krieg vorbereitet haben, der auch Millionen Ukrainern das Leben gekostet hat, nicht dadurch weniger ekelhaft wird, dass man die Opfer dieses Unternehmens für exakt den Nationalismus in Dienst stellt, für den auch Bandera stand.

Aber die ukrainische Geschichtspolitik neueren Typs ist eben eigen. Da gibt es etwa einen gewissen Roman Schuchewytsch, von dem in der Bundesrepublik kaum jemand je gehört hat. Nach dem wurde 2017 – Bandera war schon versorgt – eine zentrale Straße in Kiew benannt, die vorher den Namen des sowjetischen Generals Nikolai Watutin getragen hatte. Watutin starb 1944 in einem Hinterhalt der »Aufstandsarmee« UPA. Anführer der UPA war – Überraschung – der 1941 mit dem Bataillon »Nachtigall« in die UdSSR eingerollte Roman Schuchewytsch. Melnyk hat schon ein bisschen recht: »Belehrungen« sind bei Leuten, die auf solche Ideen kommen, irgendwie unangebracht.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #ukraine #2wk #NS #OUN #geschichtsvergessenheit #shoa #polen #rotearmee

"Slawa Ukrajini": Die Geschichtvergessenheit der deutschen Journaillie

Die Parole "Slawa Ukrajini" (Ruhm der Ukraine) wurde vor mehr als 80 Jahren von der »Organisation Ukrainischer Nationalisten« (OUN) populär gemacht. Deren Mitglieder kämpften u. a. im Bataillon »Nachtigall« an der Seite der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und ermordeten Hunderttausende Juden, Polen und Rotarmisten. Seit 2018 ist der Ruf mit dem Zusatz »Ruhm den Helden!« offizieller militärischer Gruß in der ukrainischen Armee. Einer der OUN-Anführer, Stepan Bandera (1909–1959), wurde Anfang 1933 nach dem Vorbild Hitlers und Mussolinis zum »Führer« gewählt. Die heutige Ukraine ehrt ihn mit Statuen (laut Neuer Zürcher Zeitung gegenwärtig 40), jährlichem Aufmarsch zu seinem Geburtstag und mit der Benennung von Straßen und Plätzen.....

Es ist an Geschichtsvergessenheit kaum zu überbieten dieser Parole den Raum zu geben, den sie im Moment bekommt. Der hier gefeierte Kriegspräsident Selenskij benutzt sie im Bundestag und bekommt stehende Ovationen.

Das die TAZ da jetzt mit einstimmt verwundert mich nicht. Gibt aber zu denken.

gehrke_test@libranet.de

#CoroNazis #NoNazisDO #Dortmund #Holocaust #Shoa #Judenstern #Polizei


Nordstadt-Blogger (inoffiziell) - 2022-02-03 12:39:10 GMT

„Nicht hinnehmbare Symbolik“ - Holocaust wird dadurch verharmlost – Polizeipräsident verbietet Judenstern auf Versammlungen von Impfgegnern in Dortmund

Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange verbietet auf Versammlungen von Impfgegnern ab sofort per Auflage das Tragen des Judensterns mit der Aufschrift „ungeimpft“.

#CoroNazis

gehrke_test@libranet.de

Der #MDR zeigt momentan gute Dokumentationen zur #Shoa. Besonders infam, dass die Menschen bei der #Deportation auch alles #Eigentum verloren und dies von den #Nazis versteigert wurde - und die guten Deutschen sich bei den Versteigerungen darum kloppten, günstig an das #Raubgut zu kommen. Alle haben es gewusst und waren fein damit.

Vielleicht mal bei Omma im Keller nachsehen, ob der alte Schrank hinten einen Hinweiszettel kleben hat?

#Holocaust #Versteigerung #ARD #TV #Geschichte #Profiteure

https://www.ardmediathek.de/video/mdr-dok/die-versteigerer-profiteure-des-holocaust/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8xMmQ3MGJlOS00NDE3LTQ4YWYtODUwYy1hYzRiYmU1NGU4MGM/