#wiki

anonymiss@despora.de

If you use #Confluence instead of an #OpenSource #wiki then you are not real hackers!

The setup of #DokuWiki is quick and easy even for bloody noobs: https://www.dokuwiki.org

Background: https://www.bleepingcomputer.com/news/security/ukrainian-activists-hack-trigona-ransomware-gang-wipe-servers/

Ukrainian #Cyber Alliance hackers gained access to #Trigona #ransomware’s infrastructure by using a public #exploit for CVE-2023-22515, a critical #vulnerability in Confluence Data Center and Server that can be leveraged remotely to escalate privileges.

#news #software #fail #hack #hacker #cybercrime #problem #security #privacy #knowledge

harryhaller@diasp.eu

See Who's Editing Wikipedia - Diebold, the CIA, a Campaign | WIRED #wired #wiki #wikipedia #virgilgriffith #censor #censorship #diebold #cia #congress #history #usa ">

CalTech graduate student Virgil Griffith built a search tool that traces IP addresses of those who make Wikipedia changes.
On November 17th, 2005, an anonymous Wikipedia user deleted 15 paragraphs from an article on e-voting machine-vendor Diebold, excising an entire section critical of the company's machines....

seebrueckeffm@venera.social

https://twitter.com/MigControl/status/1592115196633522177

#Frontex #externalisation #wiki #borders

aktionfsa@diasp.eu

07.11.2022 Der Staat ist digital völlig überfordert

... und bleibt doch unbelehrbar

Aus einem "Gespräch mit der Aktivistin Lilith Wittmann über Verwaltungs­murks" auf dem Schweizer Newsblog republik.ch kann man viel lernen über die Unfähigkeit staatlicher Strukturen bei der Installation von digitalen Lösungen. Bekannt wurde sie mit der Aufdeckung der Sicherheitslücken im digitalen CDU Wahlkampf, die ihr kein Dankeschön sondern eine Anzeige einbrachte.

Ihr Credo lautet: "Ich mache mir grosse Sorgen, wenn Staaten damit beginnen, das Internet national zu regeln."

Diese Befürchtung kann sie mit vielen Beispielen belegen, seien es die Corona Warn Apps oder die vielen fehlgeschlagenen Versuche andere digitale Lösungen einzuführen. Als Beispiele nennt sie

  • eGK und ePA - also Gesundheitskarte und Patientenakte, in die Milliarden geflossen sind,
  • die digitale Lösung fürs Bafög musste für viele Millionen Euro 4-mal programmiert werden bis sie wenigstens funktionierte,
  • die Schweizer E-ID (elektronische Identität), vergleichbar dem Zwang zu biometrischen Daten beim deutschen Personalausweis,
  • und für die Schweizer unheimlich wichtig, das gefährlich E-Voting.

Das Interview mit ihr zu lesen, ist vor allem wegen der letzten beiden Punkte wichtig. Sie zeigt auf, dass damit zum einen der Charakter des Internets von einer "Bibliothek des Wissens und des Austauschs" zu einem kommerziellen Warenhaus wird. Es gibt dann keinen anonymen Austausch freier Gedanken mehr, sondern nur noch reine personenbezogene Geschäftsbeziehungen mit E-ID, Namen und Adresse.

Für die Schweiz und genauso für die anderen Staaten befürchtet sie, dass mit dem manipulierbaren E-Voting, also einer elektronischen Stimmabgabe den rechten Bewegungen in Europa gerade jetzt "an einem Kipp­punkt der Demokratie" in die Hände gespielt wird. Niemand wird zukünftig beweisen können, wie Wahlen unter den inzwischen schon recht zahlreichen rechten Regierungen (Italien, Polen, Ungarn, Schweden, ...) gefälscht werden.

Nebenbei hat sie auch eine gute Erklärung, warum staatliche Verwaltungsstrukturen nicht für die Planung und Realisierung von (großen) IT-Projekten taugen. Die Unterordnung im Beamtenapparat und die Hierarchie verhindern, dass (vernünftig) erarbeitete Planung auf unterer Ebene bis zu den Entscheidungsträgern überlebt. Jede höhere Ebene würde die Vorlage der unteren Ebene fachlich ausdünnen und politisch anreichern - übrig bleibt ein nicht-funktionierendes Etwas mit zusätzlichen Sicherheitslücken.

Dem kann ich aus eigener Erfahrung bei der Realisierung der IT-Vorhaben zum ALG-II und der Autobahn-Maut nur zustimmen ...

Mehr dazu bei https://www.republik.ch/2022/11/01/lilith-wittmann-ich-wuerde-die-finger-von-e-voting-lassen
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apannier@pod.geraspora.de

Faszinierendes Nischenwissen:
Haltestellen. Super Wiki-Seite dazu!

Eine eher selten anzutreffende Methode ist es, die Haltestellen eines Systems oder einer Linie durchzunummerieren. Beispiele hierfür sind [...] die 19 Haltestellen der Autobuslinie 106 auf dem Wiener Zentralfriedhof oder die Stationen der Taoyuan Metro. Dieses System wird auch als Zusatzinformation[...], um Ausländern die Orientierung zu erleichtern. / Eine weitere Variante ist es, den Stationen von der örtlichen Umgebung unabhängige Namen zu geben. So sind die Stationen der Metro Pjöngjang beispielsweise nach Themen der nordkoreanischen Revolution benannt und tragen Bezeichnungen wie „Staatsgründung“, „Erneuerung“, oder „Kriegssieg“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Haltestelle

#namen #öpnv #struktur #wiki