#dielinke

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DIE LINKE Main-Tauber: Mit sozial-ökologischem Engagement in die #Kreistagswahl

Main-Tauber-Kreis. #DieLinke Main-Tauber geht mit voller Kraft und einem klaren sozial-ökologischen Programm in die bevorstehende Kreistagswahl. Mit 13 Kandidatinnen und Kandidaten präsentiert sich die Partei als starke Stimme für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region.

Eine Stimme für DIE LINKE ist eine Stimme für den erfahrenen Kreisrat Rolf Grüning, der sich mit unermüdlichem Einsatz für sozial Benachteiligte im #Kreistag eingesetzt hat. Sein Wirken ist ein Beleg dafür, wie wichtig es ist, soziale Themen auf kommunaler Ebene anzusprechen und aktiv voranzutreiben. Nur wenn DIE LINKE ausreichend Stimmen erhält, können 1 oder 2 ihrer Kandidaten Einzug in den Kreistag halten und damit eine starke Vertretung für soziale Anliegen sicherstellen.

Die Partei betont, dass jedes kommunale Gremium ein soziales Gewissen benötigt. DIE LINKE sieht sich als konsequente Vertreterin sozialer Belange und setzt sich entschlossen für die Interessen der Menschen ein, an erster Stelle vor den Interessen von Banken und Großkonzernen.

Für DIE LINKE ist Umwelt- und #Klimaschutz untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit verbunden. Die Auswirkungen von Umweltverschmutzung und Klimaveränderungen treffen die Ärmsten der Gesellschaft in besonderem Maße. Daher setzt sich DIE LINKE für eine Politik ein, die sowohl die Umwelt als auch die sozial Schwächsten schützt und unterstützt.

Besonders bemerkenswert ist die Entscheidung der Partei im Hinblick auf #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz: Die LINKE Main-Tauber hat einstimmig beschlossen, im Main-Tauber-Kreis keine #Wahlplakate aufzuhängen. Stefan Heidrich, Vorstandsmitglied der Partei, erklärt diesen Schritt: "DIE LINKE steht für eine sozial-ökologische Politik. Dazu passt es einfach nicht, wenn wir hunderte von Wahlplakaten aufhängen und in 6 Wochen wieder entsorgen." Diese konsequente Haltung unterstreicht das Engagement der Partei für eine nachhaltige und umweltbewusste Politik.

Ein weiterer zentraler Punkt im Programm der LINKEN Main-Tauber ist der entschiedene Kampf gegen #Nationalismus und #Rassismus. Die Partei betont, dass die eigentliche Trennlinie in der Gesellschaft zwischen Arm und Reich verläuft und nicht zwischen Nationen oder Religionen.

Die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs ist ein weiteres wichtiges Anliegen der LINKEN Main-Tauber. Dabei setzt sich die Partei für die Einführung eines #fahrscheinlos|en #ÖPNV ein, um Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich zu machen und gleichzeitig den Individualverkehr zu reduzieren. Ein kostenloser Nahverkehr trägt nicht nur zur Entlastung der Umwelt bei, sondern fördert auch die soziale #Teilhabe und Mobilitätsgerechtigkeit. Ein erster Schritt hierzu wäre eine kreisweite Einführung eines im Preis reduzierten 49 €-Tickets für sozial benachteiligte Menschen.

Die Kreistagswahl am 9. Juni 24 wird somit zu einer wegweisenden Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger des Main-Tauber-Kreises, sich für eine Politik einzusetzen, die soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und eine nachhaltige Mobilitätspolitik in den Fokus stellt. DIE LINKE Main-Tauber tritt an, um diese dringend notwendigen Anliegen auf kommunaler Ebene voranzutreiben und eine gerechte und lebenswerte Zukunft für alle Menschen in der Region zu gestalten.
Alle KandidatInnen findet man auf der Webseite https://dielinke-main-tauber.de/wahlen/

guenter@despora.de

Die Amerikaner wissen nichts über die wahre Geschichte.

Wussten Sie, dass 12 Millionen Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg ethnisch gesäubert wurden?

Wussten Sie, dass eine halbe Million von ihnen ermordet wurden, weil sie Deutsch sprachen? Dass Kinder in einer Reihe aufgestellt und erschossen wurden? „Weit über zwei Millionen Frauen und Kinder wurden am Ende des Krieges vergewaltigt. Viele von ihnen starben oder begingen Selbstmord.“ In der Tschechoslowakei stellte man deutsche Zivilisten (viele von ihnen lebten dort seit Jahrhunderten) in einer Reihe auf und überfuhr sie mit Lastwagen. Man zwang sie, ihre eigenen Gräber auszuheben. Nicht alle von ihnen waren Deutsche. Manche von ihnen sprachen einfach nur Deutsch. 12 Millionen deutsche Zivilisten wurden aus Osteuropa vertrieben – man raubte ihnen gewaltsam ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre Staatsbürgerschaft, weil sie Deutsch sprachen. Hunderttausende von ihnen verhungerten. Diese ethnische Vertreibung war die größte in der Menschheitsgeschichte, und dennoch haben Sie nie davon gehört. Warum? Ich möchte jedem empfehlen, sich diesen Dokumentarfilm anzusehen.

https://www.dailymotion.com/video/x7uflp0

#AFD #NoAFD #Rassismus
#Linke #DieLinke #SED #Kommunismus #Sozialismus
#CDUCSU #Grundsatzprogramm #Union #antimuslimischerRassismus #ZentralratderMuslimeinDeutschland #Rassismus #Deutschland #Politik #Schwerpunkt
#CancelCulture #Diffamierung #Boykottaufrufe = #NAZI #AFD #NoAFD #NoNazi
Stalinistischer Aufruf sich von Mitmenschen wegen Kontaktschuld zu distanzieren, ist unmenschlich und vor allem demokratiefeindlich!
#Demokratiefeinde = #Grüne #SPD

taz@squeet.me

Verträge zu Investitionsschutz: Gegen Sonderregeln

Deutschland hat mit 80 Staaten Verträge, die Klagen von Unternehmen vor privaten Schiedsgerichten erlauben. Die Linke fordert, diese zu kündigen.#Investitionsschutz #Klage #Handel #DieLinke #Ökonomie #Öko
Verträge zu Investitionsschutz: Gegen Sonderregeln

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #erwerbslose #soziale-frage #organisierung #dielinke

Sozialaktivist Harald Thomé wird Linker

Wagenknechts Weggang hat den Weg zur Linken für den Wuppertaler frei gemacht (von Sebastian Weiermann)

Im März 1999 taucht der Name Harald Thomé zum ersten Mal im »nd« auf. Es geht um eine Sozialhilfeempfängerin, deren Leistungen gekürzt werden sollten wegen Kritzeleien an der Kinderzimmertapete. Thomé und der Verein Tacheles beraten die Frau. Und das machen sie bis heute, ob früher Sozialhilfe, dann Hartz IV oder heute Bürgergeld. Thomé und seine Mitstreiter*innen beraten Menschen, die von Ämtern gegängelt werden. Aus dem Wuppertaler Verein ist eine bundesweit bekannte Institution geworden. Als das Bundesverfassungsgericht 2019 über die Hartz-IV-Sanktionen verhandelte, kam eine Stellungnahme für die Verhandlung von Tacheles. Auch in Gesetzgebungsverfahren werden regelmäßig Stellungnahmen von Thomé und dem Verein eingeholt.

Nun hat sich Harald Thomé zur Mitgliedschaft in der Linken entschieden, vorher war er nie in einer Partei Mitglied. Seinen Schritt begründet er zweifach. Der Weggang von Sahra Wagenknecht und ihren Wuppertaler Unterstützer*innen habe den »Weg freigemacht für einen Neuanfang der Linkspartei«. In der Vergangenheit hatte Thomé mehrfach ausgrenzende und rassistische Argumentationen bei Wagenknecht beklagt.

Harald Thomés zweiter Grund. Der Aufstieg der AfD und der Rechtskurs der CDU. Er sieht die Gesellschaft an einem »autoritären Kipppunkt« angekommen. Dagegen brauche es eine »klare linke Opposition« auf allen Ebenen. Wer »keinen neuen Totalitarismus« wolle, müsse sich organisieren. Eine Möglichkeit sei Die Linke, die sei jetzt so »notwendig wie noch nie seit ihrer Gründung«.

In der Partei ist man hocherfreut über den Neuzugang. Er zeige, dass sie »für Fachleute sowie Aktivist*innen aus dem Bereich der Sozialpolitik« attraktiv ist, erklärte NRW-Sprecher Sascha H. Wagner. Die Linke sei und bleibe langjähriger Ansprechpartner für von Armut betroffene Menschen vor Ort. »Haralds Eintritt macht Mut für die vielen Aufgaben, die in diesem Bereich vor uns liegen.«, so Wagner.
- https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179075.die-linke-sozialaktivist-harald-thome-wird-linker.html

Mehr:
Harald Thomés Newsletter: https://harald-thome.de/newsletter.html
Tacheles e.V. Website: https://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles.html