#freizeit

nordstadtblogger_rss@libranet.de

Auf Gastrosafari in der Nordstadt mit „Borsigplatz VerFührungen“: – „Lecker is Datt!“ – Kulinarische Themenreise durch die Geschichte der Zuwanderung in Dortmund

Von Sandra Danneil Wer offen für geschmackliche Vielfalt ist und dazu etwas mehr über Dortmunds Migrationsgeschichte erfahren will, ist bei den beiden An(n)ettes von „Borsigplatz VerFührungen“ an der richtigen Adresse.#Borsigplatz #Borsigplatz-VerFührungen #BVB #DortmundNordstadt #Freizeit #Kulinarik #Kultur #Kulturvermittlung #Migration #Zuwanderungsgeschichte
„Lecker is Datt!“ – Kulinarische Themenreise durch die Geschichte der Zuwanderung in Dortmund - Nordstadtblogger

nordstadtblogger_rss@libranet.de

Am 19.August starten Bauarbeiten am Mountainbike-Parcours – Der Deusenberg soll im Jahr 2027 Bestandteil der Internationalen Gartenausstellung werden

Die westliche Hälfte des Deusenbergs wird im April 2027 Teil der Internationalen Gartenausstellung (IGA). Für sechs Monate öffnen in Dortmund die Tore zum Zukunftsgarten, neben dem Deusenberg, werden auch die Kokerei Hansa, der neue Kokereipark …#Deusenberg #Dortmund #Fahrrad #Freizeit #IGA2027 #Mountainbike
Der Deusenberg soll im Jahr 2027 Bestandteil der Internationalen Gartenausstellung werden - Nordstadtblogger

spektrum@anonsys.net

In einem abwechslungsreichen Gang durch die Geschichte beleuchtet Jenny Odell unser Erleben und Wahrnehmen von Zeit und beschreibt, wie sich beides verändert hat. Eine Rezension

Wie wir Zeit erleben, verändert sich und lässt sich gestalten. Jenny Odells abwechslungsreiches Buch macht diese Einsicht erfahrbar. Eine Rezension (Rezension zu Zeit finden von Jenny Odell)#Zeit #Achtsamkeit #Psychologie #Effizienz #Stress #Entschleunigung #Freizeit #Kapitalismus #Ökonomie #Optimierung #Selbstoptimierung #Taylorismus #Teilhabe #UhrZerstörungZwischenmenschlichkeit #PsychologieHirnforschung #Biologie #Kultur
»Zeit finden«: Mäandernd der Zeit nachspüren

raschmi@pod.geraspora.de

Fotograf - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#TousledCraneonTour

#Welt! Bist du noch da?

The #Photographer

#Menschen, welche die #Welt in Bildern festhalten, möglichst unverfälscht, sind wichtig. Ja, jeder verfälscht seine Bilder immer ein wenig, aber bei vielen kommt dann doch ein rundes Bild heraus.

Meinen Dank an die #Unbekannten, die sich dafür #Freizeit nehmen (-:

Jetzt einen #Kaffee!

https://www.jamendo.com/track/2031480/photographs-of-you

Bleibt senkrecht und gesund!

onlytina@pod.dapor.net

Hello :-)
Ich dachte, ich schreibe jetzt mal hier sowas wie eine kleine #Vorstellung.
Einige kennen mich schon von mastodon. Da bin ich seit Februar 2021. Und jetzt wars mal Zeit, neue Gefilde zu erkunden.
Ich studiere #Soziologie an der Uni #Kassel und schreibe gerade meine #BA-Arbeit, nebenbei arbeite ich auch an der #Uni als studentische Hilfskraft.
In meiner #Freizeit beschäftige ich mich mit #Gärtnern, aber erst seit Anfang diesen Jahres, bin also noch Neu-Gärtnerin :-)
Vor kurzem hab ich günstig einen eigenen #Garten in einem #Kleingartenverein erstanden und denke, dazu wird es hauptsächlich Postings geben - der Garten ist verwildert, und die Gartenhütte muss runderneuert werden, mitsamt diverser anderer Dinge auf dem Gartengrundstück. Am kommenden Wochenende werde ich einen Teil der Hütteneinrichtung mal aussortieren (denn leider haben die Vorbesitzer alles stehen und liegen lassen da drin).
Wird ne spannende Zeit und viel Arbeit mit dem Garten. Aber ich wollte es ja so :-D
Wie das alles hier in Diaspora funktioniert, muss ich erstmal noch erkunden. Ich mach mal ein paar Hashtags in den Text, und schau mal ob das so funzt. :-)

aktionfsa@diasp.eu

29.10.2022 Erarbeiteten Wohlstand auf mehr Menschen verteilen
4 Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich

Das wäre endlich mal eine Forderung mit der eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung punkten könnte. Nicht immer mehr Krisen herbeireden, sondern den über Jahrzehnte erarbeiteten Wohlstand mehr Menschen im Land genießen lassen. Das Gewerkschaftforum.de berichtet über eine Studie zu entsprechenden Erfahrungen in Island und dem Wunsch einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Eine kürzlich vom Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI) in Auftrag gegebene Umfrage kam zu erstaunlichen Ergebnissen: 63 Prozent der Bevölkerung sprechen sich für die Einführung der 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich aus und weitere 14 Prozent unterstützen dies auch dann, wenn es dabei zu Einkommenseinbußen kommt.

Auch stellt fast jeder zweite seine Vollzeit-Arbeitsstelle in Frage, ganze 48 Prozent würden in Teilzeit wechseln, wenn der Betrieb dies ermöglichen würde und bei den Beschäftigten unter 40 Jahren liegt dieser Anteil sogar bei 51 Prozent.

Worauf warten wir dann? Es soll nicht unbedingt in mehr Urlaub, mehr Konsum, mehr Fernsehen und mehr Freizeitfahrten mit dem Kfz ausufern. Es sind durchaus für die Gesellschaft und den Einzelnen sinnvolle Tätigkeiten, die sich die Menschen wünschen, wenn sie denn mehr Zeit hätten.

Dazu verweist das Gewerkschaftforum.de auf eine Studie aus Island - ein Land wo das Baden im Meer jahreszeitlich selbst für Hargesotteene sehr eingeschränkt ist. In dem unter Public Domain (CC-by-ND) veröffentlichten Artikel heißt es:

Dass diese Wünsche umgesetzt und in der realen Arbeitswelt funktionieren können, zeigt das Beispiel der Verkürzung der Arbeitszeit in Island. Dort haben vier Jahre lang 2.500 Beschäftigte aus über 100 Unternehmen statt 40 im Schnitt nur 35 oder 36 Stunden in der Woche gearbeitet und das bei vollem Lohn. Mehr noch, der Versuch einer Arbeitszeitverkürzung im Öffentlichen Dienst war dort ein überwältigender Erfolg und zeigte deutlich, dass der Öffentliche Sektor ein Vorreiter bei kürzeren Arbeitswochen sein kann.

... Auf Druck der Gewerkschaften und zivilgesellschaftlicher Gruppen hatten der Stadtrat von Reykjavík und die isländische Regierung 2015 das weltweit größte Experiment zur Arbeitszeitverkürzung gestartet. Vier Jahre lang haben 2.500 Beschäftigte verkürzt bei vollem Lohn gearbeitet . ... Der Versuch war so erfolgreich, dass nun generell die Arbeitszeitregelungen in Island geändert wurden, jetzt haben 86 Prozent der dortigen Beschäftigten eine Arbeitszeitverkürzung oder die Möglichkeit dazu bekommen. ...

Von den Voraussetzungen her war der Versuch in Island gar nicht mal so optimal. Das Land galt als Paradebeispiel für lange Arbeitszeiten, mit all den bekannten Auswirkungen wie Burnout und wenig Zeit für Freizeitaktivitäten oder die Familie. In einer Statistik der OECD gehörte Island noch 2018 zu den 10 Ländern, in denen die Beschäftigten am längsten arbeiteten. ...

Die isländische Non-Profit-Organisation Alda (Association for Democracy and Sustainability) hat nun gemeinsam mit dem britischen Thinkthank Autonomy das Experiment ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn führte in Island dazu, dass

  • es eine verbesserte Work-Life-Balance (ausgewogene Gleichheit von Beruf und Privatleben) gab, sich das Wohlbefinden der Beschäftigten dramatisch verbesserte und auch das gesamte Gesundheitssystem entlastet wurde.
  • die Beschäftigten glücklicher, gesünder und produktiver waren und sich das Ganze wirtschaftlich rechnete.
  • die Produktivität und Leistungserbringung der Teilnehmer des Versuchs bei verkürzter Arbeitszeit und gleichbleibender Bezahlung stabil blieb oder sich sogar erhöht hatte.
  • die Arbeiten effizienter und konzentrierter ausgeführt wurden.
  • es weniger Stress und ein geringeres Risiko für Burnout gab und psychische Störungen und lange Krankenstände sich verringerten.
  • dort mehr Arbeitsplätze entstanden und auch die Arbeitszeit langfristig betrachtet reduziert wurde.
  • durch optimierte Arbeitsabläufe und effizienter genutzte Arbeitszeiten neue Strategien entstanden, um in besserer Kooperation die Arbeit zu bewältigen.
  • auch das Privatleben positiv von der verringerten Arbeitszeit beeinflusst wurde.
  • den Studienteilnehmern mehr Zeit für private Verpflichtungen blieb, für sich selbst und ihre Familien. Sie fühlten sich glücklicher, hatten mehr Zeit für Erholung, Familie, Haushalt, Hobbys, freiwilliges Engagement oder Sport.

Selbst die isländischen Unternehmen können sich inzwischen mit dem Modell anfreunden. Das zeigte sich auch darin, dass inzwischen Dienstverträge mit den isländischen Gewerkschaften neu ausgehandelt wurden. Auch in Spanien wurde vor kurzem einlandesweiter Versuch, ähnlich wie in Island, mit einer 4-Tage-Woche angekündigt. In Irland ist eine 6-monatige Testphase geplant und in Neuseeland und Tirol (Wunsch der SPÖ) könnte es Tests mit einer 4 Tage-Woche geben.

Für alle solche Versuche wird eine starke Gewerkschaftsbewegung gebraucht, die ebenfalls daran interessiert ist und die Randbedingungen mit aushandelt, damit nicht negative Folgen für die anderen Arbeitnehmer oder für die Betroffenen entstehen, die man in der Begeisterung für den Versuch übersieht (Gesundheitsversorgung, Rentenanwartschaften, u.ä).

Mehr dazu bei https://gewerkschaftsforum.de/mehrheit-der-bevoelkerung-fuer-einfuehrung-der-4-tage-woche-der-verblueffende-erfolg-der-arbeitszeitverkuerzung-in-island-bestaerkt-diesen-wunsch/#more-15054
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qx
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8194-20221029-erarbeiteten-wohlstand-auf-mehr-menschen-verteilen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8194-20221029-erarbeiteten-wohlstand-auf-mehr-menschen-verteilen.htm
Tags: #Wohlstand #4Tage-Woche #Lohnausgleich #30Stunden-Woche #Gewerkschaftforum #Vollzeit #Teilzeit #Umfrage #Island #Irland #OECD #Zufriedenheit #Freizeit #Transparenz #Soziales #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Verhalten