#fog

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Fog Allows for ‘Impossible’ Photo of Milky Way Over Golden Gate Bridge

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Photographer Michael Shainblum captured what was previously thought to be impossible due to heavy light pollution: a photo of both the Golden Gate Bridge and the Milky Way together.

It takes great determination to head out in the night and patiently wait hours to photograph a landscape scene that may or may not work out in the end. Shainblum wanted to combine some iconic elements together into a photo, but getting everything to fall into place perfectly was a gamble and the idea of seeing stars and the bridge together was, to this point, a pipe dream.

But he got extremely lucky thanks to perfect conditions.

Although he has captured fog numerous times before, such as in a forest and high up in mountains, he was able to join the brightly lit Golden Gate Bridge with the normally invisible Milky Way galaxy in one photo.

Normally, the San Francisco Bay is a terrible spot to try and photograph any stars and being able to capture the Milky Way at all in this location is incredibly uncommon. Shainblum tells PetaPixel that he has visited the site countless times but always had little to no stars visible due to heavy light pollution in the area.

"I think this was the perfect balance of a few different things," he explains. "The fog was thick and low enough to really block out most of the light pollution from the city, but the fog had also traveled so far inland that it covered most of the eastern bay as well. The clouds above just the eastern side around the cities may have also helped. The last thing is the time of evening and time of the season. I was photographing the Milky Way late at night as it started to glide across the western sky, away from the city."

Fog over Golden Gate Bridge

To make the photo, Shainblum took two rows of horizontal shots that he later stitched together in post-processing. Although at the time of capture he had no idea if it would result in a successful shot, he was pleased with what he made, especially considering the rarity of the circumstances. With the warmly lit bridge tower slightly pointing out of the thick fog on the left, the blue Milky Way delivers a contrast on the other side of the image.

Fog over Golden Gate Bridge

The one photo wasn't the only image he captured that night. Shainblum also took a "classic view" of the iconic bridge that many enjoy photographing. In the composition, he included both bridge towers, poking out of the soft fog that completely covered the scene, and the light trails of cars driving on the road.

To get different patterns of fog and variations of car light trails, Shainblum took multiple exposures and created a photo with colorful contrasts between the warm and cool tones.

Fog over Golden Gate Bridge

The Milky Way overlooking the hill deserved an image of its own, too. Unprepared to encounter a photo opportunity like this, Shainblum notes that photographers should take the chances when they present themselves, even if it means steering off the initial plan.

Fog over Golden Gate Bridge

Just before calling it a day, Shainblum took the few last long exposures of the bridge tower and the fog flowing past and through the gate for a simple, minimalist scene.

For photographers who are considering capturing the Milky Way, Shainblum recommends checking the weather first, such as on the National Oceanic and Atmospheric Administration website, noting the phase of the moon, which can be tracked using the PhotoPills app, and checking the light pollution.

When it comes to equipment, Shainblum recommends bringing a tripod and a wide lens, such as a 14mm-24mm full-frame lens, with an aperture f/2.8 or lower. In addition, a headlamp comes in handy, especially if the phone runs out of battery.

More of Shainblum’s educational and inspirational videos can be viewed on his YouTube and his photographic and video work can be found on his website and Instagram.


Image credits: Photos by Michael Shainblum.

#inspiration #spotlight #travel #fog #landscape #landscapehotography #landscapephotographer #michaelshainblum #milkyway #milkywayphotography #sanfrancisco

dadanaut@joindiaspora.com

Dezember 2021

Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.

Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.

Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…

Wie am Fliesband.

Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.

Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.

Warten auf’s Essen.

Anstatt Schnee.

Augen!

Die brauchen keinen Regen.

Wellen machen…?

Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.

Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.

Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…

Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.

Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.

So Wege.

Lichterschatten.

’Ne Serie!

Augen! Und ’ne Nase…

Wohl vom Sturm verschwurbelt.

Ein Zuhause?

Es muss nicht immer ein IPA sein.

Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.

Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.

Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.

Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.

Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.

Ja, tatsächlich eine Kugel.

Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.

Wollten mitgenommen werden.

Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.

Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!

Die Nachbarn freut’s.

Da sind Glückshormone drin.

Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.

In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.

Noch relativ sauber.

Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.

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Die Regiswindiskirche an Strasse und Fluss.

Will gelernt werden: Bitwig.

Die Burg an Weihnachten rum.

Ja, er schmeckte ganz wunderbar. Alle drei Weine.

Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!

Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…

[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]

Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?

Gefällt mir gar nicht.

Ein kurzer Auszug aus dem Heft:

Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_bei_den_Briten_(Comic)

Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.

Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!

Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.

Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.

Und das ist dabei rausgekommen:

Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.

Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.

Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen habe.

Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.

Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.

Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …

… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.

Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.

  1. SchönramerPils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
  2. SinghBräu4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
  3. Bierwerk GerstenfuxIcefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
  4. Brauwerk FreistilWanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig
  5. SondersudGrünhopfen IPA :: absolut süffig
  6. Hey Joe BrewingMilkshake Double IPA :: fruchtig und vom Eindruck sehr milchig

Die Biere waren alle unterschiedlich, total lecker, handgemacht und sehr regional. Wir haben auf jeden Fall Neues für die Einkaufsliste entdeckt…

Kapitän Haddock hätte auch seine pure Freude an der Verkostung gehabt.

Unser Laptop hat jetzt auch den passenden Aufkleber.

Das war der Dezember 2021…

…vielleicht sind wir alle nun in ein nettes 2022 gerutscht. Wünschen darf man ja.

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Originally posted at: https://schubladenerinnerungen.de/blog/2022/01/01/dezember-2021/

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Photographing Fog on Both Film and Digital

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For photographers curious about using either film or digital to capture foggy landscape, Michael Shainblum has put together a video showing the behind-the-scenes of using both mediums with a telephoto lens.

Shainblum, a passionate landscape photographer and filmmaker, often switches between a wide-angle and a telephoto lens, depending on the subject at hand. He has shared in the past the different ways to use a telephoto lens for landscape work, such as when shooting minimalist scenes of sand dunes or when looking for compelling and unique shots in areas that have been photographed by many, such as Yosemite National Park.

This time, when Shainblum headed up the mountains to photograph the scenic views filled with fog, he took his Sony Alpha 1 with a Sigma 100-400mm zoom lens alongside a 35mm Nikon FE camera body loaded with a roll of Portra 400 film and also equipped with a telephoto lens.

Fog rolling through a valley at sunrise or sunset

The beauty (and the challenge) of photographing fog is that the scene in front of the camera continuously changes, revealing new opportunities for compositions. As the fog passes through the trees and as the light changes, no one frame will be the same as the previous one.

A foggy landscape by photographer Michael Shainblum

A foggy landscape by photographer Michael Shainblum

Similarly, a telephoto lens, if used from a good vantage point, gives numerous ways to capture the landscape, for example by zooming in on a pattern or a particular detail that a wide lens wouldn't reach.

A long exposure photo of fogLong exposure creates soft blur in the fog

When photographing in foggy conditions, photographers have the choice of shooting shorter exposures to capture the texture of the fog or opting for a longer one that blurs out and softens its movement. During his trip, Shainblum experimented with both and also added his film camera to the mix to capture the exact same scene with both cameras.

A foggy landscape photoTaken with Nikon FE A foggy landscape photoTaken with Sony Alpha 1

Although the results delivered from both digital and film are different, the subjective preference of the medium is down to the photographer themselves. All in all, for Shainblum, the experience of photographing fog can be therapeutic, whether it is shot with a film or digital camera.

A foggy landscape by photographer Michael ShainblumTaken with Nikon FE A foggy landscape by photographer Michael ShainblumTaken with Sony Alpha 1

In fact, although Shainblum usually has his camera with him, there are plenty of times where the soothing experience of simply watching the changing landscape can be more than enough.

More of Shainblum’s educational and inspirational videos can be viewed on his YouTube and his photographic and video work can be found on his website and Instagram.


Image credits: All images by Michael Shainblum and used with permission.

#inspiration #tips #travel #35mm #analog #film #filmphotographers #filmphotography #fog #landscape #landscapehotography #landscapephotographer #michaelshainblum #sonyalpha1

dadanaut@joindiaspora.com

Oktober-Knipserei

Es war einiges los, letzten Monat. Eigentlich war es eine wilde Oktober-Knipserei, die im Nachgang auch recht viel Zeit, zwecks Aussortieren und Bearbeiten von Bildern, gekostet hatte.

Allerdings waren wir auch an einigen schönen Orten, an denen man einfach viel Knipsen muss.

Wenn im Bilduntertext ein Link erscheint, dann führt der zu einer weitern Bilderseite, die angeschaut werden kann. Bilder ohne Ende also.

Das hier ist ja auch eine Art Rückblick.

Durch’s Schwarzenbachtal.

Etwas Jochberg und Walchensee.

Um den Schliersee.

Gleichheit im Tod.

Hof und Lenggries.

Hof, Lenggries und Bad Tölz.

Sylvensteinspeicher.

Alle Bilder aus’m Tölzer Land gibt es hier zum Anschauen.

Mehr vom wunderschönen Buchenbachtal gibt es hier zu sehen.

Und Bilder einer kleinen Panorama-Wanderung (-Spaziergang) gibt es hier zu sehen.

Mein Leih-Gravel-Bike.

Von solchen Bildern gibt es noch ’ne kleine Reihe im Oktober.

Einmal an und zurück in die Waschmaschine.

Kurzer Besuch in Würzburg.

Berufsverkehr während der Weinlese.

Zufahrt frei für Busse, Fluss- und Kreuzfahrtschiffe… Ein etwas passenderes Schild gab es wohl nicht?

Morgens vom Rad runter.

Reingeplumbst.

Rausgefischt.

Das Leben findet einen Weg.

Im Baum, vorm Haus. Buchfinkin.

Ein Kreuz für Georg Sperling.

Irgendwo im Wald bei Schwäbisch Hall.

Wir haben den Menschenanteil im Wald um fünf erhöht.

Leicht herbstlich.

Stiller Weiher mit Reiher.

Herbstgeruch.

Tragik am Straßenrand. Nein, das ist nicht meine. Wirkte auch recht günstig. Vom Holz her. Vielleicht ein frustrierter Anfänger?

Von wegen „die laufen ewig“. Jeden Tag müssen die neu gestartet werden.

Der Wunnenstein.

Nebelwege.

So holt man morgens Brötchen. Neuerdings. Das Auto raucht, der Fahrer auch und wischt seelenlos aufm Telefon rum.

Herbstprodukt.

Dick bestrichen.

Seeloch in Lauffen am Neckar.

Von dem kleinen Spaziergang, die Neckarschlinge entlang, gibt es noch mehr Bilder.

Schöner Grobschnitt-Nachmittag.

Ääääh … Nebel.

Nein, ich weiss es wirklich nicht. Wir füttern am Fenster Vögel. Mit so einem Futtersilo, der mit Saugnäpfen am Glas „klebt“. Das Fenster ist manchmal auf … und dann findet man eben die komischten Dinge, Sachen, Lebewesen, Blätter, … auf dem inneren Sims.

Syrisches Essen. Falafelo, Heilbronn.

Sonnenaufgang am Leuchtmannshof, Neckarwestheim. Vom Rad runter.

Zeugs.

Lecker italienisches Essen mit extra Banane. Der Chef meint es gut mit mir.

Pikant.

Verblasst. Mitte September mit noch etwas mehr Farbe.

Komisch geformt.

Nebelfahrt.

Schön beleuchtet. Die Burg in Lauffen am Neckar direkt am Neckar …

Herbstwege.

Weinberge bei Heilbronn am Neckar.

Trailmarkierungen im Wald.

Überall Wein.

Burgruine Weibertreu, Weinsberg.

Noch ein letztes Glas.

Schluss für heute.

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Originally posted at: https://schubladenerinnerungen.de/blog/2021/11/01/oktober-knipserei/

ls@diaspora.psyco.fr

Harriet and people in fog, Zimbabwe, 2020
by Nick Brandt

Harriet, a giant eagle owl, has lived at Kuimba Shiri for 35 years, rescued when she was just a chick as a result of deforestation. As with many of the birds rescued by Kuimba Shiri as chicks, she would not survive if reintroduced into the wild. Giant eagle owls are actually widespread across sub-Saharan Africa, although perhaps declining in rural areas due to deforestation. Photographed at Kuimba Shiri bird sanctuary, Zimbabwe

https://www.theguardian.com/artanddesign/gallery/2021/sep/23/forced-from-home-the-humans-and-animals-under-threat-in-pictures?CMP=Share_iOSApp_Other

#photo #photography #owl #gianteagleowl #fog #NickBrandt

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Drahteselpendeln macht Spaß

Drahteselpendeln (zur Arbeit eben) macht Spaß. Egal zu welcher Jahres- und Uhrzeit. Man erlebt unterwegs die tollsten Dinge. Der tägliche Weg sieht immer wieder anders aus.

Besonders jetzt, wenn der Herbst beginnt, ist es total spannend. Wenn der Nebel von den Sonnenstrahlen zerschnitten wird und die schönsten Bilder kreiert.

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Originally posted at: https://schubladenerinnerungen.de/blog/2021/09/03/drahteselpendeln-macht-spass/