#rückzug

deutschlandfunk@squeet.me

Kommentar zu Wilders Absage in den Niederlanden

Niederlande - Kommentar: Wilders Absage kommt nicht überraschend

Der Verzicht des Rechtspopulisten Geert Wilders auf das angestrebte Amt des niederländischen Premiers sei keine Überraschung, kommentiert Rob Savelberg.#NIEDERLANDE #GeertWilders #PVV #Koalitionsverhandlungen #Rückzug #Rechtspopulimus
Kommentar zu Wilders Absage in den Niederlanden

spektrum@anonsys.net

Konflikte, häusliche Gewalt, Krankheits- oder Todesfälle: Frédérick Wolfes Buch hilft Kindern dabei, eine Sprache für den Umgang mit ihren Gefühlen zu finden. Eine Rezension

Wie lernen Kinder auszudrücken, was sie belastet? Praktische Antworten und wertvolle Tipps bietet dieses Buch. Eine Rezension (Rezension zu Die Taschen voller Steine von Frédérick Wolfe)#Kinder #Gefühl #Jugendliche #Psychologie #Traurigkeit #Enttäuschung #Sorge #Angst #Einsamkeit #Isolation #Scheidung #Trennung #Sprachlosigkeit #Bewältigung #Überforderung #Rückzug #artikulieren #psychischeGesundheit #Unsicherheit #Streit #Vertrauen #PsychologieHirnforschung #Kultur
»Die Taschen voller Steine«: Befreiung aus der Sprachlosigkeit

lester_bangs@pod.mttv.it

Russischer Abzug aus #Cherson : Das Narrativ vom #Rückzug

Die „histo­rische Mission der Befreiung“ umsetzen: Russlands Offizielle beschreiben die jüngste Niederlage der russischen Armee als Zeitgewinn.

#taz #hartwich #fuckPutin #ukraine #russland #krieg

https://taz.de/Russischer-Abzug-aus-Cherson/!5894781/

Wäre es eine Option das THW in die Ukraine zu schicken?

deutschewelle@squeet.me

Ukraine aktuell: "Der Feind macht uns keine Geschenke" | DW | 10.11.2022

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagiert zurückhaltend auf die russische Ankündigung eines Truppenrückzugs aus der Stadt Cherson. Kiew bezeichnet ein Gesprächsangebot Moskaus als "neue Nebelkerze". Der Überblick.#Ukraine-Krieg #Ukraine #Russland #Cherson #Rückzug #WolodymyrSelenskyj #Ausbildungsmission #Saporischschja #KriwyjRih
Ukraine aktuell: "Der Feind macht uns keine Geschenke" | DW | 10.11.2022

aktionfsa@diasp.eu

###13.08.2022 Vergessene Ortskräfte zum Zweiten
Auch in Mali werden die Beschäftigen der Bundeswehr bedroht

Anlässlich des heute statfindenden ersten Kongresses der ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr im Haus der EKD hat sich auch die Wehrbeauftrage, Eva Högl, geäußert und gemahnt, dass man beim 2. Rückzug innerhalb eines Jahres auch in Mali die zivilen Beschäftigten nicht schutzlos zurücklassen dürfe.

Der heutige Kongress wird von der Evangelischen Kirche, Pro Asyl und anderen NGOs veranstaltet, wohl gemerkt nicht etwa von der Bundeswehr. Im vergangenen Jahr sind etwa 20.000 Ortkräfte inklusive enger Angehöriger aus Afghanistan in der Bundesrepublik angekommen. "Enge Angehörige" heißt in vielen Fällen, dass Kinder, die während des Verfahrens volljährig werden, auf der Strecke bleiben. Für Mädchen bedeutet dies, dass sie zu ihrem Schutz noch "schnell zwangsverheiratet" werden müssen.

Noch etwa 10.000 Ortskräfte warten, oft in Verstecken, auf ihre Ausreise. Eine genaue Zahl gibt es nicht, da bereits Beschäftigte bei der GTZ und erst recht nicht bei zivilen NGOs als Ortskräfte gezählt werden.

Nach der "Aussetzung" des Bundeswehreinsatzes in Mali vor 2 Tagen droht den dortigen Ortskräften ein ähnliches Schicksal, mit dem kleinen Unterschied, dass ihnen dort nicht "islamisches Recht" droht, sondern sie sich "mur" anderweitig mit den jeweiligen Söldnergruppen arrangieren müssen.

Die Bundeswehr ist jedenfalls zuerst einmal damit beschäftigt, nach der Verweigerung von Überflugrechten durch die gerade herrschende Militärregierung, ihre eigenen Soldaten aus den Stützpunkten herauszubekommen.

Wollte die Bundesregierung vor einem Jahr nach dem Debakel in Afghanistan, diesen und andere Auslandseinsätze nicht kritisch unter die Lupe nehmen? Nun gibt es erst seit etwa einem Monat einen Untersuchungsausschuss(?), der wohl mindestens einmal getagt hat - aber eine selbstkritische Analyse ist nicht in Sicht.

Mehr dazu bei https://www.eaberlin.de/seminars/data/2022/pol/afghanische-ortskraefte/
und https://www.rnd.de/politik/die-wehrbeauftragte-eva-hoegl-will-bei-einem-abzug-der-bundeswehr-aus-mali-auch-die-ortskraefte-in-2AHZTVTFAVFZ5HZN4K24AHHNAA.html
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Tags: #Ortskräfte #Afghanistan #Mali #Rückzug #Aussetzung #Angehörige #Asyl #Ausreise #Militär #Bundeswehr #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln

deutschewelle@squeet.me

Belarus: Was in den Wäldern an der Grenze zur Ukraine passiert | DW | 21.04.2022

Als der Krieg gegen die Ukraine losging, marschierten russische Truppen von Belarus aus in die Gebiete um Kiew und Tschernihiw ein. Inzwischen sind sie von dort verschwunden. Aber sind sie noch im Süden von Belarus?#Ukraine #Russland #Krieg #Belarus #Einmarsch #Truppen #Rückzug #Kiew #Tschernihiw #Munition #Verstecke #Wälder
Belarus: Was in den Wäldern an der Grenze zur Ukraine passiert | DW | 21.04.2022

ramona@framasphere.org

Friedensaktivist*innen fordern Auslandseinsätze zu beenden

Parallel zum Abschlussappell der Bundeswehr zum 20-jährigen Afghanistan-Einsatz demonstrierten heute mehrere Friedensorganisationen vor dem Brandenburger Tor gegen Auslandseinsätze und für eine zivile Sicherheitspolitik. Der Afghanistan-Einsatz habe gezeigt, dass militärische Interventionen weder Stabilität, noch Frieden brächten. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verweist in diesem Zusammenhang auch auf die katastrophale gesundheitliche Lage im Land seit dem Abzug der NATO-Truppen. Eine Zeremonie der höchsten militärischen Ehrung sei angesichts dessen absolut unangemessen.

„Die Bundesregierung lenkt mit der Durchführung des Großen Zapfenstreichs von ihrer eigenen Verantwortung im Afghanistan-Desaster ab“, betont Dr. med. Angelika Claußen, Co-Vorsitzende der IPPNW. „Wie will sie den über 1000 traumatisierten Soldaten die Sinnhaftigkeit ihres Opfers erklären? Wie will sie dem afghanischen Volk erklären, dass die Gelder zur Finanzierung des afghanischen Gesundheitswesens auf Eis liegen und die Krankenhäuser geschlossen sind, weil das Personal nicht bezahlt werden kann? Es ist zynisch gegenüber den Opfern des Krieges und derjenigen, die jetzt unter Mangelernährung leiden, in dem zerstörten Land keine gesundheitliche Versorgung erhalten oder zu Geflüchteten geworden sind.“

Das „Stockholm International Peace Research Institute“ (SIPRI) unterstreicht, „dass Gewaltkonflikte durch militärische Interventionen häufig mehr Opfer fordern, länger dauern und schwieriger durch eine Verhandlungslösung beizulegen sind“. Schätzungen des „Costs of War“-Projekts an der Boston University gehen von mindestens 243.000 Todesopfern in Afghanistan und Pakistan aus – weit überwiegend unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der indirekten Opfer liegt nach ihrer Einschätzung um ein Vielfaches höher. Millionen von Menschen wurden zu Geflüchteten. 20 Jahre Einsatz haben weder zu mehr Diplomatie, noch zu friedlichen Konfliktlösungen beigetragen.

„Angesichts dieser Zahlen ist es beschämend, dass Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp Karrenbauer den Afghanistan-Einsatz als erfolgreich beschreibt“, ergänzt Dr. med. Angelika Claußen. „Die afghanische Zivilgesellschaft wurde zum Opfer falscher Entscheidungen und einer gescheiterten Politik – die Bilanzdebatte in der vergangenen Woche und der Abschlussappell heute sind traurige Beispiele für die Schönfärberei eines Bundeswehr-Einsatzes, der viele Milliarden Euro Steuergeld versenkt und eine humanitäre Katastrophe von gigantischem Ausmaß hinterlassen hat.“

Zusammen mit der Deutschen Friedensgesellschaft, dem Netzwerk Friedenskooperative und den Naturfreunden Berlin fordert die IPPNW ein umgehendes Ende aller Auslandseinsätze, um ein weiteres Desaster wie in Afghanistan zu verhindern. Stattdessen bedürfe es einen Paradigmenwechsel, weg von einer militärischen und hin zu einer zivilen Sicherheitspolitik, welcher den Aufbau kooperativer und problemlösungsorientierter Beziehungen umfasst. Auf Afghanistan bezogen muss die Bundesregierung in Partnerschaft mit UNHCR and weiteren Hilfsorganisationen ein Sofortprogramm für humanitäre Hilfe für die afghanische Bevölkerung anstoßen.

von hier: https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/friedensaktivistinnen-fordern-ausla.html

#Afghanistan #Bundeswehr #Krieg #Politik #Regierung #Menschenrechte #Verantwortung #Problem #Rückzug #Deutschland

aktionfsa@diasp.eu

10.07.2021 Abzug bei Nacht und Nebel

"Es ist furchtbar, was hier passiert"

Das sind die Worte des Vorsitzenden des Patenschaftsnetzwerks Afghanische Ortskräfte, Marcus Grotian, am Dienstag gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, und weiter "Ich kann das moralische Versagen, das ich hier wahrnehme, nicht in Worte fassen."

Das moralische Versagen deutsche Soldaten über 6000 km hinter den Landesgrenzen in einen 20-jährigen Krieg zu schicken, ist unserer Meinung nach noch größer. Aber er hat Recht, wenn er sich Sorgen um mehrere Hundert afghanische Ortskräfte macht, die noch immer ohne gültige Ausreisepapiere sind und sich im Land verstecken müssen. Ebenso gefährdet sind erst vor 2 Tagen mit der 40. Sammelabschiebung weitere 27 afghanische Männer in ihre ehemalige Heimat abgeschoben worden. Sie werden, wie die "Ortskräfte" nur in Verstecken überleben können. Wir können in solchem Handeln die "europäischen Werte" an keiner Stelle erkennen.

Heimlich um 3 Uhr nachts

... hat das US Militär in der letzten Woche seinen größten Stützpunkt in Bagram verlassen. Den afghanischen Sicherheitskräften ist das erst 4 Stunden später aufgefallen ... und sie waren "not amused". Denn auf dem Stützpunkt befindet sich auch eines der größten Gefängnisse mit z.Zt. etwa 5000 einsitzenden Taliban. Das Fehlen einer offiziellen Übergabe des Stützpunktes an die Regierungskräfte wird sich "bei einer weiteren Zusammenarbeit als wenig hilfreich erweisen".

Warum sind Militärs so realitätsblind?

Per Definition sollten Militärs Kräfteverhältnisse und "Lagen" einschätzen können. Sicher können sie solche Einschätzungen, wenn sie der offizellen Politik widersprechen, nicht offen kommunizieren. Sie sollten diese aber der Politik unterbreiten und Abzugs-/Rückzugs-Pläne parat haben. Wir erleben jedoch ein vergleichbares Desaster wie beim Abzug des US Militärs am 30. April 1975 aus Saigon, der heutigen Ho-Chi-Minh-Stadt.

Offen bleibt, wer die Verantwortung für diese 20 Jahre währende falsche Politik übernimmt. Es gibt dazu seltsamerweise noch nicht einmal ein kritische Diskussion im Bundestag. Wenigstens im Hinblick auf Mali und den Tschad könnte man doch schon mal überlegen, ob man dem Primat der Politik gegenüber "militärischen Lösungen" nicht größere Chancen einräumen sollte ....

Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/afghanistan-us-armee-verteidigt-heimlichen-abzug-aus-bagram-militaerbasis-a-b0ade4e6-0200-4489-8b6e-6fbd75d90835
und https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/afghanistan-bundeswehr-truppenabzug-ortskraefte-schutzprogramm-umgang-soldaten-5vor8
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7700-20210710-abzug-bei-nacht-und-nebel.htm
Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7700-20210710-abzug-bei-nacht-und-nebel.htm
Tags: #Afghnaistan #Rückzug #Abzug #USA #Bagram #Taliban #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln