#spotify

reverendelvis@spora.undeadnetwork.de

We need a #freeart #freemusic #freeculture project that allows us to live! I am so sick of being a slave to #spotify .. just to survive. I've been running Suzy Q Records for 25 years, against the current, against capitalist logic. But I have to earn money too. You can buy #vinyl here... but that's no longer enough, the world is digital. So I'm turning to #prostitution... it's a shitty #business! https://suzyq-records.de
#opensource #oss #foss

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Immer wieder erschreckend. Sehenswert. 👍

Mächtige Player haben in geheimen Verhandlungen über die Zukunft der #Musikindustrie entschieden - vorbei an #Bands und #Künstler*innen. Doch es regt sich Widerstand: Gemeinsam trauen sich prominente #Artists mit ihrer #Kritik vor die Kamera.

Wie #Spotify #Geld verdient: Der geheime #Deal mit den #Labels (1/3) | #Musikbranche | #Streaming | #BR

Die #Doku-Serie "Dirty Little Secrets" gibt Einblick in das System Spotify: Internationale Superstars können vom #Musikstreaming gut leben, die meisten #Künstler aber nicht. Im einem Berliner Club trauen sich neun #Musikerinnen und #Musiker, offen vor der Kamera darüber zu sprechen, wie wenig sie mit Streaming verdienen. Es sind 200 bis 300 Euro im Monat, verrät der Musiker und Schriftsteller Rocko Schamoni. Ausschlaggebend ist der #Verteilungsschlüssel: Je häufiger ein Song gestreamt wird, desto mehr ist er wert. Häufig geben #Playlists den Ausschlag, welcher Artist wie oft gehört wird und wer wie viel verdient.
Zum ersten Mal setzen sich Musikerinnen und Musiker an einen Tisch: Balbina, Maeckes, Chefket, Rocko Schamoni, Peter Maffay und andere reden offen darüber, wie wenig sie mit Streaming verdienen. #Investigativ-Reporterinnen und - #Reporter des Bayerischen Rundfunks machen sich auf die Suche nach sogenannten "Geistermusikern", die einige #Spotify-Playlists dominieren. Und Smudo von den Fantastischen Vier erzählt, wie er sich als Geschäftsmann mit einem großen Player im Event-Business angelegt hat.

https://www.youtube.com/watch?v=WDU-9fuC7RA

oder in der #ARD-Mediathek:
- Folge 1: Der geheime Deal mit den Labels
- Folge 2: Die Geistermusiker
- Folge 3: Die verschwundene Firma

Kurzer Hinweis: Hier kommen u.a. auch Künstler/innen zu Wort, die ich pers. aufgrund ihres öffentlichen Gebarens (z.B. Smudo) ablehne. Da sie aber erhellendes zum Thema beitragen, habe ich diese Künstler drin gelassen.

#Apple-Music #Deezer #Amazon-Music #YouTube #Mediathek #Doku #Dokumentation #Video ☮️

deutschlandfunk@squeet.me

AnnenMayKantereit-Gitarrist kritisiert Streaming-Riesen Spotify

Interview "Mein Europa" - AnnenMayKantereit-Gitarrist kritisiert Streaming-Riesen Spotify

Christopher Annen ist Gitarrist bei AnnenMayKantereit. Bei der Dlf-Europakonferenz erklärt er seinen Kampf gegen die Benachteiligung von Musikern durch Spotify.#ChristopherAnnen #Spotify #MUSIK #EUROPA #EU
AnnenMayKantereit-Gitarrist kritisiert Streaming-Riesen Spotify

aktionfsa@diasp.eu

06.03.2024 Monopole lachen über DSGVO

Wer übertrifft wen?

  • Meta verletzt diverse Prinzipien der Datenschutzgrundverordnung.
  • Apple hat seine Marktmacht missbraucht und gegen EU-Kartellrecht verstoßen.

Zwei Feststellungen zu zwei der fünf Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) über die wir leider schon viel zu oft schreiben mussten. Seit über 10 Jahren schraubt sich dieser Kampf in Form von Bußgeldern in immer wahnsinnige Höhen. Apple hat seine Konkurrenz bei Musikstreaming-Apps jahrelang benachteiligt und soll nun 1,8 Milliarden Euro Geldbuße zahlen, sagt die EU Kommission.

Bis zu einer wirklichen Zahlung wird sicher noch einige Zeit vergehen und dann sind das bei einem Jahresumsatz von über 500 Milliarden $ und einem Gewinn von 33 Milliarden $ die berühmten Peanuts, wie es der damalige Deutsche Bank Chef in einer ähnlichen Situation mal nannte. Unternehmen deren finanzielle Macht die von Staaten weit übersteigt, sind mit Bußgeldern nicht klein zu kriegen. Trotzdem freuen wir uns darüber.
Was waren die Vergehen?

Spotify hatte gegen Apple geklagt, weil der Apple App Store exklusiv ist, um überhaupt Apps auf Apple Geräten zu installieren. Apple knüpft den kostenpflichtigen und exklusiven Zugang an bestimmte Bedingungen. App-Entwickler:innen dürfen ihre Nutzer:innen z.B. in einer App nicht über günstigere Musikabonnements informieren, die sich außerhalb der App beziehen lassen. Diese Beschneidung der Informationsfreiheit wird von Apple mit unternehmerischer Freiheit und dem Wettbewerbsrecht begründet.

Doch genau gegen das Wettbewerbsrecht verstößt diese Regel und das ist nicht neu, sondern seit mehr als 10 Jahren geübte Praxis. Die EU-Kommission nennt solche Praktiken vorsichtig "weder notwendig noch angemessen" und sie würden "unlautere Handelsbedingungen" darstellen.
Meta nicht besser

Europäische Verbraucherorganisationen haben bei Datenschutzbehörden Beschwerde eingelegt, weil Meta von den Nutzer:innen der Plattformen Facebook und Instagram in der EU verlangt, entweder der Verarbeitung ihrer Daten zu Werbezwecken zuzustimmen oder zu zahlen, um keine Werbung angezeigt zu bekommen, schreibt Netzpolitik.org.

Von den 8 Mitglieder der Europäischen Verbraucherorganisation (BEUC) wird kritisieren, dass Meta sein Vorgehen in irreführende Informationen versteckt, und dass die hohen Gebühren von 12,99 Euro pro Monat zur Werbefreiheit in keinem Verhältnis stehen. Meta nutzt dabei seine Marktmacht, praktisch ein Monopol bei WhatsApp, aus, weil die Menschen ihre "Freunde" mit hoher Wahrscheinlichkeit nur dort vorfinden.

Auch verhängte Bußgelder gegen Meta, z.B. hatte die irische Datenschutzbehörde DPC eine 1,2 Milliarden Euro Strafe wegen der Übermittlung von Facebook-Daten aus der EU und dem Europäischen Wirtschaftsraum an die USA verhängt, wurden bisher nicht gezahlt. Eine Berufung dagegen durch Facebook wurde im Juli 2023 durch den Europäische Gerichtshof (EuGH) mit einem Urteil zurückgewiesen.

Auch in diesen Fällen gilt die Feststellung, dass Meta mit 135 Milliarden $ Umsatz und 56 Milliarden $ Gewinn im letzten Jahr dies gut verschmerzen könnte, aber mit dem Geld auch teure Anwälte bezahlen kann, die die EU am Nasenring vorführen können.

Diese Konzerne gehören zerschlagen! Selbst die FTC, die vor Jahrzehnten noch bereit waren At&T zu zerschlagen, trauen sich an solche Riesen heute nicht mehr ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/meta-europaeische-verbraucherverbaende-gehen-gegen-illegale-datenverarbeitung-vor/
und https://netzpolitik.org/2024/marktmacht-missbraucht-apple-handelt-sich-milliardenbusse-ein/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zn
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8705-20240306-monopole-lachen-ueber-dsgvo.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8705-20240306-monopole-lachen-ueber-dsgvo.html
Tags: #Big5 #GAFAM #Google #Amazon #Facebook #Apple #Microsoft #Meta #Transparenz #Informationsfreiheit #EU #Klage #Bußgelder #Spotify #AppStore #Zwang #Konkurrenz #Monopol #WhatsApp

diane_a@diasp.org

Today, I dread opening the Spotify app. The main screen is littered with podcasts I don’t care about, nor have I ever listened to. It keeps pushing playlists that feel generic, bland, more based on demographics than my years of consistent listening history. And there is nothing I can do about it.
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The main screen on Spotify is not user-customizable. There is no way for me to signal that I truly, really don’t care about that podcast and I haven’t cared about it once since you have been pushing it for the last 18 months!
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Today, I have to scroll for a long time before finding anything remotely interesting on the Spotify main page. The alternative is plain old search and playing on repeat the same dozen curated playlists.
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The lack of customization feels like a slap. Like Spotify designers telling me “you don’t know what you want, we know better,” but the problem is they don’t, and they haven’t for a long time.

https://blog.raed.dev/posts/goodbye_spotify

#enshitification #spotify

psychmesu@diaspora.glasswings.com

https://mastodon.social/@augieray/111886907795297084 augieray@mastodon.social - Just a reminder that if you're a #Spotify customer, you're paying the platform to give anti-vax, conspiracy-theory podcaster Joe Rogan $250M to spread dangerous misinformation.

I switched to Deezer. There are many other choices: Apple, Amazon, Tidal, Qobuz and others. If you are the type to abandon Twitter because of Musk, why pay Spotify to make Joe Rogan wealthy and the world less informed?

https://variety.com/2024/digital/news/joe-rogan-renews-spotify-deal-not-exclusive-1235895424/

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Bekanntes #Thema. Mal abwarten, was am Ende dabei rauskommt. Wird Zeit, daß endlich etwas passiert! Band

#EU-Parlament fordert: #Spotify und Co. sollen sich #Musiker mehr kosten lassen

Dass #Streaming-Dienste nur wenig für Musik bezahlen, ist bekannt. Das soll sich bald ändern.
Das #Europaparlament macht sich für eine bessere #Bezahlung von #Musikerinnen und #Musikern stark. In einer am Mittwoch mit großer Mehrheit angenommenen Resolution forderten die Abgeordneten, "das #Ungleichgewicht bei der #Verteilung der #Einnahmen aus dem #Musik-Streaming-Markt zu beseitigen", teilte das #Parlament in #Straßburg mit.

https://www.golem.de/news/eu-parlament-fordert-spotify-und-co-sollen-sich-musiker-mehr-kosten-lassen-2401-181312.html

#EU #Golem #Apple #Amazon #Streamin #Music #Musik #Musique ☮️

z428@loma.ml

Did we discuss avoiding #Spotify recently, at least as single source of access to music? Guess it's same as everywhere else: Fair payment and "cheap access" are mutually exclusive. If you care about diversity in music, about a healthy and thriving community rather than just a mass market of industry music streamlined for fast success, support artists that matter to you also by helping them make a living...😔

"And now, to make matters far worse, starting in 2024 Spotify will stop paying anything at all for roughly two-thirds of tracks on the platform. That is any track receiving fewer than 1,000 streams over the period of a year. Tracks falling under this arbitrary minimum will continue to accrue royalties – but those royalties will now be redirected upwards, often to bigger artists, rather than to their own rights holders."
Spotify made £56m profit, but has decided not to pay smaller artists like me. We need you to make some noise

anonymiss@despora.de

‘Putting a number on #art’: #musicians nervous as #Spotify announces royalty changes

source: https://www.theguardian.com/music/2023/nov/22/spotify-announces-royalty-changes

“I think 1,000 is too much,” says LA-based independent musician Brandon Washington, who goes by the stage name Ando San. “To an extent it’s true that there’s an oversaturation of artists on Spotify. But without them there would be no Spotify – the platform only exists because of #artists and #music.”

#economy #news #finance #money #profit #platform #internet #streaming #future #change #capitalism #artist