#vae

dunoir@diaspora-fr.org

#Transport #Transportleger #VéhiculeLeger #VéloElectrique #VAE #VoitureSansPermisElectrique #scouterélectrique #BorneElectrique #écologie

Bornes de Recharge Électrique en Ville pour véhicule léger

je vois de plus en plus de Villes (même de petites villes, dans mon trou du cul du Lot une ville de 670 hab ) installer des bornes de recharge électrique pour voitures

Mais rien pour les Véhicules légers comme les VAE ou Voiture électrique sans permis, qui ne peuvent se brancher sur ces bornes, vu qu'une simple prise (normale) suffit
véhicule léger moins consommateur de lithium et d'énergie ...

**je pense qu'il serait bien d'inciter ces villes à installer des bornes "normale" pour tous ces véhicules qui ont souvent une autonomie réduite et du coup empêche certain déplacement plus long et je pense que cela encouragerait les gens à s'équiper plus de de genre de véhicule

Combien de fois, j'ai dû abandonner un trajet à cause de cela et de demander à des amis de me conduire en voiture (vu que je n'ai plus qu'un VAE pour me déplacer, c'est un choix perso écologique et politique) et je ne suis pas le seul. Je connais aussi 2 cafés a Cahors ou je peu recharger gratos ou pour un euros la batterie de mon VAE, mais bon si nous étions 15 a le faire non seulement il n'aurait pas suffisamment de prises et serrait vite déborder

Cela m'éviterait non seulement de dépendre de quelqu'un même si ça reste du covoiturage, mais je préférerais être indépendant et encore plus me servir de mon VAE ... sur des distances que je ne peux pas faire sans recharge.

Qu'en pensez-vous ?
Je pense faire un courrier aux 3 ou 4 mairies de mon coin plus au 4 plus grosse ville (Souillac, Gourdon Figeac et, Cahors ) de mon département (Lot - 46)

mais je ne suis pas trop doué pour écrire ce genre de courrier administratif ni très fort en Fr et, donc si quelqu'un peu m'aider a faire ce courrier ça serrait très sympa

merci à vous

#aide #question #entraide

magdoz@diaspora.psyco.fr

#Vélo et #Novlangue des #Bobos.
Mon grand-père avait un Solex. C'est un vélo avec un #moteur. On peut débrayer le moteur, pour pédaler et avancer à la force des jambes.
Aujourd'hui, on a créé des #vélos qui ont comme source d' #énergie, non plus un #hydrocarbure, l' #essence, mais l' #électricité, avec une batterie.
Alors...
-- Le Solex de mon grand-père, c'était un #Vélomoteur.
-- Le vélo qui a un moteur électrique aujourd'hui, s'appelle un vélo #électrique ou à assistance électrique #VAE.

Et... Pourquoi on n'appelait pas le Solex de mon grand-père, un vélo à assistance essence ?
Et aujourd'hui, le vélo VAE, un vélomoteur ?

🤔🤔🤔🤓 😄😜🤫😋

sameclaire@diaspora-fr.org

Je me suis fait un beau cadeau : Un #vélo avec assistance (sinon, je ne me serai pas mise au vélo, trop dur pour moi…) MAIS SANS BATTERIE !
L’assistance est fournie par des #super-condensateurs qui se rechargent grâce au pédalage et au freinage.
L’assistance est moins “péchue” qu’avec un #VAE à batterie, les super-condensateurs se déchargent vite dans les montées (mais se rechargent aussi très vite), mais je suis ravie car j’apprend à utiliser le dérailleur et à faire des efforts (je vais peut-être finir sportive!).
Ce que je trouve intéressant avec ce vélo c’est qu’ il faut faire la balance entre les efforts que l’on est prêts à fournir et l’assistance dont on a besoin selon l’énergie que l’on a réussi à produire. Et en plus, il est fabriqué en #France à partir de vélos recyclés !

### PiPop

#Pi-Pop #Orléans #cycle #bicycle #transport #écologie #véhicule

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #kriegsverbrechen #massenmord #flächenbombartements #zerstörung #zivilisten #terror #hunger #jemen #saudiarabien #vae #ägypten #nato #usa #uk #israel #deutschland #wertewesten #rüstungslieferungen #ausbildung #militärische-unterstützung

...Akteure, »die potentiell Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben«, müssten strafrechtlich verfolgt werden. Denn die jemenitische Bevölkerung verdiene »die Aufarbeitung und Verfolgung der schwerwiegenden Verbrechen, die an ihr begangen wurden und werden«

Krieg im Jemen: Acht Jahre Elend

Jemen: Seit 2015 wütet der Krieg. Das Land steht am Abgrund. (von Jakob Reimann)

...Mehr als 25.000 Luftschläge flog die Kriegskoalition in den vergangenen acht Jahren gegen den Jemen, so die Zahlen der darauf spezialisieren Webseite »Yemen Data Project« – neun Luftangriffe jeden Tag, seit acht Jahren. Ein Großteil der Infrastruktur des Landes wurde so zerstört. Riad bombardierte Schulen, Moscheen, Wasserwerke, Hochzeiten, Beerdigungen, Geflüchtetenlager, eine Kartoffelchipsfabrik, ja selbst einen Pferdehof in Sanaa. Laut UNO wütet im Land »die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt«. Jedes zweite Krankenhaus ist außer Betrieb. Mit über zweieinhalb Millionen Fällen wurde im Jemen die größte je registrierte Choleraepidemie der Welt registriert. Gemessen an einem hauseigenen Index zur Messung nachhaltiger Entwicklung wurde der Jemen laut einer Studie der Vereinten Nationen von 2019 buchstäblich ins letzte Jahrtausend zurückgebombt, nämlich bereits hinter das Jahr 1996 zurück.
Mehr als viereinhalb Millionen Menschen wurden vertrieben, die allermeisten im Landesinnern. Der lebensrettende Weg heraus aus dem Jemen ist aufgrund der hermetischen See- und Luftblockade nahezu unmöglich. Mehr als 2,3 Millionen Kinder leben in Lagern für Binnengeflüchtete, so die jüngsten Zahlen von UNICEF von vergangener Woche. An direkter Waffengewalt einerseits sowie unmittelbaren Phänomenen wie Hunger und Epidemien, die von der Koalition vorsätzlich als Kriegswaffen eingesetzt werden, starben mittlerweile rund 400.000 Menschen, wie aus einer weiteren Studie der UNO vom November 2021 hervorgeht. Von diesen Kriegstoten sind 70 Prozent unter fünf Jahre alt: Der Krieg im Jemen ist somit in erster Linie einer gegen dessen Kinder....

- https://www.jungewelt.de/artikel/447510.krieg-im-jemen-acht-jahre-elend.html

Komplizenschaft und Heuchelei: Der Krieg im Jemen wäre ohne die umfassende Unterstützung des Westens undenkbar

Wenn man es denn an den Lieferungen von Kriegsgerät an die von Saudi-Arabien geführte Koalition festmachen will, ergibt sich ein recht klares Bild: Die NATO gießt das tödliche Fundament des mittlerweile acht Jahre währenden Kriegs gegen die Zivilbevölkerung des ärmsten Lands der arabischen Welt. 86 Prozent aller an die acht Anti-Jemen-Koalitionäre gelieferten Waffen stammen aus Ländern des nordatlantischen Kriegsbündnisses, wie aus den Datenbanken zu Waffenexporten des schwedischen Friedensinstituts SIPRI hervorgeht.

Doch die westliche Unterstützung der saudischen Kriegskoalition erstreckt sich nicht nur auf Waffenlieferungen, sondern auch auf eine Vielzahl weiterer Arenen. Unangefochten hier selbstredend die USA. Jährlich werden Hunderte saudischer Soldaten in den Vereinigten Staaten ausgebildet; kein anderes Land der Welt erhält von Washington mehr gewöhnliche Einreisevisa als die Golfmonarchie. Über mehrere Kriegsjahre hinweg betankte die US Air Force die saudischen Kampfjets bei ihren Todesflügen über die endlosen Weiten der Arabischen Wüste hinweg. Jetzt bewältigen die Saudis diese Operationen selbst – das Pentagon hat es ihnen beigebracht. Zusammen mit britischen halfen US-amerikanische Generäle von Anfang an bei der Auswahl der Ziele im Jemen. Immer wieder hielten Washington und London Riad auch auf dem diplomatischen Parkett den Rücken frei – stellten sich im UN-Sicherheitsrat schützend vor ihren lukrativsten Waffenkäufer, bügelten selbst rein auf humanitäre Hilfe ausgerichtete Resolutionen.

Tausende Briten wiederum ermöglichen den saudischen Bombenterror erst, in Militärbasen vor Ort bestücken und warten sie deren Kampfjets, bilden saudische Piloten aus. »Wenn wir nicht da wären«, prahlte ein Angestellter der britischen Rüstungsschmiede BAE Systems gegenüber der Tageszeitung The Guardian vom 18. Juni 2019, »würde in sieben bis 14 Tagen kein einziger Jet mehr am Himmel stehen«.

Das israelische Militär seinerseits hat im Auftrag der Emirate für deren Kampf im Jemen eigens eine Basis zur Ausbildung ausländischer Söldner etwa aus Kolumbien und Nepal errichtet. Zu einem Zeitpunkt, als Abu Dhabi Israel noch nicht einmal als Staat anerkannt hatte, wehte laut der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 17. Februar an einer Kaserne im Negev die emiratische Flagge – der Nahe Osten fördert wahrlich Sonderbares zutage. Auch ehemalige US-Spezialeinheiten führen im emiratischen Söldnerdienst – im global entfesselten Raubtierkapitalismus sind ausrangierte US Navy Seals ebenso handelbare Ware wie Autos oder Zitronen – Spezialoperationen zur Tötung jemenitischer Oppositioneller und Geistlicher durch.

Und die Ampelregierung? Die versprach im Koalitionsvertrag bekanntlich hoch und heilig, keine Waffen an im Jemen Krieg führende Länder zu verticken – nur, um dann keine zehn Monate später genau das getan zu haben, und zwar an alle acht Koalitionäre, mit den höchsten Exportgenehmigungen an Riad seit 2018. In ihrer Begründung für den Verkauf von Kampfjetraketen kam Außenministerin Annalena Baerbock dann mit der vielleicht größten Heuchelei des ersten Jahres Ampelkoalition daher: Deutschland müsse schließlich Waffen verkaufen, weil »Lisa«, gemeint ist Familienministerin Elisabeth Paus, sonst »keine Mittel mehr hat für die Kinder, die sie dringend brauchen«. Für das Wohl der Kleinsten hier zahlen die Kinder dort mit ihrem Leben: Der Zynismus westlicher Komplizenschaft an der Zerstörung des Jemen sprengt jede Grenze.
- https://www.jungewelt.de/artikel/447511.krieg-im-jemen-komplizenschaft-und-heuchelei.html

Mehr: Hintergrund: Rüstungsexporte

Zum achten Jahrestag des Jemen-Kriegs fordern 32 internationale Menschenrechtsorganisationen, »staatliche europäische Akteure und europäische Rüstungsunternehmen für ihre Beteiligungen an Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit zur Verantwortung zu ziehen«. Zu den Unterzeichnern gehören etwa das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), die jemenitische Menschenrechtsorganisation Mwatana und die französische Filiale von Amnesty International. Im Mittelpunkt des offenen Briefs steht die Forderung nach Ächtung von Waffenlieferungen an die zwei führenden Parteien der Kriegskoalition, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate. Diese müssten »unverzüglich eingestellt werden«.

Im vergangenen Jahr genehmigte die Bundesregierung Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien in Höhe von 44,2 Millionen Euro, darunter Ausrüstung und Munition für die Kampfjets »Eurofighter« und »Tornado« sowie Teile für Kampfschiffe. Dies stellt den höchsten Jahreswert seit 2018 dar. Darüber hinaus erlaubte die Ampelregierung auch den Vereinigten Staaten den Reexport von Teilen für Kampfschiffe aus deutscher Produktion im Wert von 40,75 Millionen Euro nach Saudi-Arabien. Entgegen der im Koalitionsvertrag selbstgesteckten Vorgabe genehmigte die Bundesregierung im vergangenen Jahr an alle acht Mitglieder der im Jemen-Krieg führenden Koalition Waffenexporte, deren Volumen sich insgesamt auf über 108 Millionen Euro summiert.

Wegen anhaltender Waffenexporte fordert das Bündnis im offenen Brief die Aufnahme von Ermittlungen gegen europäische Behörden und Rüstungsunternehmen durch den Internationalen Strafgerichtshof. Akteure, »die potentiell Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben«, müssten strafrechtlich verfolgt werden. Denn die jemenitische Bevölkerung verdiene »die Aufarbeitung und Verfolgung der schwerwiegenden Verbrechen, die an ihr begangen wurden und werden«

deutschewelle@squeet.me

Neuer Klimakonferenz-Chef aus den VAE: Erdöl-Lobbyist oder Umweltschützer? | DW | 17.01.2023

Der Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Ahmed al-Dschaber, Chef eines Ölkonzerns, soll die nächste UN-Klimakonferenz leiten. Wegen seiner Ämter steht er in der Kritik. Doch es gibt auch Zustimmung.#VereinigteArabischeEmirate #VAE #Ahmedal-Dschaber #AbuDhabiNationalOilCompany #Klima #COP28 #Erdöl #ErneuerbareEnergien
Neuer Klimakonferenz-Chef aus den VAE: Erdöl-Lobbyist oder Umweltschützer? | DW | 17.01.2023

deutschewelle@squeet.me
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Ermittler fassen "meistgesuchten" Menschenhändler im Sudan | DW | 06.01.2023

Einer der meistgesuchten Menschenhändler der Welt ist nach zweijähriger Flucht wieder in Haft. Laut Interpol und den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde der Eritreer Kidane Zekarias Habtemariam im Sudan verhaftet.#Interpol #Menschenhändler #Sudan #VAE #VereinigteArabischeEmirate #KidaneZekariasHabtemariam
Ermittler fassen "meistgesuchten" Menschenhändler im Sudan | DW | 06.01.2023

magdoz@diaspora.psyco.fr

Pourquoi la #voiture #électrique n'est pas la solution miracle pour se déplacer sans polluer
https://www.francetvinfo.fr/meteo/climat/pourquoi-la-voiture-electrique-n-est-pas-la-solution-miracle-pour-se-deplacer-sans-polluer_5425306.html

Tout cela est du #capitalisme, créer un nouveaux marchés. Et on est bien loin de quelque chose d'écologique.
En même temps, #Macron le met en avant, donc on sait que ce n'est pas pour l' #Écologie.

Autant dire de suite que de multiplier les vélos électriques ne fera rien de plus que de rajouter de la pression sur les #Électricité #ressources en #métaux rares, #Cobalt, #Nickel, #Manganèse, #Lithium... Les #batteries donc...

Un #VAE actuel, c'est le #Solex de mon grand-père... Ben du temps de mon grand-père, on faisait encore la différence entre un #vélomoteur comme le Solex et un #vélo... Bizarrement aujourd'hui, on n'en est plus capable... Bizarre, vous avez dit bizarre ? ....

deutschewelle@squeet.me
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Mohammed bin Sajid wird Präsident der VAE | DW | 14.05.2022

Nach dem Tod Scheich Chalifas haben die sieben Emirate entschieden: Der De-facto-Herrscher tritt offiziell an die Spitze. Sein verstorbener Halbbruder stand für die Freundschaft der VAE zum Westen und auch zu Israel.#ChalifabinSajidAlNahjan #VereinigtenArabischenEmirate #VAE #Emir #AbuDhabi #MohammedbinSajid #Frank-WalterSteinmeier #BurdschChalifa
Mohammed bin Sajid wird Präsident der VAE | DW | 14.05.2022

deutschewelle@squeet.me

Kronprinz von Abu Dhabi wird Präsident der Emirate | DW | 14.05.2022

Nach dem Tod Scheich Chalifas haben die sieben Emirate entschieden: Der De-facto-Herrscher tritt offiziell an die Spitze. Sein verstorbener Halbbruder stand für die Freundschaft der VAE zum Westen und auch zu Israel.#ChalifabinSajidAlNahjan #VereinigtenArabischenEmirate #VAE #Emir #AbuDhabi #MohammedbinSajid #Frank-WalterSteinmeier #BurdschChalifa
Kronprinz von Abu Dhabi wird Präsident der Emirate | DW | 14.05.2022

deutschewelle@squeet.me

Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate ist tot | DW | 13.05.2022

Scheich Chalifa stand für die Freundschaft der VAE zum Westen und auch zu Israel. Aufgrund eines Schlaganfalls war er bereits seit Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit präsent. Nun ist Chalifa 73-jährig gestorben.#ChalifabinSajidAlNahjan #VereinigtenArabischenEmirate #VAE #Emir #AbuDhabi #MohammedbinSajid #Frank-WalterSteinmeier #BurdschChalifa
Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate ist tot | DW | 13.05.2022