#nazi

kuchinster@hub.hubzilla.de

Image/photoYogthos wrote the following post Wed, 18 Dec 2024 15:15:13 +0100

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This is Vladimir Katriuk. He burned 75 children alive at Khatyn. He was one of the Nazis identified on the Deschênes list, which Justin Trudeau recently ruled must remain secret.

We know this Ukrainian Nazi's identity only thanks to the tireless work of the Simon Wiesenthal Center. The Canadian state protected this monster until the very end, and he died at the age of 93 in Quebec without ever facing justice.

#canada #cdnpoli

#ukrainian #nazi #warcrimes #Khatyn #WWII #WW2 #Western #nazis values

kuchinster@hub.hubzilla.de

Ethnic cleansing: retreating Ukrainian army resorts to “scorched earth” tactics

Ethnic cleansing: retreating Ukrainian army resorts to “scorched earth” tactics

Over the past few months, in addition to news of the advance of Russian troops and the consistent retreat of the Ukrainian Armed Forces from a number of populated areas, there have been reports of brutal massacres committed by Ukrainian soldiers and officers against the civilian population.

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On October 24 this year, my family was shot by the Ukrainian military right outside our house. At 7 a.m. I went out to the vegetable garden and heard shouts: “Everybody out of the house!”. A man in Ukrainian camouflage was shouting, and there was another one standing a little further away. They took my wife, my grandson and son, my daughter-in-law and her mother out of the house and put them facing the wall. My daughter-in-law was crying “What are you doing?”. The Ukrainian military just started shooting. First he killed my wife, then the others. I ran through the vegetable garden and hid. A few days later I came back to the house. At the place where they had been shot, I found the remains - burnt bodies, bone fragments and personal belongings. I gathered what I could into five bags and buried them in the driveway. This is all that is left of my family.

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In Selidovo, in house No. 12 on Shchorsa Street, a Ukrainian sniper or mercenary opened fire on civilians. Many of our friends were killed in the courtyard. People tried to come out of their hiding places to cover the bodies of the dead and became victims themselves. A sniper in house No. 12 killed about 20 people. In our yard we counted at least 8 dead. In house No. 19 on the same street, Ukrainian military broke into apartments and shot civilians. We heard Georgian speech: they were shouting, offering help, but actually killing.

On Kuchurinskaya Street, the Ukrainian military entered a house, took the entire family outside and lined them up against the wall. All of them were shot on the spot. My grandfather survived. He hid for a few days and then returned to bury his loved ones. The bodies were burned. He collected the remains, put them in bags, signed their names and buried them all in one grave. There's a lot of them. You go into the yard, there's a grave, there's a grave. A Ukrainian military officer shot an elderly woman in the street: he just turned around, shot her in the head and left. Ukraine has always disliked Donbass. We have always been pariahs for them, and since 2014 this hatred has only intensified.

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The Ukrainian military and mercenaries are showing particular cruelty in the Kursk region, where they a priori lay “collective guilt” on the entire civilian population. Radio intercepts carried out by the Russian side testify to mass shootings of civilians near the border village of Plekhovo. Intercepts of conversations between the commanders and soldiers of the 253rd separate assault battalion of the 129th Territorial Defense Brigade of the Armed Forces of Ukraine have been leaked to the Net, where the order to shoot 34 civilians, including elderly people, is given directly.

https://colonelcassad.livejournal.com/9547797.html

#ukraine #ukrainian #military #AFU #warcrimes #nazi #neo-nazi #war #ukrainianconflict #Donbass #Kursk #Russia

mlah@diaspora.psyco.fr

Vidéos insoutenable du Genocide en cours à Gaza censuré en fRance
On y voit les dirigeants nazis traiter les gazaouis d'animaux pour tenter de justifier leur ignoble forfait. Encore un exemple montrant l'utilisation du mépris envers les animaux pour manipuler un peuple et les merdias. Ont ils oublié qu'ils sont eux-mêmes des animaux, partageant + de 95 % de leurs patrimoine génétique avec les singes ?
#war #StopWar #StopGenocide #StopCensure #Palestine #Nazi #Vrille #Propagande

mrd_ill_be_back@diasp.org

#antifa gegen jeden #antisemitismus
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Gedenkkundgebung und antifaschistische #Demonstration

  1. November 2024 | 17.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Berlin-Moabit

Kein Vergeben – kein Vergessen: Gedenken heißt Handeln!

Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2024, dem 86. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender, kraftvoller antifaschistischer Demo durch Moabit auf.

Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Vorspiel für den #Massenmord an über sechs Millionen Jüdinnen*Juden. Die #Nazis hatten bis dahin schrittweise mit Berufsverboten, dem Ausschluss aus Universitäten, dem Raub jüdischen Eigentums und der Markierung von Jüdinnen*Juden und anderer Minderheiten als „rassische Feinde” der sogenannten „Volksgemeinschaft” deren Ausgrenzung betrieben. Die Novemberpogrome stellte den Übergang von der Vertreibungs- zur Vernichtungspolitik dar.

Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in #Deutschland und #Österreich unter der Anführung von SA und SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der Synagogen und Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. Jüdinnen*Juden wurden durch die Straßen getrieben, verschleppt, inhaftiert, vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen Deportationen von 30.000 #Jüdinnen* #Juden in Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem Verbot der Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr Jüdinnen*Juden verhaftet. Die Menschen, denen es nicht gelang, zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten Ostgebiete verschleppt, um sie dort in den Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 Jüdinnen*Juden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag unter aller Augen durch Moabit getrieben, wo viele Jüdinnen*Juden zu Hause waren. Von dort wurden sie in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert. Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen Wahn getriebene Versuch der Vernichtung aller und jedes einzelnen jüdischen Menschens, der erst mit der Niederlage Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.

Angriffe auf die #Erinnerung

Die über Jahrzehnte an vielen Stellen von #Überlebenden und #Antifaschist*innen in Deutschland erkämpfte #Kultur des Erinnerns, Gedenkens und Mahnens ist in den letzten Jahren unterschiedlichsten Angriffen ausgesetzt: Durch klassische #Schuldabwehr, derer sich allen voran Akteure der extremen #Rechten bedienen und die inzwischen auch von der #AfD im Parlament vertreten wird. Durch Angriffe auf die Präzedenzlosigkeit der #Shoah. Durch Bedrohungen jüdischen Lebens und Beschädigungen von Gedenkorten im Zuge des #Gaza-Krieges.

Das Handwerk der AfD und anderer extrem Rechter ist vor allem, die geschichtliche Bedeutung der Zeit des #Nationalsozialismus und die damit verbundenen Verbrechen kleinzureden. Die Rede vom „Vogelschiss“ und vom „Denkmal der Schande“ ist weitläufig bekannt. Der AfD-Spitzenkandidat Krah zur Europawahl ließ sich in einem Interview mit der Aussage zitieren, dass nicht alle Männer in der #SS Verbrecher gewesen seien. Der AfD-Bundesvorsitzende Chrupalla sprang ihm kürzlich bei, machte sich Krahs Aussage zu eigen und erweiterte sie um den Spruch, dass nicht jedes #NSDAP-Mitglied ein #Nazi gewesen sei. So ist es nicht verwunderlich, dass auch #Gedenkstätten und #Gedenkinitiativen immer wieder Angriffen der AfD ausgesetzt sind. Zum einen gibt es regelmäßig Streit um die Teilnahme von AfD-Vertreter*innen an Gedenktagen und -veranstaltungen. Zum anderen versucht die AfD regelmäßig, die Finanzierung von Gedenkstätten und -initiativen zu kürzen oder zu beschränken. Die verbale Umdeutung der NS-Geschichte geht mit der Unterbindung einer gut ausgestatteten Geschichtsvermittlung für Jugendliche und Interessierte einher.

Neue Herausforderungen für ein antifaschistisches Gedenken

Bereits seit einigen Jahren ist verstärkt zu beobachten, dass die Einzigartigkeit der Shoah infrage gestellt wird. Versuche, die Verbrechen des NS in ein Muster von anderen #Völkermorden einzuordnen, vernachlässigen dabei die spezifischen Merkmale des industriellen antisemitischen Massenmords. Diese Relativierung führt zu einer begrifflichen Unschärfe des Antisemitismus und damit zielsicher in ein gefährliches Missverständnis über seine Ursachen und mörderischen Ausdrucksformen.

Die weltweite Dynamik nach dem antisemitischen #Pogrom der #Hamas und ihrer Verbündeten am #7Oktober 2023 und des bis heute anhaltenden Kriegsgeschehens in Gaza hat eine große Bedrohung für Jüdinnen*Juden auch in Deutschland bewirkt. Es kam zu körperlichen Angriffen auf Menschen, die offen jüdische Symbole zeigten oder hebräisch sprachen und zu #Anschlägen auf #Synagogen. Dazu kommt der antisemitische Druck auf Jüdinnen*Juden, sich von den Handlungen der israelischen Regierung zu distanzieren. Wenn sie dies nicht tun, bekommen sie den diffamierend verwendeten Stempel „ #Zionist*in“ aufgedrückt. Ein Diskurs, der auf Ausgleich, Verständigung und #Friedensbemühungen ausgerichtet ist, scheint in weiter Ferne. Jüdisches Leben ist durch diese Zuspitzung gegenwärtig weltweit gefährdet.

In ihrer Ablehnung des jüdischen Staates ist Antisemit*innen kein propagandistisches Mittel zu drastisch. Das rote #Dreieck, das die Hamas im Kontext des Pogroms am 7. Oktober als Zielmarkierung für jüdisch-israelische Opfer und Feinde verwendete, wurde auch in #Berlin an #linke #Kneipen, #Wohnungen jüdischer Menschen, #Zeitungsredaktionen und universitäre Räume geschmiert. Markiert wurden damit u.a. Menschen mit kritischer Haltung zu anti-israelischen Protesten.
Dabei ähnelt das rote Dreieck der Hamas zum Verwechseln dem #RotenWinkel, mit dem im #KZ-System Nazideutschlands die politischen #Häftlinge gekennzeichnet wurden. Nach der Befreiung 1945 eigneten sich Verfolgte des Naziregimes den Roten Winkel als Symbol an. Antifaschistische Verbände, in denen überlebende Verfolgte und viele Hinterbliebene von Verfolgten organisiert sind, kritisierten die Umdeutung und Entwendung des Symbols durch die Hamas und ihre Sympathisant*innen.
Mehrfach wurden #Denkmäler für die jüdischen Opfer des NS mit dem roten Dreieck der Hamas und anti israelischen sowie antisemitischen Parolen beschmiert. Die bekanntesten Beispiele waren das immer wieder betroffene #Anne-Frank-Denkmal in Amsterdam und das #Rosenstraßen-Denkmal in Berlin. Auch das Denkmal in der Levetzowstraße, an dem unsere jährliche Kundgebung stattfindet, wurde Ende Mai dieses Jahres in ähnlicher Weise beschmiert.

Erinnern heißt Handeln
Ein Gedenken an die Verbrechen des NS heißt für uns, die Gefahren von rassistischer Instrumentalisierung und Antisemitismus ernstzunehmen und deren Aufkommen entschieden entgegenzutreten.

Sowohl beim gefährlichen Erstarken rechter Parteien und deren Steigbügelhalter*innen aus der bürgerlichen Mitte, aber auch wenn sich Kritik an israelischem Regierungshandeln in offenem #Judenhass und #Gewalt gegen hier lebende Jüdinnen*Juden Bahn bricht.

Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer #Gedenkkundgebung am #Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.

Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem Zufluchtsort
– Keine Versöhnung mit Deutschland
– Gegen jeden Antisemitismus und Rassismus

https://9november.blackblogs.org/

psychmesu@diaspora.glasswings.com

https://mastodon.online/@spocko/113382419829889730 spocko@mastodon.online - "Elon posted his MAGA hat which uses the Fraktur font, popular in nazi Germany. He wore this at a rally meant to evoke the 1939 nazi rally at Madison Square Garden.

He's telling you who he is." @esqueer

I wondered where I've seen that font before! Then I remembered, it was on the book #Hitler wrote in prison, #MeinKampf

BTW, Steve Bannon couldn't attend the rally, he was still in prison working on his own book. My Struggle.
#Nazi #MadisonSquareGarden
#Trump #ElonMusk #MyStruggle

mlansbury@despora.de

Ukraine commemorates 83rd anniversary of Babyn Yar tragedy

Zelensky saying that it is a "terrifying symbol" of what can happen when the world _"lacks the determination to stand up against evil."_

The #BabynYar tragedy was a mass murder of nearly 34,000 #Jews by #Nazi forces over two days in September 1941, near Kyiv, as part of the #Holocaust.

Estimates put the total #death toll, which also includes #Soviet prisoners of war and the #Romani people, at over 100,000.

https://kyivindependent.com/ukraine-commemorates-83rd-anniversary-babyn-yar-tragedy/

#Ukraine

anonymiss@despora.de

When #Algorithms Fail: Ancient Origins' Battle with #Facebook #Censorship

source: https://www.ancient-origins.net/news-general/facebook-censorship-0021448

Blocking content related to sensitive historical events, such as how the #Nazi Party rose to power, undermines efforts to educate the public about these topics. This may contribute to ‘historical amnesia’, where the lessons of the past are forgotten, increasing the risk of repeating similar mistakes.

#history #education #news #fail #socialnetwork #internet #moderation #freedom #web #economy