#realität

katzenjens@pod.tchncs.de

Inzwischen ist es soweit...

Es kommen dienstliche Mails mit Regeln für unsere Arbeit an. Soweit, so gut. Problem ist, ich verstehe jedes Wort, nur der Sinn bleibt mir fremd. Fragt man Kollegen, bekommt man entweder die Antwort "ich weiss auch nicht, was die meinen" oder "steht da doch ganz klar..."

Der Gipfel der Genüsse ist aber, man hat zu einem hessenweiten Meeting über 2 Tage mit Übernachtung eingeladen. In Corona-Zeiten mal gerade 300 Personen zusammenführen aus ganz Hessen finde ich an sich schon eher wenig zielführend. Und dann das Programm, wo ich selbst nach ergoogeln einiger mir bisher unbekannten Fachbegriffen aus der Bullshit-Branche immer noch nicht schlau wurde, was das denn überhaupt soll. Ich will das nicht... ist aber eine Pflichtveranstaltung.

Und so kristallisiert sich unter den Kollegen eine bedenkliche Gruppenbildung heraus. Die eine Gruppe findet das alles ganz toll während die andere Gruppe völlig verstört zurückbleibt und sich fragt, sind wir im falschen Film? Und man nicht einmal sagen, dass es mit dem Alter zu tun hat.

Eine Zeit lang dachte ich, es liegt irgendwie an mir. Aber das gleiche Problem haben immer mehr Menschen in meiner Umgebung, nicht nur auf der Arbeit. Es kommt einem vor, als wenn immer mehr Menschen, auch solche, von denen man es nicht erwartet hat, in eine Alternativ-Realität abdriften.

Was ist denn jetzt noch normal? Und das Schlimme ist, gerade diejenigen, welche verstört aber realistisch sind, bleiben ruhig und unter dem Radar. Während die andere Gruppe wie selbstverständlich Fakten schafft. Die Ergebnisse sehen wir täglich. Und wer etwas Weitblick hat, muss zwangsläufig in tiefe Depression verfallen, sich mit Drogen zuballern oder die 100% ignore-Lösung gefunden haben.

Ich fühle mich momentan wie in einem schlechten Horrorfilm mit Zombies, welchen man es nicht ansieht, es aber durch Sprache und Verhalten klar erkennen kann. Und im Unterschied zum Film darf man sie leider nicht eliminieren.

Zuerst dachte ich noch, das liegt an mir, auch wegen meiner depressiven Vorgeschichte. Aber exakt gleiches höre ich von Leuten, wo ich früher nie gedacht hätte, dass sie derart sensibel sind. Bei anderen wiederum, wo ich dachte, sie wären sensibel und intelligent, diese rutschen aus der Realität raus.

Damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht nur Schwurbelkram, sondern schlicht Realitätsverlust auf jeder Ebene. Ich könnte extrem viele Beispiele geben, aber das würde auch nix bringen. Wenn meine Therapeutin schon sagt, es wären interessante Zeiten, dann kann man so langsam einpacken.

Mir raubt es momentan fast den kompletten Lebenswillen. Obwohl hier ansonsten privat alles prima läuft, kann ich damit nix anfangen. Bin selbst für meine Hobbys zu erschöpft. Weil selbst da gelange ich an verstrahlte Dinge...

Meine Katzen machen es richtig... pennen trotzdem.
#depression #allebekloppt #katzen #cats #zombies #horror #realität

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#kultur #satire #tagebuch #corona #erdkröte #röttgen #atlanikbrücke #verschwörungsdigsbums #realität

Dienstag, 1. Februar

»Schröder ist ein bezahlter Angestellter Putins«, sagte Norbert Röttgen gestern. Da hat er natürlich recht. Nur, wer ist dieser Röttgen? Abgeordneter und stellvertretender Vorsitzender der »Atlantikbrücke«, einer steinreichen Agentur, über die die US-Regierung ganz offen Einfluss auf die deutsche Politik nimmt und die öffentliche Meinung im Land prägt. Die Mitglieder der Brücke (Unternehmensführer, Spitzenpolitiker, Pressemagnaten) sind schon mal, zum Beispiel beim Thema Syrien, bei einer stichwortgebenden Anne Will unter sich. Da darf man sich nicht wundern, dass bürgerliche Politiker und die »seriösen«, aber in wichtigen Fragen (Ukraine) immer einstimmig flötenden Zeitungen und Programme schon vor langer Zeit massiv an Glaubwürdigkeit verloren haben.

Man kann übrigens ohne große Mühe auf der Basis wirklicher Fakten unwiderlegbare Verschwörungstheorien zusammenschustern, die antikapitalistisch anfangen und im braunen Heilpraktikerwahn enden. Einfach rauf auf die Bühne, den Schwachsinn von den Klonen und der Erdkruste mit Fakten über die Atlantikbrücke verknüpfen und dann eine entlarvende Frage stellen: »Wer bezahlt diese Atlantikbrücke vom Röttgen eigentlich?« (Fiepquietsch) »Es sind – und das steht alles auf Wikipedia! – die Deutsche Bank, die DZ Bank, die Warburg-Bank, Konzerne wie VW und staatliche Einrichtungen wie das Auswärtige Amt. Noch Fragen? Gegründet wurde die Atlantikbrücke – sagt sogar Wikipedia! – in den Fünfzigern auf Initiative des geheimnisvollen John J. McCloy. Kennt ihr nicht? Das war der Chef der Rockefeller-Bank Manhattan ­Chase …« – »Oh!« – »… und Präsident der Weltbank.« – »Hört, hört!« – »Das gehört alles zusammen: Rockefeller, Juden, Weltbank, UNO, WHO, Bill Gates, Impfzwang ist gleich: Bevölkerungsaustausch!« – »Pfui …« – »Ist der Röttgen nicht fürs Impfen? Merkt ihr’s? Ist der Schröder noch echt, oder sieht er aus wie eine Erdkröte?« – »Jaaa …« – »Es liegt doch auf der Hand: ErdKRUSTE minus US wie USA plus Ö wie Ömikron ist gleich: ErdKRÖTE!« – »Geil!« (Zum Schluss etwas Häme gespuckt, damit das Volk weiß, wann es losgrölen soll.) »Schaut ihn euch doch an, den Röttgen … Er ist ein Klon, der aussieht und redet wie ein Clown, weil. Err. Sich. Beim Warrten. Auf Tag X. Untärr der Errdkrruste! DAS HÖRRRN VERRRBRRRONNT HOT!« – »Huuaarrhh …« – »Högge! ’Sch wülln Künd von dior!«

Mal ausprobieren, wie die Geschichte bei Telegram läuft.
- aus Coronatagebuch (Staffel 3, Welle 5): Die Klone warten auf Tag X (Von Pierre Deason-Tomory)
https://www.jungewelt.de/artikel/420121.coronatagebuch-staffel-3-welle-5-die-klone-warten-auf-tag-x.html

simona@pod.geraspora.de

Typischer Chat zwischen einer Geimpften und einer Impfverweigerin ... :(

Eine Freundin sendet mir eine Sprachnachricht von Telegram in der sich eine empörte Krankenschwester darüber aufregt, dass in einem Stadtteil eine Klinik geschlossen wird jetzt in der Coronazeit. Sie schreibt, dass das der Beweis wäre, dass alles nicht so schlimm ist.

Ich nehme eine Suchmaschine meiner Wahl finde heraus, dass der Stadtteil in Augsburg liegt und wahrscheinlich die dortige Uniklinik gemeint ist. Eine zweite Klinik finde ich in dem Stadtteil nicht. Auf der Webseite der Uniklinik steht nichts von einer Schließung und die Leute werden aufgefordert sich im Notfall an die dortige Notfallambulanz zu wenden.

Ich sende meine Recherche zurück an meine Freundin und sage wahrscheinlich alles Fake von dieser ominösen Krankenschwester.

Meine Freundin widerspricht und sagt dass wahrscheinlich nur ihre Abteilung geschlossen wird und diese Krankenschwester doch nicht lügen würde schließlich hat sie es auf Telegram gesagt.

Es geht so hin und her und dann habe ich meine Freundin tatsächlich soweit, dass sie selber mal recherchieren will. Deswegen fragt sich mich dann um welche Sprachnachricht es überhaupt geht.

Ich bin total entsetzt weil sie sich die Nachricht nicht mal angehört hatte und nur das weitergeleitet hatte was andere empörte Impfgegner vom Stapel gelassen hatten. Letztendlich war sie dann nicht mal in der Lage den Stadtteil Augsburg zuzuordnen.

Leider ist diese Chatverlauf typisch für die Impfgegner. Die hauen so viel Schwachsinn raus, der ungeprüft weiterverteilt wird, dass man mit dem Nachprüfen gar nicht mehr nachkommt. Letztendlich sind die Aussagen, dann immer so wage von angeblichen Betroffenen (die aber immer nur ihren Vornamen nennen), dass man gar nicht richtig nachvollziehen kann, um wen oder was es konkret geht.

Wann so frage ich mich ist der angebliche #Widerstand so verdummt, dass er einer Nachricht ohne Quellenangaben mehr vertraut als den Quellen die eindeutig dagegen sprechen. Heißt es nicht bei den Verschwörungsideologen hinterfrage alles und mache deine eigene Recherche?


#Pandemie #Corona #Problem #Quellen #Vertrauen #Realität #Telegram #Verschwörung #Impfung #Schwachsinn #Dummheit #Ignoranz

sascha@pod.tchncs.de

Meinung | Was 10 Jahre grün geführte Landesregierung dem ländlichen Raum in Baden-Württemberg in Sachen ÖPNV gebracht haben

Ich wohne in einen kleinen Dorf (rund 1000 Einwohner) im nördlichen Baden-Württemberg, mit dem Auto 25 Kilometer von Heidelberg (der nächsten etwas größeren Stadt) entfernt, per Luftlinie rund 15 Kilometer. Vor 10 Jahren wurde hier die erste grün geführte Landesregierung aus der Taufe gehoben und seitdem wird die Landesregierung grün geführt. Nun wird es wie ich denke Zeit mal ein kleines Resümee bezogen auf die auf den ÖPNV basierende Mobilität zu ziehen, die ja wesentlich verbessert werden, ja eine Alternative zum Auto bieten sollte. Und da sieht es abseits der Regiobuslinien die geschaffen wurden ziemlich düster aus. Als kleines Beispiel hier einmal aufgeführt wie meine möglichen ÖPNV Verbindung nach Heidelberg zum zentral gelegenen Bismarkplatz ist. Mit dem Auto dauert das so ca. 35 - 40 Minuten, früher waren es ca. 25-30, aber durch verschiedene 30er Zonen und anderer Geschwindigkeitsbegrenzungen, dauert es inzwischen rund 15 Minuten länger in die Stadt zu kommen. Zur Bushaltestelle brauche ich rund 4 Minuten, habe aber das Glück das keine großen Höhenunterschiede zu überwinden sind. Bei sehr vielen anderen im Dorf sieht das jedoch ziemlich anders aus.

Ab 05:51 | An 06:41 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 06:35 | An 07:25 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 06:44 | An 08:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 07:35 | An 08:25 | Dauer 50 Minuten | Umstiege 0
Ab 07:44 | An 09:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 08:55 | An 10:13 | Dauer 78 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 10:11 | An 12.13 | Dauer 122 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 12:13 | An 13:13 | Dauer 60 Minuten | Umstiege 1
Ab 12:26 | An 14:22 | Dauer 116 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 14:43 | An 15:43 | Dauer 60 Minuten | Umstiege 2
Ab 15:13 | An 16:43 | Dauer 90 Minuten | Umstiege 3 | (via Eberbach)
Ab 16:00 | An 17:45 | Dauer 103 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 17:39 | An 18:43 | Dauer 64 Minuten | Umstiege 2
Ab 18:28 | An 14:43 | Dauer 75 Minuten | Umstiege 2
Ab 19:39 | An 20:45 | Dauer 66 Minuten | Umstiege 2 (Fast gleiche Fahrt wie die eins weiter unten)
Ab 19:39 | An 20:53 | Dauer 74 Minuten | Umstiege 1 (Fast gleiche Fahrt wie die eins weiter oben)
Ab 21:19 | An 23:21 | Dauer 122 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach, inkl. Ruftaxi)

Ihr seht ja es gibt allerhand Verbindungen, insgesamt 17 Stück. Dabei sind aber nur 9 Fahrten möglichst direkt, alle anderen gehen erst einmal in die entgegen gesetzte Richtung über Eberbach. Umgekehrt sieht es ähnlich aus:

Ab 06:14 | An 07:42 | Dauer 88 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 08:44 | An 10:11 | Dauer 87 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 09:44 | An 10:59 | Dauer 75 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 10:52 | An 11:56 | Dauer 64 Minuten | Umstiege 1
Ab 11:23 | An 12:29 | Dauer 66 Minuten | Umstiege 1
Ab 11:44 | An 12:57 | Dauer 73 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 12:23 | An 13:28 | Dauer 65 Minuten | Umstiege 1
Ab 12:47 | An 12:57 | Dauer 70 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 13:23 | An 14:21 | Dauer 58 Minuten | Umstiege 1
Ab 13:44 | An 15:13 | Dauer 89 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 14:44 | An 16:00 | Dauer 76 Minuten | Umstiege 3 (via Eberbach)
Ab 15:56 | An 17:04 | Dauer 68 Minuten | Umstiege 0
Ab 16:27 | An 17:26 | Dauer 59 Minuten | Umstiege 0
Ab 16:44 | An 18:11 | Dauer 87 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach)
Ab 17,23 | An 18:26 | Dauer 63 Minuten | Umstiege 1
Ab 19:34 | An 20:52 | Dauer 78 Minuten | Umstiege 2 (via Eberbach, inkl. Ruftaxi)

Ja das sieht auf den ersten Blick recht viel aus, 16 Verbindungen. Und doch bleibt das massivst hinter der Flexibilität des Autos zurück. Dazu kommt das die angegebenen Zeiten optimale Fahrzeiten sind die oft nicht eingehalten werden. Am Wochenende sind die Verbindungen massiv ausgedünnt. Der nächste Laden der von hier ca. 4,5 Kilometer entfernt ist, ist mit dem Bus zwar erreichbar, man muss seinen Einkauf aber vom Laden bis zur Haltestelle fast einen Kilometer schleppen. Der nächste Ort mit ein wenig besserer Versorgung was das Einkaufen betrifft ist ca. 10 Kilometer entfernt und via ÖPNV nur äußerst umständlich und mit sehr großen Zeitaufwand erreichbar. Dazu kommt noch das die Leute hier nur 1 oder 2 Mal die Woche einkaufen gehen und entsprechend größere Mengen kaufen die transportiert werden müssen.

Man sieht sehr schön, es ist nichts mit einer grünen Verkehrswende ist. Zwar gibt es jetzt vergleichen mit der Zeit als die CDU die Regierung geführt hat zwei Verbindungen je Richtung und Tag mehr, aber von einer Alternative vom Auto ist man noch sehr weit weg. Und unser Dorf ist da noch recht gut angeschlossen. Andere Dörfer in der Gemeinde stehen da noch schlechter da. Von so manchen Dorf im Hohen Odenwald will ich gar nicht erst reden. Ganz klar, So wird das nichts!

Tags: #Meinung #Baden-Württemberg #Grüne #ÖPNV #Ländlicher-Raum #Erfahrungen #Verkehrswende #Versprechungen #Alternativen #Realität #samor #2021-11-10

sascha@pod.tchncs.de

Gedanken | Betrachtung, wie zur Arbeit kommen

Normalerweise arbeite ich komplett Remote, also im Homeoffice. Kommende Woche darf ich mal wieder eine Woche lang ins Büro. Soweit ok, ich und alle Kollegen sind geimpft, aber es stellt sich mal wieder die Frage wie ich am umweltfreundlichsten und zugleich sinnvollsten zur Arbeit und danach wieder zurück komme.

  • Fahre ich mit dem Elektrosmart, so habe ich zwei mal 24 Kilometer. Durch das Profil des Weges wird nicht viel Strom benötigen und der Parkplatz am Arbeitsort kostet mich ca. 25 Euro im Monat. Die Fahrzeit ist zwei mal 25 Minuten, also insgesamt 50 Minuten.

  • Fahre ich teilweise mit dem Auto, so wie es von der Zeitersparnis am besten ist, dann habe ich mit dem Auto zwei mal 14 Kilometer für die ich zwei mal ca. 19 Minuten brauche und keine Parkgebühren. Dazu kommen für die Busfahrt zwei mal 19 Minuten. Insgesamt sind das 64 Minuten.

  • Fahre ich komplett mit dem Bus, so brauche ich einmal 50 Minuten und einmal 59 Minuten. Das sind zusammen 109 Minuten.

Ich habe ein Jobticket das ich momentan vor allen privat nutze. Und für mein Auto das ich hier so oder so brauche sind das von den Stromkosten ca. 20 Euro im Monat. In absehbarer Zukunft null, da dann die Speisung direkt via Solaranlage erfolgt. Bei den beiden Lösungen mit dem Auto bin ich insofern flexibler das ich es zeitlich genau so timen kann wie ich es will und danach auch noch z. B. auf der Strecke einkaufen gehen kann, bei der reinen Reise via Bus bin ich ziemlich eingeschränkt. Nehme ich nicht die geplanten Fahrten zahle ich es jedes Mal mit langen Wartezeiten und/oder ein gutes Stück längeren Fahrzeiten mit dem Bus.

Warum ich das hier so aufführe? Ich wollte Euch zeigen das das mit dem ÖPVN hier zwar geht, aber sehr unflexibel und im Vergleich zum Autofahren langwierig ist. Das ich wenn ich nur mit dem Bus fahre natürlich auch meine Arbeitszeiten nicht so wie ich es will und momentan auch mache machen kann kommt noch dazu. Auf jeden Fall ist da in Sachen ÖPNV noch sehr viel zu tun. Und das in einen Bundesland das nicht von der CDU sondern seit mehreren Legislaturperioden maßgeblich von den Grünen regiert wird.

Tags: #Gedanken #Arbeit #Arbeitsweg #ÖPNV #Auto #Verkehr #Land #Landleben #Realität #Baden-Württemberg #BaWü #Ravenbird #2021-11-03

me@nerdpol.ch

wow vlt gibt es sie doch die #fakten!

war grad in einem späte da stand die mate kostet 1.5€ das kassiery sagte: "macht 1.8€"
1.8 ?
ja 1.8
aber da steht noch 1.5 dran
nein es kostet 1.8
ja, aber da steht dann noch der falsche preis dran.
nein da steht 1.8
- ich geh nochmal hin und kucke -
nein da steht 1.5 bei jener mate steht 1.8 aber bei dieser 1.5
- das kassiery geht hin -
ja stimmt, dann isses 1.5€..

mache sachen, scheinen je nach Situation und #menschen einfacher überprüfbar als andere...

#altfacts #fakten #mate #realität