#dummheit

elijahu@pod.geraspora.de

Wie fühlen sie sich?

Öffentlich-rechtlicher, politischer Journalismus am Vollanschlag: »Wie fühlen Sie sich«? Mit vorgegebenen Normgefühlen zum Ankreuzen, damit man besser Balkendiagramme draus machen kann. Und morgen wundert sich das gleiche Pack von ÖR-Journalismusbeamten, das solche Leistungen an der Contentfront erbringt, wieder über die fatale Ehe aus #Entpolitisierung #Dummheit und #Populismus und wirft die Frage auf, wie das passieren kann. Guckt euch mal euer eigenes Tintengekleckse an, Leute! | #Blah #NDR #Wahl #USA #Journalismus

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #medien #dummheit #faschismus

Zum wiederholten Mal zeigte sich, dass viele Journalisten weder über ein Mindestmaß an politischer Analyse- und Kritikfähigkeit noch über Wissen in politischer Theorie verfügen, geschweige denn Minimalkenntnisse der Sprach- und Ideologiekritik besitzen. Vielmehr spulen sie bei Interviews immer dieselben banalen Fragen ab und geben zu erkennen, dass sie sich mit dem Gedankengut und der Ideenwelt der Faschisten nicht auskennen. Was in den Äußerungen von AfD-Politikern immer wieder auftaucht – versteckter NS-Jargon, aggressiver Geschichtsrevisionismus, freche Lügen, implizite Drohungen an demokratische Institutionen, rhetorische Ablenkungsmanöver – wird häufig weder erkannt, noch wird dem etwas entgegengesetzt.

elijahu@pod.geraspora.de

Börsenkurse sind keine Wirtschaftsmeldungen

Journalisten, die glauben oder zumindest regelmäßig so schreiben, als ob sie glaubten, dass die multikausal verursachten und durch Spekulation und Gerüchte mitgeprägten Börsenkurse »Wirtschaftsmeldungen« seien, würden in ihrer quietschenden contentindustriellen Dummheit vermutlich auch die Wettkurse für ein Fußballspiel mit Spielverlauf und Ergebnis des Fußballspieles verwechseln.

#Journalismus #Contentindustrie #Dummheit #Casinokapitalismus #DAX

mrd_ill_be_back@diasp.org

Es ist vor allem ihre literarisch-historische Recherche »Anna und Anderle« (1995), in der sie ihre eigene Geschichte als linke Antizionistin aufarbeitet – sie war jemand, der »nicht für die Sicherheit der Menschen in #Israel garantieren konnte und trotzdem den gerechten Kampf der #Palästinenser unterstützte« und hierbei auch »die mögliche Vernichtung Israels« in Kauf nahm, wie sie im Vorwort von »Vermessene Zeit« schreibt. Darin beschäftigt sie auch die » #Volksgemeinschaft der Linken« und der »Abgrund unserer #Dummheit«. Diese Überlegungen bleiben aktuell, betrachtet man die antisemitischen Tendenzen in Teilen der #deutschen #Linken, wenn der #Gaza-Krieg diskutiert wird. Ingrid Strobls Reflexionen fehlen nun. Wie erst jetzt bekannt wurde, starb sie am 25. Januar im Alter von 72 Jahren.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179787.nachruf-ingrid-strobl-wenn-man-nicht-fallengelassen-wird.html

#ingridStrobl #shoa #genozid #widerstand #antisemitismus #antizionismus

elijahu@pod.geraspora.de

Tuch

Die Leute, die „Flagge zeigen“ gegen andere Leute, die andere Flaggen hochhalten, diese Leute und selbstverständlich auch ihre Gegner mit der anderen Flagge, haben ihren Verstand schon längst durch ein von jeder leichten Brise bewegliches Stück Stoff ersetzt und warten nur noch mit teilweise kaum verdrängter Sehnsucht darauf, dass in nicht mehr allzuferner Zeit die Trommeln ihre Beine im zackigen Schritt in die Schlacht steuern, gar feierliche, erhebende Lieder von der Flagge und vom Sieg auf den Lippen.

Niemals werde ich hinter einer wehrlos durch die kalte Luft gezogenen Flagge herlaufen; egal, wie hübsch und bunt sie auch ausschaut, egal, wie harmlos sie auch anmuten mag, egal, wie sympatisch mir die Anliegen der Flaggenschwenker auch erscheinen mögen. Es ist unterhalb der Würde eines intellektuell und empathisch begabten Wesens und es ist — wie jeder Mensch durch Lektüre eines Geschichtsbuches leicht überprüfen kann — immer die Vorstufe davon, dass selbstbestimmtes und verantwortliches Denken und Entscheiden vom rein psychischen, leicht mit einfachen Mitteln anzufachenden Horden- und/oder Schwarmbewusstsein abgelöst wird, so dass jede Individualität und jeder gute Rest im Menschen unter dem inneren Druck des von außen angefachten Sozialtriebes in dunkelste Verstecke entschwindet; so weit, düster und angst, bis letztlich unter dem bunten Leichentuch für die Empathie nur noch das im Lichte des Offensichtlichen verbleibt, was Denkende und Fühlende bestürzen und entsetzen muss, wenn sie davon hören. Wo die Flagge weht, wo die Masse so stolz und treu hinter ihr geht, der nächste Selbstgott von Verführer schon längst bereit zur Stelle steht.

Die Wörter wechseln. Die Farben wechseln. Die Flagge bleibt.

Wer das verändern will und immer noch einen Gedanken in seinen Schädel bekommt, darf nicht einfach das nächste buntgefärbte Tuch hochhalten oder — deutlich bequemer — mit heiligstem Gefühle phrasenskandierend dem nächsten buntgefärbten Tuch in der wohligen, sumpfigen Dummheit hinterhergehen und damit zum Spiegelbild dessen werden, was er überwinden will, denn ein Spiegelbild ist nichts anders als sein seitenverkehrtes Urbild; nichts neues, nichts besseres, nichts erfreulicheres und nichts, wofür sich irgendein Weg lohnte.

#Bitteres #Dummheit #Faschismus #Flagge #Psyche #Spiegelbild | Zweitverwertet von Lumières dans la nuit

elijahu@pod.geraspora.de

Einmal mehr ist es soweit. Deutschlehrer stöhnen, und Freunden der Dudenrechtschreibung wird übel. Einmal mehr bringe ich einen Text aus meinem kleinen Rotzeblögchen in der dort gepflegten Orthografie, die ich zur »rechten Gutschreibung« verkläre, und zwar völlig ohne Versuch einer Entrotzung des Textes. Wer allergisch auf kreative Schreibungen und einen teilweilse derben, an der Umgangssprache angelehnten Sprachgebrauch reagiert, sollte genau jetzt mit dem Weiterlesen aufhören…

Enteignung des tages

Das hört sich ja an, als wäre der zensor mal kurz pissen gegangen:

Müssen sich Spieler daran gewöhnen, ihre Games nicht mehr zu besitzen? Einen solchen „Konsumwandel“ wünscht sich Ubisoft-Manager Philippe Tremblay im Gespräch mit dem Branchenmagazin Gamesindustry.biz (…) „Wir haben festgestellt, dass die Spieler es gewohnt sind, ihre Spiele zu besitzen, ein bisschen wie bei DVDs“, sagt der für Ubisofts Abo-Stategie verantwortliche Tremblay im Interview mit Gamesindustry.biz. „Das ist der Konsumwandel, der stattfinden muss. Verbraucher haben sich daran gewöhnt, ihre CD- oder DVD-Sammlung nicht mehr zu besitzen.“ Bei Spielen gehe das langsamer voran als bei Filmen, sagt Tremblay. „Es geht darum, sich damit wohlzufühlen, dass man sein Spiel nicht besitzt.“

Es hat ja mal zeiten gegeben, in denen ich noch gehofft hätte, dass solche klitschen wie ubisoft sich mit ihren asozjalen beglückungsideen dabei wohlfühlen müssen, dass niemand mehr für ihre enteignungsversuche bezahlt… aber das ist lange her. Inzwischen ist die welt reif dafür. Und will gepflückt werden.

Bildschirmfoto doom, PWAD alien vendetta aus dem jahr 2001, gespielt mit aktuellem gzdoom

Früher war die grafik zwar mieser, aber dafür hat einem wenigstens gehört, was man bezahlt hat. Für das eben abgebildete, über dreißig jahre alte doom mit seiner heute archaisch wirkenden engine schreiben immer noch menschen ziemlich gute mäpps und mods. Darunter auch menschen, die deutlich jünger als das spiel sind. Vermutlich wird es auch in dreißig jahren noch aktiv gespielt werden, wenn beinahe alles, was heute in der schleichwerbung der kompjuterjornallje und von irgendwelchen juhtjuhbbern an der klickbäjhtigen reklamegeldfront in langen reklamevideos hochgejazzt wird, längst vergessen ist¹. Funkzjoniert ja auch, wenn man mal kein internetz hat, so dass man es nicht aus der ferne einfach ausknipsen kann, um die leute zu nötogen, sich mal was neues zu kaufen… ähm… zu mieten. Weil die olle engine Freie Software ist, funkzjoniert es auch auf allem, was bits und bytes verarbeiten kann. Manchmal sogar auf dem drucker. Ohne, dass vorher zwanzig bis sechzig verdammte gigabyte aktualisierungen runtergeladen werden müssen, weil der rottige dreck den ganzen kauftrotteln so kaputt und unfertig vor die füße gekotzt wurde, dass man danach erstmal das ganze spiel austauschen muss, um es überhaupt spielbar zu machen. Ja, das halten die leute heute für „normal“. Echt!

Schon klar, dass so etwas wie eigentum an bezahlten gütern den spielevermarktern in ihrem streben nach feudalismus 2.0 nicht schmeckt. Deshalb wird ja an allen ecken enteignet, damit auch niemand mehr etwas besitzt, niemand mehr etwas gebraucht weiterverkaufen kann und jeder für alles miete zahlt. Ob für spiele, für sonstige softwäjhr oder für die benutzung der eingebauten sitzheizung im auto. Und eine menge leute finden das auch noch geil und geben für so einen gängelnden, technofeudalistischen scheißdreck aus der enteignungshölle ihr bitter verdientes geld aus. Ist schon scheiße, wenn man dumm ist, während alles „smart“ wird. Ist schon dumm, wenn man nicht rechnen kann. Aber nicht mehr leicht zu ändern, wenn einem schon als kleinem, aufgewecktem und neugierigem menschen an den scheißschulen nach vorgabe der kultusministerkonferenz eine regelrechte scheißangst vor jedem wissenserwerb andressiert wurde. Dann bleibt man eben dumm. Alles andere macht ja angst, und das ist so ein schweres unlustgefühl, dass es die dumme psyche um jeden preis vermeiden will. Mit „mate habe ich nie kapiert“ kann man in der BRD inzwischen sogar rumprahlen und trifft nicht auf entsetzen, sondern auf verständnis und wärmste zustimmung. Lesen und schreiben zu können wird auch langsam zu einem eher elitären herrschaftswissen, wenns über banalitäten mit dem intellektuellen und ästetischen nährwert der bildzeitung hinausgeht. P’litisch gewollt und mit allen mitteln — bis hin zum „schreib, wie du sprichst“ — durchgestezt. Funkzjonaler analfabetismus als kapitalistisches zukunftsprogramm. Dumm kauft eben gut. Und dumm kauft auch fast alles, wenn man nur die psyche manipulativ genug anspricht. Deshalb werden menschen hier auch als „verbraucher“ beschimpft.

Bildschirmfoto doom, PWAD eviternity aus dem jahr 2018, gespielt mit aktuellem gzdoom

In diesem sinne: auch weiterhin viel spaß! Und auch weiterhin das ganze leben mit irgendwelchen smartdingern und verbraucherendgeräten vollrümpeln; kompjutern, auf denen euch sogar das recht vorenthalten werden soll, selbst darüber zu entscheiden, welche softwäjhr ihr darauf ausführen wollt. Spielekonsolen zum beispiel, also vorsätzlich funkzjonslimitierte kompjuter für kauftrottel aus dem verbraucherstand. Und immer schön an eure lehnsherren… ähm… für alle eure abos bezahlen!!1! Aber wundert euch nicht drüber, wenn die neuen feudalherren des finsteren digitalmittelalters mit seinem riesigen, nach p’litischem willen und mit voller absicht künstlich geschaffenen laienstand in nicht mehr allzuferner zeit nach der hochzeit erstmal eure frisch geheiratete frau nach herzenslust durchpimpern wollen. Ist ja billiger als der edelpuff, und man hat es ja schließlich nicht vom geben, sondern vom nehmen. Genug hat man nie. Nicht einmal, wenn man sein zusammengerafftes vermügen in siebzich leben nicht verprassen könnte. Das einzige, was den immer arschlochhafter werdenden begierden, gängelungsversuchen und entrechtungen grenzen setzen kann, ist vermutlich eine guillotine.

Ach!

¹Gute grafik und fette effekte machen für sich noch kein gutes spiel. Ich habe nur wenige „moderne“ spiele gesehen, die es wert sind, mehr als ein- oder zweimal gespielt zu werden.

#Arschloch #Blah #Dummheit #Enteignung #Feudalismus2.0 #Heise #Idiocracy #Link #Rant #Spiele #Ubisoft

elijahu@pod.geraspora.de

Wovon die Welt voll ist

Die Welt ist voll von Mitläufertypen, die ihr verhungertes Ich in irgendeinem ihnen über dem Weg laufenden „Wir“ auflösen wollen und eiligen Schrittes auf dem Weg zu diesem Ereignis schon ihr Gehirn in der Hand halten, sehr aufmerksam bei ihrer Suche nach der Garderobe, wo sie es für wenig Geld abgeben dürfen.

Das ist die Hauptursache für alle Probleme größerer menschlicher Gesellschaften. Egal, wohin man schaut.

#Bitteres #Dummheit #Psyche | Zweitverwertet aus Lumières dans la nuit.

simona@pod.geraspora.de

#Videokonferenz: "Geis­ter­stunde" beim #Arbeits­ge­richt #Köln bleibt rät­sel­haft

siehe: https://www.lto.de/recht/justiz/j/geisterstunde-arbeitsgericht-koeln-videoverhandlung-ton-bild-urteil-erfunden-mysterioes/

Lange Geschichte kurz: Eine #Videoverhandlung wird gestartet die beiden Parteien erscheinen mit Anwälten aber der Richter nicht. Die beiden Parteien warten recht lange und tauschen ein paar Daten aus und unterhalten sich. Der Richter erscheint nicht und so wird die Videokonferenz abgebrochen. Der Richter war aber anscheinend in der Sitzung wurde aber wegen technischer Herausforderungen nicht angezeigt. Der Richter glaubte allerdings an einer #Verhandlung teilzunehmen und wertete ein Nicken der Beteiligten als Zustimmung und ihr Gesagtes als Antwort auf seine Fragen. Selbst wenn der Richter auf mehrmaliges Nachfragen entweder nichts oder sinnfreies gesagt erhilet wunderte ihn das nicht. Anschließend urteilte der Richter und noch heute rätseln sie wie das sein konnte ...

Da man eine gewisse Intelligenz braucht für das Studium der #Rechtswissenschaften und der richterbefähigung wäre hiermit entgültig bewiesen, dass sich auch intelligente Menschen sehr dumm verhalten können!

Digitales Entwicklungsland #Deutschland - das wird in Zukunft noch sehr fragwürdig werden mit digitalen Behörden ...

#Bürokratie #Veraraschung #Gericht #Justiz #Problem #Technologie #Zukunft #Urteil #Dummheit

mrd_ill_be_back@diasp.org

#hamas #pogrom #antisemitismus #feminismus #linke #radikaleLinke #antifa #antifaschismus #patriarchat #sexismus

Was man aber trotzdem sagen muss:

Nichts davon werden wir #vergessen. Wir werden eure „This is #decolonization“- Posts nicht vergessen. Es wird nie wieder ein Wir geben mit euch. Es gibt keinen Weg zurück von hier. Ihr habt selbst, mit Hafermilch-Lattes in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand, ohne Not, von euren beheizten Altbauwohnungen aus, mit euren pastellfarbenen Insta-Slides und euren verblödeten Slogans jeden zivilisatorischen Rahmen verlassen.
Ihr macht mich fassungslos.
Die #Grenzenlosigkeit eurer moralischen #Verwahrlosung ist nicht zu fassen. Die eurer #Dummheit auch nicht.

https://www.wienerzeitung.at/a/beatrice-frasl-was-gesagt-werden-muss

elijahu@pod.geraspora.de

Die richtige Frage zur „Künstlichen Intelligenz“

Wenn ein angelerntes neuronales Netzwerk — von PR-Lügnern und Journalisten meist als eine „künstliche Intelligenz“ bezeichnet — dazu imstande ist, einen Standardtext zu verfassen, ohne dass das Ergebnis allzu großen Anstoß erregt, dann sollte nicht die Frage aufgeworfen werden, ob das angelernte neuronale Netzwerk jetzt mit „Intelligenz“ vorgeht oder gar, ob diese „Intelligenz“ eine Bedrohung für Zukunft und Lebensweise der Menschen sein könnte, sondern, ob ein auch automatisch verfassbarer Standardtext überhaupt eine sinnvolle und nötige kommunikative Funktion unter den Menschen erfüllt, die sich an solchen selbstzweckhaft anmutenden Texten abarbeiten müssen, oder ob es sich nur um eine Beschäftigungstherapie für jene Menschen handelt, die dann in irgendeinem technokratischen Prozess ihr Häkchen in einer Liste setzen und anschließend ein Dokument im realen oder virtuellen Leitzordner des Vergessens ablegen. Der tägliche zivilisatorische Text-Output der Menschheit, vom Bewerbungsschreiben über die Trash-Literatur der Groschenromane und Zeitungen bis hin zum reputationsgetriebenen tautologischen Zirkus diverser wissenschaftlicher Fachjournale, ist voller Text, den kein Mensch mehr wirklich liest und der nur noch dazu da ist, eine illusionäre Fassade von Arbeit, Analyse und Qualität aufrechtzuerhalten. Das Prinzip der alles durchflutenden, hirnlosen Spam ragt tief in die Arbeitswelt, die Kulturindustrie und den akademischen Betrieb hinein. Vor dem Siegeszug der so genannten „künstlichen Intelligenz“ waren Jahrhunderte der Allgegenwart einer gesellschaftlich von großen Teilen der Bevölkerung eingeforderten und geförderten „natürlichen Dummheit“ gesetzt; eine Verneinung und systematische Unterdrückung jeglicher tieferer individueller Geistestätigkeit und aller menschlicher Freude an Einsicht, Erkenntnis und Verständnis, weil jene für den industriellen Produktionsprozess gar nicht benötigt werden. Um die Ausgabe einer Maschine für „intelligent“ zu halten, muss ein Mensch sich nur lange genug selbst mit dem Lebensgefühl einer Maschine begnügt haben.

#Arbeit #Dummheit #KünstlicheIntelligenz | Zweitverwertet aus Lumières dans la nuit.