#autonomesfahren

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28.10.2023 Für ein Recht auf Reparatur

Wir brauchen ein "Open Source Hardware" Konzept

Nur rund 43 Prozent der Altgeräte werden von Geschäften wieder zurückgenommen und umweltverträglich entsorgt. Alle anderen landen im Müll oder liegen weiter in irgendwelchen Schubladen zu Hause. Schätzungen zufolge liegen in deutschen Haushalten allein rund 210 Millionen Alt-Handys nutzlos rum. Nach dem § 10 Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) sollten eigentlich 65 Prozent recycelt werden.

Nun hat der der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments (IMCO) mit 38 Ja-Stimmen und zwei Nein-Stimmen den Parlamentsentwurf für ein „Recht auf Reparatur“ unterstützt. Darin sind im Vergleich zum Ratsentwurf einige Verbesserungen enthalten. Nicht nur qualifizierte Reparateure, sondern alle Bürger:innen sollen einen umfassenden Zugang zu Geräte-Informationen und Ersatzteilen erhalten. Das wird den Herstellern sicher nicht gefallen.

Nach der Reparatur soll es eine einjährige Haftung geben. Kritisch ist weiterhin, dass die Regelungen nur für bestimmte Produktgruppen (Waschmaschinen, Trockner, Staubsauger, Spülmaschinen, Kühlgeräte und elektronische Displays) gelten sollen über deren Umfang noch gestritten werden kann.

Ein Erfolg wäre es schon, wenn der Verbraucher wieder das Recht auf einen Austausch von Akkus oder eines Displays zurückerlangen würde. Aber auch viele andere Teile würden sich über 3D-Drucker im Bedarfsfall mit einem „Open Source Hardware“ Konzept herstellen lassen.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/recht-auf-reparatur-warum-wir-endlich-eine-kreislaufgesellschaft-brauchen/
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27.10.2023 Stopp für autonome Taxis in San Francisco

Autonomes Taxi schleift Passantin mit

Bei einem Unfall am 2. Oktober hat ein autonomes Taxi der GM Tochter Cruise in der Innenstadt San Franciscos eine Frau angefahren. Sie wurde unter dem Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden, nachdem sie das Fahrzeug sogar noch ein paar Meter mitgeschleift hatte.

Für die polizeilichen Untersuchungen soll Cruise anfangs nicht alle Kameraaufnahmen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt haben. Nun hat Kaliforniens Kfz-Zulassungsstelle Cruise Anfang der Woche mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis entzogen, fahrerlose Robotaxis gegen Geld auf den Straßen San Francisco zu betreiben, schreibt Heise.de.

Außerdem untersucht die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA fünf Vorfälle bei denen es zu Auffahrunfällen gekommen war nachdem autonome Cruise-Fahrzeuge plötzlich hart gebremst haben. Na ja, autonome Fahrzeuge sind halt Roboter, die nur 0 oder 1 kennen ...

Auch die Feuerwehr in San Francisco war gegen die Erlaubnis für Cruise. Sie hatte mehrere Vorfälle bekannt gemacht, in denen die autonomen Taxis Ersthelfer und -helferinnen behindert hätten.

Auf jeden Fall hat Genieral Motors allein mit Cruise in diesem Jahr einen Verlust von 1,9 Milliarden US-Dollar eingefahren - während (anderes Thema) die Beschäftigten von Ford nach 6 Monaten Streik immerhin eine 25%-ige Gehaltssteigerung über 4 Jahre durchgesetzt haben. Der Streik hat Ford Einnahmeausfälle von 60 Milliarden Dollar gekostet.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Nach-Suspendierung-in-San-Francisco-Cruise-setzt-alle-Fahrten-von-Robotaxis-aus-9346308.html
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16.08.2023 Auch Roboter können Stau

Digitalisierung löst kein Verkehrsproblem

Seit einigen Tagen dürfen die Roboter-Taxi-Betreiber Cruise und Waymo in San Francisco fahrerlose Taxis rund um die Uhr betreiben. Cruise setzt 300 fahrerlose Elektrotaxis der Marke Chevrolet Cruze ein. Die Wagen können zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzt werden. Cruise hat die Anzahl tagsüber jedoch auf 100 Fahrzeuge beschränkt.

Auch die die Google-Tochter Waymo startet mit dem Betrieb in der kalifornischen Stadt. Sie setzt im 24-Stunden-Einsatz 250 E-Fahrzeuge des Typs Jaguar I-Pace ein. Im Nachverkehr hatte man vorher schon geübt.

Mit dem Verkehr am Tage hatten die Fahrzeuge von Cruise mehr Probleme. Mehr als ein Dutzend Fahrzeuge versammelten sich an einer Stelle in der Stadt, blieben dort stehen und erzeugten einen Stau.

Welches "positive Feeling" ihre künstlichen Intelligenzen dabei durchlebten ist bisher nicht bekannt ...

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/mobilitaet/autonomes-fahren-das-robotaxi-ist-realitaet-aber-reicht-die-infrastruktur-ld.1751655
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27.05.2023 Datenleck bei Tesla in Brandenburg

Vorgeschmack auf die Realität beim "autonomen Fahren"

Durch einen Datenklau von über 100 GB aus dem Management System von Tesla sind über 2400 Beschwerden über Selbstbeschleunigungen und mehr als 1500 Probleme mit Bremsfunktionen durch den "Fahrassistenten" bei Tesla Autos bekannt geworden. Dabei sind 139 Fälle von ungewollten Notbremsungen und 383 Phantombremsungen nach falschen Kollisionswarnungen. Pseudo-Autonomes Fahren kann also zu einem spannenden Erlebnis werden ...

Die Beschwerden stammen vom Jahr 2015 bis in den März 2022. Die Vorfälle in den geleakten Daren trugen sich meist in den USA zu. Was noch alles in den 100 GB an Daten steckt, muss der Empfänger, das Handelsblatt, wissen.

Das Tesla Unternehmen in Brandenburg verdächtigt einen Ex-Mitarbeiter, Daten "unter Verletzung von Geheimhaltungspflichten weitergegeben zu haben". Rechtliche Schritte gegen diesen sind eingeleitet worden. Der zuständige Landesdatenschutzbeauftragte in Brandenburg, meint, es gebe "ernstzunehmende Hinweise auf mögliche Datenschutzverletzungen".

Das glauben wir auch ;-)

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Tesla-Files-Datenleck-soll-massive-Probleme-mit-Teslas-Autopilot-aufdecken-9066307.html
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miradlo@pirati.ca

https://twitter.com/HTWG/status/1579806069219811335

#Mobilität #Sensorik #Datenverarbeitung #AutonomesFahren

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Cyberangriff auf Satellitenkommunikation

Schwere Kollateralschäden im Cyberwar

Inzwischen ist es recht sicher, dass der Ausfall der Kommunikation mit dem Satelliten KA-Sat der US-amerikanischen Firma Viasat am Morgen des Beginns der Invasion der Ukraine in Zusammenhang steht.

Da sich die Betreiberfirma nur sehr zurückhaltend äußert, ist es vor allem der deutschen Firma Enercon, dem grössten Hersteller von Windenergieanlagen in Europa, zu verdanken, dass der Angriff überhaupt in die Medien kam. Zur Fernsteuerung der Windparks nutzt das Unternehmen Satellitenkommunikation. Warum ist das eigentlich billiger als die Nutzung der sowieso vorhandenen Verkabelung?

Auf jeden Fall berichtet Enercon, dass am Morgen des 24. Februar bei 5800 Windanlagen in ganz Zentraleuropa die Satellitenverbindung ausfiel. Ziel des Angriffs waren wohl eher die mehreren zehntausend Modems mit Satellitenanschluss zum europäischen Satelliten KA-Sat. Neben den Feuerwehren in Deutschland waren auch Dienste in der Ukraine von der Störung des Satellitensystems betroffen.

Satelliten kann man durch elektromagnetische Impulse endgültig außer Betrieb setzen. Dies war hier nicht der Fall. Also müssen die Angreifer im Satellitensystem schadhaften Code verbreitet haben. Damit besteht die Chance, dass der Satellit bald wieder normal funktioniert. Allerdings sind nach 3 Wochen erst rund 30 Prozent der 5800 Anlagen von Enercon wieder betriebsbereit. Damit wird klar, welche schweren Auswirkungen Cyberangriffe in unserer komplexen Welt haben können.

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/technologie/ein-cyberangriff-legte-zu-beginn-der-invasion-die-kommunikation-der-ukraine-lahm-er-verursacht-kollateralschaeden-in-ganz-europa-ld.1675044
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Vortrag zu Smart City

Smart City, ein Baustein zur Zwangsdigitalisierung

Bei unserem letzten Offenen Treffen am 15.3. stellte uns die Journalistin Elisabeth Voss die Problematiken von Smart Citys, wie auch konkrete Planungen dazu in Berlin vor.

Bild links: Smart City Designed by Macrovector Freepik

Der Vortrag steht sowohl als Video wie auch als Audiodatei zur Verfügung (Links s. unten).

Im folgenden Artikel sind einige Stichworte aus dem Vortrag aufgeführt. Für das Verständnis der Zusammenhänge sind die Video- oder Audiodatei aber sicher hilfreicher.

Smart City - wo?

  • Verkehr,
  • Wohnen,
  • Lieferlogistik,
  • Kommunikation,
  • Sicherheit,
  • Überwachung,
  • Digitalisierung der Verwaltung
  • vernetzte Infrastrukturen

Smart Home - Geräte verwalten sich gegenseitig

Nicht mehr der Mensch steuert, was passieren soll, sondern die "künstliche Intelligenz" (KI) der einzelnen Komponenten entscheiden, wie alles zusammenwirken soll. Damit sind Probleme und richtige Fehler vorprogrammiert. Das Problem: "alle" machen freiwillig mit.

Doch nicht die Technik ist der Kern, sondern man sollte es ganzheitlich sehen. Auch KI wird nach kulturellem Hintergrund der Programmierer gestaltet und wie man weiß, sind auch die Methoden von IQ Tests kulturabhängig. Sie sind nie weltweit gleich und daraus folgt natürlich Diskriminierung.

Ein Zitat aus dem Buch von Joseph Weizenbaum mit Gunna Wendt: Wo sind sie, die Inseln der Vernunft im Cyberstrom?
Auswege aus der programmierten Gesellschaft. Herder, Freiburg 2006.
Darin stellt Weizenbaum fest: Naturwissenschaft wird von Vielen wie eine Religion verinnerlicht.
Fakten zu Smart City

  • Smart City ist Privat, das befördert Private-Public-Partnership, PPP.
  • Good Governance, ein angebliches Highlight von Smart Citys ist nicht demokratische Kontrolle - eher das Gegenteil!
  • Ein erwünschtes Verhalten wird erzeugt; Nuging, das ist ein Anstupsen in eine gewollte Richtung, also Manipulation.
  • Smart City ist nicht nachhaltig.
  • Hier nicht bei uns und erst recht nicht in anderen Ländern, siehe Ausbeutung der 3. Welt, Technikschrott, ...
  • Autonomes Fahren
  • In Berlin gibt es mehrere Tests, z.B. am EU-Ref Gasometer, Vay.
  • Das Tesla Auto ist ein Totalüberwacher von Insassen und Umgebung.
  • 5G-Ausbau
  • 2013: die EU zahlt 500 Mio zur Förderung der Entwicklung.
  • Die gesundheitliche Wirkung auf Körper ist mindestens eine Temperaturerhöhung, jedoch schlimmer und weitgehend ignoriert ist die Wirkung gepulster Strahlung (Anmerkung: unser Art. https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7791-20211006-entwicklung-des-mobilfunks-quo-vadis.htm )
  • PAD Untersuchung: Nachweisbare Schäden bei Menschen und bei Bäumen(!) neben Funkmasten.
  • Das grundrechtlich geschütztes Vorsorgeprinzip wird missachtet, wenn Untersuchungen der Folgen nicht durchgeführt werden.
  • Überwachung wird zur Interaktion, weil das "Internet" auf deine Aktion reagiert (Anmerkung: unsere Aktionen gegen die Überwachung am Berliner Bahnhof Südkreuz https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6343-20171001-videoueberwachung-ein-eingriff-in-die-informationelle-selbstbestimmung.htm )
  • Transhumanismus; Entmenschlichung; Technik-afine Menschen fühlen sich gottähnlich.
  • Die Singularity-University in den USA will den Punkt erreichen, wo die Maschine "schlauer" ist als der Mensch.
  • ungeheure Kosten ...
  • Für jedes Problem eine App
  • Die Digitalisierung wird zum Endzweck (Anmerkung: unser Thema Zwangsdigitalisierung https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/zwangsdigitalisierung.htm )
  • Die Smart City macht Menschen noch mehr zu Konsumenten
  • siehe dazu die Rede von Rena Tangens beim BigBrotherAward 2018.

Projekte der Smart City Berlin

Nach Berlins Selbstdarstellung dienen diese Projekt dem Gemeinwohl, sie sollen resilent sein und machen Konflikte transparent ...
Wie wir sehen, viel heiße Luft ...
Das kommt wohl auch daher, dass der Smart City Digital Chef von der Boston Consulting kommt und nun der zuständige Staatssekretär ist. Das nebenstehende Bild zeigt die Träume der Verantwortlichen. (Clean Mobility, Wikipedia CC4.0)

Projekte in Berlin:

  • Hardenbergplatz: gemeinwohlorientiertes Anbieter/Betreibermodell
  • "Skalierung zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität" - wohl auch heiße Luft
  • Smart Water: klimagerechte Stadtplanung; Vorsorge bei Extremwetterwarnung
  • Data Governance: Messung der Luftqualität für ein smarte Stadtverwaltung
  • Kiez Box 2.0: ein Notfall WLAN
  • Dabei können sie in Berlin noch nicht mal das dortige öffentliche WLAN Projekt absichern - der Betreiber ist zum Jahresende ausgestiegen (worden?); mit Freifunk wäre das nicht passiert)
  • Smarte Bürgerhaushalte: CityLab, BlockChain (was soll das hier, nur eine Worthülse ???)
  • Künftig zu erwartende finanzielle Kürzungen müssen dann die Bürger selbst verwalten; und wieder PPP für sogenannte Partizipationsdienstleistungen. In den Selbstdarstellungen der Projekte entlarven sie sich selbst.

IFOG meint: wenn alles über Interessen und Wünsche bekannt ist, können Wahlen weniger wichtig werden (wie im Film "The Circle" s.u.) - das wäre das endgültige Ende der Demokratie.

Ein weiteres Zitat von Josef Weizenbaum: Der Computer ist ein militärisches Gerät.
Die gesamte Entwicklung entstammt dem Militär, die sind die Treiber der Entwicklung; das Internet schwappt nun auf die Gesellschaft und zwar völlig unter privatwirtschaftlicher Kontrolle.

Dazu passt die Tatsache, dass zur Zeit an einem Vertrag zwischen dem Davos Forum und den Vereinten Nationen (UN) verhandelt wird. Das ist eine Privatisierung der UNO. 100 NGOs haben deshalb an die UN geschrieben.

Im folgenden einige Stichworte und Links zu dem Vortrag und aus der Diskussion:

  • Stromausfall, dazu ein Hiweis auf das Buch "Blackout" von Marc Elsberg
  • "The Circle", ebenfalls zum Thema als Buch oder Film
  • "Sterntagebücher" von Stanislav Lem lesen, darin z.B. die Kurzgeschichte "Der Wachmaschinenkongress"
  • Alternativen gegen die Vernetzung von oben wären: Plattformgenossenschaften
  • Hinweis zu einer Veranstaltung zu den Projekten in Berlin:
  • 24.3. 16-18:30 Bündnis digitale Stadt
  • https://digitalesberlin.info/einladung-zum-runden-tisch-berlin-de/

Das Video vom Vortrag gibt es hier: https://vimeo.com/688760955
Zum Anhören als mp3 unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/audio/20220315VortragSmartCity-EV.mp3

Weitere Links zum Vortrag gibt es in dieser PDF https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/docs/2022-03-15-SmartCity_Infos-Links.pdf
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7960-20220320-vortrag-zu-smart-city.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7960-20220320-vortrag-zu-smart-city.htm
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