#jugendliche

markus@libranet.de

sundaysforlife

sundaysforlife: Heute ist der Tag der #Kinderhospizarbeit. Ein #Kinderhospiz umfasst ambulante und stationäre Einrichtungen für unheilbar und lebensverkürzend erkrankte #Kinder und #Jugendliche sowie deren #Eltern und #Geschwister.

https://twitter.com/sundaysforlife/status/1623978077054242817

markus@libranet.de

Papst Franziskus I.

Franziskus I: Meine Botschaft an euch #Jugendliche, die große Botschaft, deren Trägerin die Kirche ist, ist Jesus! Ja, er selbst, seine unendliche Liebe für jeden einzelnen von uns, sein Heil und das neue Leben, das er uns geschenkt hat. #WJT #Lissabon2023 https://t.co/pjlT3ydHGC

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1569272105367064576

aktionfsa@diasp.eu

04.09.2022 Vier Tote zu viel

Polizeieinsätze mit 4 Toten in einer Woche

Leider mussten wir schon öfter über unverhältnismäßige Polizeigewalt und oft im Zusammenhang mit nichtdeutschen Opfern berichten. Hinzu kommt ebenso oft der Vorwurf eines Racial Profiling, eine indirekten Vorverurteilung von Menschen, die "ausländisch" aussehen.

Die taz stellt nun nach 4 Toten bei Polizeieinsätzen in einer Woche fest: "Wir haben ein Polizeiproblem."

  • In Frankfurt wurde ein wohnungsloser 23-Jähriger am Dienstag vergangener Woche mit einem Kopfschuss von Polizeibeamten getötet.
  • Tags darauf erschoss die Polizei einen 48-jährigen Kölner, der sich gegen die Zwangsräumung seiner Mietwohnung gewehrt hatte.
  • Am Sonntag verstarb ein 39 Jahre alter Mann im Kreis Recklinghausen nach Fixierung und Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei – der Mann hatte in einer Wohnung randaliert.
  • Am Montag wurde ein suizidaler 16-Jähriger, der unbegleitet aus dem Senegal geflohen war und in einer Jugendhilfeeinrichtung in Dortmund untergekommen war, mit fünf Schüssen aus einer Maschinenpistole getötet.

Arm, krank, schwarz

Wir wollen uns die Frage verkneifen, warum unter den Opfern kein Cum-Ex Banker war, die unsere Gesellschaft um über 40 Milliarden Euro erleichtert haben. Aber wir wollen fragen, warum in diesen Fällen nicht lieber Sozialarbeiter an Stelle der Polizei tätig geworden sind oder solche zumindest begleitend die Befragungen/Festnahmen organisiert haben.

Und wir wollen an Oury ­Jalloh erinnern, der 2005 in Polizeigewahrsam in Dessau verbrannte. Er dürfte der bekannteste ungeklärte Todesfall durch Polizeigewalt sein.

Auch wenn die Häufung von 4 Todesfällen in einer Woche ein trauriger "Einzelfall" ist, so ist allen Fällen gemeinsam, dass kaum einmal Polizisten für ihr Vorgehen zur Rechenschaft gezogen wurden. Die Autorin des taz Artikel fast das so zusammen: "Stattdessen wird vertuscht und abgewimmelt."

Auch der Spiegel beschäftigt sich mit dem Tod des 16-jährigen Senegalesen und der Bochumer Kriminologe Prof. Thomas Feltes fragt und stellt fest:

  • Warum wurde dort eine Maschinenpistole eingesetzt?
  • Maschinenpistolen gegen psychisch auffällige Jugendliche?
  • Bei solchen Einsätzen sollte immer ein Psychologe oder Psychiater dabei sein.
  • Wenn der Betroffene nichts versteht, ist ein Angriff programmiert.

Entgegen den in der Ausbildung vermittelten Kenntnissen, handeln Polizisten immer öfter nach den Bildern aus den gängigen Fernsehkrimis, dass "Lagen" sofort zu lösen sind. Zuerst überlegen oder gar ein vorsichtiger Rückzug bis zum Eintreffen von speziell ausgebildetem Personal gehört oft nicht dazu.

Mehr dazu bei https://taz.de/Polizeigewalt-in-Deutschland/!5871525/
und https://www.spiegel.de/panorama/justiz/dortmund-kriminologe-kritisiert-vorgehen-der-polizei-bei-toedlichem-einsatz-a-34d74ff9-915f-4107-9af2-b9445f819ebe
und https://www.br.de/nachrichten/bayern/toter-bei-polizeieinsatz-ursache-trotz-obduktion-unklar,T0niOGX
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Tags: #Polizeigewalt #RacialProfiling #OuryJalloh #Jugendliche #Sprachbarriere #Psychologen #Psychater #Sozialarbeiter #Tote #Maschinenpistole

raschmi@pod.geraspora.de

Sonntagmorgen - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes

#Tousled #Crane on #Tour

#Welt! Bist du noch da?

#Sommersonnensonntagmorgen

Früh an der #Weser, es ist noch ruhig, das bisschen #Wasser fließt träge Richtung #Nordsee. Keine #Motorboote oder #Dampfer. Ein #Kahn liegt, angeschlagen vom letzten #Unwetter, am #Ufer. In der Ferne durchqueren ein paar #Jugendliche den #Fluss zu #Fuß. Tote #Fische dümpeln vorbei.

Alles irgend wie unwirklich.

Ich mach' trotzdem mal #Kaffee.

Bleibt senkrecht und gesund!

https://www.jamendo.com/track/1049767/apocalypse-theme

#Frühstück #Kaffee #Kakao #Welt #Tee

horschtel@pod.geraspora.de

Heute ist Kinder-#Überzuckerungstag! #Kinder und #Jugendliche in #Deutschland haben rechnerisch bereits so viel #Zucker zu sich genommen, wie eigentlich für ein ganzes Jahr empfohlen. Die #Werbemilliarden der #Zuckerindustrie zahlen sich aus. Doch jeder weitere Tag übergriffiges #Marketing für #Zuckerbomben bedeutet mehr Kinder mit #Übergewicht und #Erkrankungen. @Cem, lassen Sie die Familien nicht im Stich: Stoppen Sie das krankmachende Marketing der Zuckerindustrie mit einem starken #Gesetz!
#foodwatch

aktionfsa@diasp.eu

Weitere Ermittlungen gegen Klimaaktivisten

Nun geht es um "verbotenen Mitteilungen über die Gerichtsverhandlungen"

Im Mai hatten wir über völlig überzogene Polizeiaktionen in Augsburg berichtet. Wegen Sprühkreide Parolen kam es zu Hausdurchsuchungen und eine 15-jährige Schülerin wurde dabei in einem Polizeifahrzeug festgehalten.

Nun gibt es eine Fortsetzung in diesem "Fall". Einer der damals betroffenen Klimaaktivisten wird nun beschuldigt, Prozessakten veröffentlicht zu haben. Der Betroffene wehrt sich in einer Pressemitteilung mit den Worten: "Der Staatsschutz merkt selbst, dass er nichts gegen mich in der Hand hat".

Netzpoltik.org stellt fest: Die Klimabewegung hat sich damit ein zweites polizeiliches Verfahren eingefangen. Die Augsburger Kriminalpolizei ermittelt nun wegen verbotenen Mitteilungen über die Gerichtsverhandlungen.

Der Betroffene ist sich sicher, dass die von ihm veröffentlichten Dokumente ordentlich geschwärzt waren und keine fremden personenbeziehbaren Daten veröffentlicht wurden. Er hat allerdings Bedenken, dass die Verfahren zu einem Eintrag im Führungszeugnis führen könnten und seinen beruflichen Lebensweg negativ beeinflussen können.

Die Polizei hält ihre Hausduchsuchungen weiter für gerechtfertigt, weil sie nachweisen wollte, dass der Beschuldigte der Verfasser des Kommentars im Web gewesen war. Dazu hätte allerdings auch ein Screenshot gereicht, da er diesen Kommentar mit seinem Klarnamen unterzeichnet hatte. Und ob der Kommentar überhaupt eine Beleidigung darstellt, ist bis heute sehr fragwürdig.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/pimmelgate-sued-augsburger-polizei-ueberzieht-klimaaktivisten-mit-weiterem-verfahren/

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Tags: #Prozessakten #verboteneMitteilungen #Umwelt #Nachhaltigkeit #Hausdurchsuchung #Kinder #Jugendliche #FfF #FridaysforFurture #Augsburg #Beleidigung #Einschüchterung #Polizeigewalt #Pimmelgate

markus@libranet.de

Papst Franziskus I.

Franziskus I: Liebe #Jugendliche, in einer Welt, wo Skandale, Kriege, Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung, Gleichgültigkeit gegenüber den Geringsten, Enttäuschungen über die, die ein Beispiel geben müssten, nicht fehlen, seid ihr die Antwort, denn die Zukunft ist in euren Händen.

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1553183598706102272

aktionfsa@diasp.eu

01.07.2022 Schnelltests werden ab heute kostenpflichtig

"Folgen der psychischen Belastung werden wir noch lange spüren."

In den sogenannten Mainstream-Medien erleben wir gerade den Aufschrei über die Einführung der 3 Euro Regelung bei Schnelltests. Auch die Kassenärtzliche Vereinigung (KV) ist dagegen, allerdings aus "abrechnungstechnischen Gründen", weil mit dieser Einführung zusätzliche Bürokratie entsteht. So muss u.a. nach den Gründen für den Test gefragt und dies dokumentiert werden.

Nutzen von Schnelltests?

Auf jeden Fall waren Schnelltestzentren eine erfolgreiche Startup Idee auch für viele Kriminelle, sogar wenn sie nur aus einer Imbissbude oder dem Kofferraum eines Autos betrieben wurden. Das Land Berlin versucht gerade den Schaden durch private Schnelltestzentren zu ermitteln und dieser geht in die Millionen. Dies geht auch auf die Nachlässigkeit bei der Zulassung dieser Zentren und die Bereitschaft der Politik zurück eine Milliarde Euro pro Monat zum Testen auszugeben und ist jetzt nicht unser Thema.

Den praktischen (Nicht-) Nutzen von Schnelltests habe ich selbst im Familienkreis bei unserer Weihnachtsinfektion mit 11 Familienmitgliedern erlebt. Wir konnten die Quote von 40-60% Zuverlässigkeit von jeweils mehreren Schnelltests in positiver wie negativer Richtung erleben. Eine Münze zu werfen wäre ehrlicher gewesen.

KBV-Chef Andreas Gassen macht dazu gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland folgende Aussagen:

  • Es macht perspektivisch und medizinisch wenig Sinn, täglich Millionen von Menschen anlasslos zu testen.
  • Wir müssen aufhören, Kindern und Jugendlichen in den Kitas und Schulen tagtäglich belastende Tests zuzumuten und sie mit unverständlichen Quarantäneregeln zu drangsalieren.
  • Die rund 250.000 offiziellen Neuinfektionen pro Tag sind nur die Spitze des Eisbergs, dazu kommt eine Dunkelziffer in mindestens ähnlicher Höhe.
  • Da die Gesundheitsämter die Nachverfolgung schon weitgehend aufgegeben haben, ist genau diese angebliche Übersicht doch längst verloren gegangen.

Wir begrüßen insbesondere seine 2. Aussage zur Belastung von Kindern und Jugendlichen, denn wir hatten uns schon vor mehr als einem Jahr ( Eine ganze Generation nimmt Schaden ) besorgt zu den psychischen Schäden geäußert.

Seine erste Aussage zur Fragwürdigkeit des anlasslosen Testen würden wir auch gern den chinesischen Medizinern stellen, die ganze Städte anlasslos testen, um ihre Null-Covid-Politik durchzusetzen.
Seine 3. zitierte Aussage macht aber auch deutlich, dass es fast niemanden mehr ohne eine Corona-Infektion im Lande gibt, denn die halbe Million Neuinfektionen pro Tag haben im letzten halben Jahr (=180 Tage) folglich 90 Millionen Menschen erwischt - einige sicher auch mehrfach.

Zum Abschluss vieleicht noch der Hinweis, dass KBV-Chef Gassen auch bereits Ende letzten Jahres, als alle in der Politik nach einer Impfpflicht riefen, auf die rechtlichen und ethischen Problemen hingewiesen hatte (2. Link unten).

Rainer für Aktion FsA

Mehr dazu bei https://www.rnd.de/politik/kbv-chef-andreas-gassen-zu-corona-tests-das-massenhafte-testen-bringt-derzeit-nur-wenig-HMRTJ2LCM5EBJFFRTP5NPMYF3A.html
und zur Impfpflicht https://www.rnd.de/gesundheit/corona-kassenaerzte-chef-gassen-gegen-allgemeine-impfpflicht-MZIFHDTPGXEHIAD5MC46BGIQZM.html

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Tags: #Schnelltest #Kosten #Bürokratie #Corona #Impfung #PCR #Deutschland #Angst #Presse #Politik #Transparenz #Informationsfreiheit #Kinder #Jugendliche #Soziales #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Durchseuchung

aktionfsa@diasp.eu

23.05.2022 Hausdurchsuchungen nach Sprühkreide
Der Staatsschutz im Kinderzimmer

Die 15-jährige Janika schläft noch als morgens um 7h der Augsburger Staatsschutz in ihrem Zimmer steht. Nur weil sie bei Fridays for Future aktiv ist, wird die Wohnung ihrer Eltern durchsucht und sie muss währenddessen allein im Polizeiwagen auf der Straße sitzen.

In den Fokus von Ermittlungen des bayerischen Staatsschutzes wegen mit abwaschbarer Sprühkreide gespritzten Parolen zum "Black Friday 2019" war sie geraten, weil sie am Tag darauf ein verdeckter Ermittler auf einer Fridays for Future Demo angesprochen und fotografiert hatte. Ist das Fotografieren von Minderjährigen ohne der Erlaubnis der Erziehungsberechtigten nicht neuerdings eine Straftat?

Auch die Aussage ihrer Mutter, dass sie in der besagten Nacht zu Hause gewesen sei, half ihr nicht. Auch die Selbstbezichtigung von Greenpeace für die "Tat" und die Tatsache, dass Janika keine Beziehungen zu Greenpeace Augsburg hat, wurden ignoriert.

Verlorene Verhältnismäßigkeit

Selbst wenn man die "mit abwaschbarer Sprühkreide gespritzten Parolen" mit viel juristischer Verdrehung als Sachbeschädigung werten könnte, so ist der Aufwand und der gesellschaftliche Schaden durch eine Hausdurchsuchung für die betroffene Familie in jedem Fall schwerer zu bewerten. Dazu kommt in jedem Fall das "politische Geschmäckle", dass hier eine eminent wichtige gesellschaftliche Bewegung getroffen werden soll - auch und gerade ihre jüngsten Mitglieder.

Der "Besuch" bei Janika bleibt nicht der Einzige. Auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks lesen wir:

"Es gibt ein fortlaufendes, systematisches Vorgehen gegen Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten in Augsburg", sagt Ingo Blechschmidt, dessen Wohnung ebenfalls durchsucht worden war. Einem anderen Aktivisten sei bei der Hausdurchsuchung untersagt worden, eine Anwältin anzurufen. Die Juristin hat dem BR dies bestätigt. "Der Betroffene ist unzufrieden, dass er für die Dauer der Durchsuchung nicht telefonieren darf", steht in dem Durchsuchungsprotokoll.

Staatsschutz im Kapitalinteresse

Wir sind auch mehr als "unzufrieden", wir sehen in diesem Vorgehen absolut keine Verhältnismäßigkeit. Sind Sprüche wie "Brauchst Du das?" oder "Buy nothing" (mit Kriede) auf dem Gehweg oder einer Fensterscheibe gefährlicher als ein auf dem Geh- oder Fahrradweg geparktes Auto?

Viel schlimmer sind die politischen Folgen solcher Einschüchterungsmaßnahmen, wenn versucht wird Kinder oder Jugendliche bereits bei ihrem ersten selbstständigen Handeln grundlos zu kriminalisieren - denn selbstverständlich wurden alle Fälle ergebnislos eingestellt.

Zu allerletzt wollen wir noch auf den gestrigen Artikel verweisen - die Digitale koloniale Ausbeutung - in dem wir auf die tödlichen Folgen unseres Konsums für die Menschen im Süden verwiesen haben. Auch wenn die Augsburger Kinder "allein" an Klimaschutz und Nachhaltigkeit gedacht haben, so würden sie mit ihrem Handeln auch das Leben der ausgebeuteten Menschen im Kongo schützen.

Noch immer sind 600 Haftbefehle gegen Rechtsextremisten nicht vollstreckt - vielleicht hätte dort der Staatsschutz ein sinnvolleres Betätigungfeld und würde den demokratischen Rechtsstaat schützen an Stelle von Kapitalinteressen und Konsum ...

Mehr dazu bei https://www.br.de/nachrichten/bayern/wenn-der-augsburger-staatsschutz-im-kinderzimmer-steht,T6NGbJ1
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thanatosincarnate@pod.geraspora.de

Trans-Jugend-Studie - Die meisten transgeschlechtlichen Kinder bleiben trans

Nur 2,5 Prozent der Kinder und Jugendlichen einer langangelegten Studie, die bereits in jungen Jahren sozial transitioniert waren, hatten ihre Entscheidung fünf Jahre später rückgängig gemacht.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=41976

#trans #jugendliche

clemensrattepolle@joindiaspora.com

Petition: Krieg ist kein Kinderspiel!
Kein Kind unter 18 Jahren darf in Armeen eingesetzt oder geschult werden!
https://www.change.org/p/bundesregierung-krieg-ist-kein-kinderspiel
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chaospunk@pod.geraspora.de

Wir suchen noch händeringend psychisch erkrankte Eltern (mit Diagnose), die sich Sorgen um ihre Kinder machen. Die befürchten, ihre Kinder könnten auch Problemen bekommen, oder seien durch die Krankheit der Eltern belastet, wie auch immer dieses Probleme dann geartet sind. Man kann mehr oder weniger überall teilnehmen. Es gibt Zentren in ganz Deutschland. Ausschlusskriterium ist eine aktue Suizidalität, weil wir die in diesem Rahmen nicht behandeln können. Ihr könnt Euch einfach melden :)
https://www.chimpsnet.org/
#psychiatrie #psychologie #kinder #jugendliche #eltern #psychische #erkrankung