#umfrage

lester_bangs@pod.mttv.it
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#Umfrage : #Deutsche gespalten bei Frage zu #Gebietsverlusten

11.15 Uhr: Die Deutschen sind gespalten, ob die #Ukraine für die Beendigung des Krieges auch Gebietsverluste in Kauf nehmen sollte. 41 Prozent sind laut #ZDF-Politbarometer dafür. 41 Prozent sind dagegen und befürworten, dass die Ukraine so lange unterstützt wird, bis sie die von #Russland besetzten Gebiete zurückerobert hat. Zweidrittel der Befragten finden eine enge Zusammenarbeit mit den USA in der Ukrainekrise gut, 28 Prozent bewerten dies kritisch. Vor allem die Anhängerinnen und Anhänger von AfD, Linken und FDP fürchten zudem überwiegend, dass mit schweren #Waffenlieferungen an die Ukraine die Gefahr eines russischen Angriffs auf den Westen wächst.

#Krieg #Terror #Gewalt #FuckPutin #RusslandLügt

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-russland-news-heute-kiew-meldet-85-abgewehrte-angriffe-in-bachmut-a-beb5ce0a-d7b9-4430-9aee-6d9535b5984f

Ob die 41% auch dafür wären, sagen wir, Sachsen an Russland abzugeben, damit er uns nicht angreift?
Bei Monitor gestern waren ja auch so Kenner dabei, die kein Verständnis dafür hatten, warum die Ukraine nicht einfach aufgibt - dann wär der Krieg doch vorbei?
Wo fängt man da an?

me@nerdpol.ch

wie rum ist richtig rum?

ich verstehe dieses #design immer nicht. kann mir da jemand #helfen?

ist
- grosser button= grosse Spülung
- kleiner button = kleine Spülung?

oder ist es intelligent im sinne von (wie ich das erwarten würde)
- der grosse button ist der defaultmode, der ist klein weil wir ja das alles nur machen um wasser zu sparen.
- und in den seltenen fällen wi man richtig viel spühlwasser möchte muss ich mich aktiv dazu entscheiden den kleineren button zu drücken?

extra #frage(falls ihr wisst wie man das richtig bedient): benutzt ihr dieses feature ordnungsgemäss?

#hilfe #community #umfrage #klo #spülung #wasser #umwelt

taschenlampe@despora.de

Umfrage : Bürger sehen Panzer-Lieferungen mehrheitlich skeptisch

Laut einer Insa-Umfrage sehen Bürger in Deutschland Panzer-Lieferungen an die Ukraine mehrheitlich skeptisch.
Die Entscheidung der Bundesregierung, Marder-Schützenpanzer an die Ukraine zu liefern, stößt bei den Menschen in Deutschland einer Umfrage zufolge auf ein geteiltes Echo. In einer Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die „Bild am Sonntag“ finden 49 Prozent die Entscheidung eher falsch und 40 Prozent eher richtig.Die Lieferung von Kampfpanzern lehnen 50 Prozent ab, 38 Prozent sind dafür.

#ukraine #waffen #krieg #umfrage

deutschewelle@squeet.me

Russische Fake News über "die Deutschen" | DW | 13.01.2023

Was denkt Deutsche über den Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland? Glaubt man russischen Staatsmedien, setzen sie sich für Präsident Putin ein und lachen Kanzler Scholz aus. Wie entstehen solche Beiträge?#RusslandsKrieggegendieUkraine #Medien #Propaganda #Fake #Russen #Deutsche #Kommentare #Umfrage
Russische Fake News über "die Deutschen" | DW | 13.01.2023

deutschewelle@squeet.me

Deutschlandtrend: Wie ist die Stimmung zu Beginn 2023? | DW | 05.01.2023

Der ARD-Deutschlandtrend gibt auch im neuen Jahr Einblicke in das, was die Bürger beschäftigt: Neben dem Krieg in der Ukraine ist es unter anderem die Frage, wie gerecht es in Deutschland zugeht.#ARD-Deutschlandtrend #Deutschlandtrend #Meinungsforschung #Umfrage #Deutschland #Ukraine #Corona #Gerechtigkeit #Fachkräfte #Zuwanderung
Deutschlandtrend: Wie ist die Stimmung zu Beginn 2023? | DW | 05.01.2023

aktionfsa@diasp.eu

29.10.2022 Erarbeiteten Wohlstand auf mehr Menschen verteilen
4 Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich

Das wäre endlich mal eine Forderung mit der eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung punkten könnte. Nicht immer mehr Krisen herbeireden, sondern den über Jahrzehnte erarbeiteten Wohlstand mehr Menschen im Land genießen lassen. Das Gewerkschaftforum.de berichtet über eine Studie zu entsprechenden Erfahrungen in Island und dem Wunsch einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Eine kürzlich vom Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI) in Auftrag gegebene Umfrage kam zu erstaunlichen Ergebnissen: 63 Prozent der Bevölkerung sprechen sich für die Einführung der 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich aus und weitere 14 Prozent unterstützen dies auch dann, wenn es dabei zu Einkommenseinbußen kommt.

Auch stellt fast jeder zweite seine Vollzeit-Arbeitsstelle in Frage, ganze 48 Prozent würden in Teilzeit wechseln, wenn der Betrieb dies ermöglichen würde und bei den Beschäftigten unter 40 Jahren liegt dieser Anteil sogar bei 51 Prozent.

Worauf warten wir dann? Es soll nicht unbedingt in mehr Urlaub, mehr Konsum, mehr Fernsehen und mehr Freizeitfahrten mit dem Kfz ausufern. Es sind durchaus für die Gesellschaft und den Einzelnen sinnvolle Tätigkeiten, die sich die Menschen wünschen, wenn sie denn mehr Zeit hätten.

Dazu verweist das Gewerkschaftforum.de auf eine Studie aus Island - ein Land wo das Baden im Meer jahreszeitlich selbst für Hargesotteene sehr eingeschränkt ist. In dem unter Public Domain (CC-by-ND) veröffentlichten Artikel heißt es:

Dass diese Wünsche umgesetzt und in der realen Arbeitswelt funktionieren können, zeigt das Beispiel der Verkürzung der Arbeitszeit in Island. Dort haben vier Jahre lang 2.500 Beschäftigte aus über 100 Unternehmen statt 40 im Schnitt nur 35 oder 36 Stunden in der Woche gearbeitet und das bei vollem Lohn. Mehr noch, der Versuch einer Arbeitszeitverkürzung im Öffentlichen Dienst war dort ein überwältigender Erfolg und zeigte deutlich, dass der Öffentliche Sektor ein Vorreiter bei kürzeren Arbeitswochen sein kann.

... Auf Druck der Gewerkschaften und zivilgesellschaftlicher Gruppen hatten der Stadtrat von Reykjavík und die isländische Regierung 2015 das weltweit größte Experiment zur Arbeitszeitverkürzung gestartet. Vier Jahre lang haben 2.500 Beschäftigte verkürzt bei vollem Lohn gearbeitet . ... Der Versuch war so erfolgreich, dass nun generell die Arbeitszeitregelungen in Island geändert wurden, jetzt haben 86 Prozent der dortigen Beschäftigten eine Arbeitszeitverkürzung oder die Möglichkeit dazu bekommen. ...

Von den Voraussetzungen her war der Versuch in Island gar nicht mal so optimal. Das Land galt als Paradebeispiel für lange Arbeitszeiten, mit all den bekannten Auswirkungen wie Burnout und wenig Zeit für Freizeitaktivitäten oder die Familie. In einer Statistik der OECD gehörte Island noch 2018 zu den 10 Ländern, in denen die Beschäftigten am längsten arbeiteten. ...

Die isländische Non-Profit-Organisation Alda (Association for Democracy and Sustainability) hat nun gemeinsam mit dem britischen Thinkthank Autonomy das Experiment ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn führte in Island dazu, dass

  • es eine verbesserte Work-Life-Balance (ausgewogene Gleichheit von Beruf und Privatleben) gab, sich das Wohlbefinden der Beschäftigten dramatisch verbesserte und auch das gesamte Gesundheitssystem entlastet wurde.
  • die Beschäftigten glücklicher, gesünder und produktiver waren und sich das Ganze wirtschaftlich rechnete.
  • die Produktivität und Leistungserbringung der Teilnehmer des Versuchs bei verkürzter Arbeitszeit und gleichbleibender Bezahlung stabil blieb oder sich sogar erhöht hatte.
  • die Arbeiten effizienter und konzentrierter ausgeführt wurden.
  • es weniger Stress und ein geringeres Risiko für Burnout gab und psychische Störungen und lange Krankenstände sich verringerten.
  • dort mehr Arbeitsplätze entstanden und auch die Arbeitszeit langfristig betrachtet reduziert wurde.
  • durch optimierte Arbeitsabläufe und effizienter genutzte Arbeitszeiten neue Strategien entstanden, um in besserer Kooperation die Arbeit zu bewältigen.
  • auch das Privatleben positiv von der verringerten Arbeitszeit beeinflusst wurde.
  • den Studienteilnehmern mehr Zeit für private Verpflichtungen blieb, für sich selbst und ihre Familien. Sie fühlten sich glücklicher, hatten mehr Zeit für Erholung, Familie, Haushalt, Hobbys, freiwilliges Engagement oder Sport.

Selbst die isländischen Unternehmen können sich inzwischen mit dem Modell anfreunden. Das zeigte sich auch darin, dass inzwischen Dienstverträge mit den isländischen Gewerkschaften neu ausgehandelt wurden. Auch in Spanien wurde vor kurzem einlandesweiter Versuch, ähnlich wie in Island, mit einer 4-Tage-Woche angekündigt. In Irland ist eine 6-monatige Testphase geplant und in Neuseeland und Tirol (Wunsch der SPÖ) könnte es Tests mit einer 4 Tage-Woche geben.

Für alle solche Versuche wird eine starke Gewerkschaftsbewegung gebraucht, die ebenfalls daran interessiert ist und die Randbedingungen mit aushandelt, damit nicht negative Folgen für die anderen Arbeitnehmer oder für die Betroffenen entstehen, die man in der Begeisterung für den Versuch übersieht (Gesundheitsversorgung, Rentenanwartschaften, u.ä).

Mehr dazu bei https://gewerkschaftsforum.de/mehrheit-der-bevoelkerung-fuer-einfuehrung-der-4-tage-woche-der-verblueffende-erfolg-der-arbeitszeitverkuerzung-in-island-bestaerkt-diesen-wunsch/#more-15054
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mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #krieg #ukraine #russland #nato #kriegsmüdigkeit #energiepreiskrise #inflation #usa #demokratie #umfrage #wertewesten

Wer hat im Endeffekt mehr zu sagen in der wertebasierten Demokratie: Die Rüstungslobby und Energiekonzerne oder die Bevölkerung? Die tatsächliche Politik gibt die Antwort.

Umfrage: Mehrheit der Amerikaner fordert diplomatische Bemühungen zur schnellen Beendigung des Ukraine-Kriegs

Noch wird die Biden-Regierung ein weiteres 12 Milliarden-Paket auch mit Militärhilfe für die Ukraine als Zusatz zu einem Gesetz zur Vermeidung eines Regierungs-Shutdowns durch den Kongress bringen, aber viele Amerikaner wollen ein Ende des Kriegs, auch wenn die Ukraine Kompromisse eingehen muss.

In den USA scheint nach einer Umfrage die Stimmung gegen die von der Biden-Regierung eingeschlagene militärisch-finanzielle Hilfe bis zum militärischen Sieg der Ukraine und darüber hinaus zu kippen. Nach der vom Quincy Institute for Responsible Statecraft beauftragten Umfrage, die vom 16. bis 19. September online durchgeführt wurde, ist bereits eine Mehrheit der Amerikaner kriegsmüde und dringt auf eine schnelle diplomatische Lösung. Eine Mehrheit geht davon aus, dass der Krieg noch zwei Jahre und mehr dauern wird. Brisant ist die Stimmung, weil die Biden-Regierung noch schnell 12 Milliarden an Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine bewilligen will.

57 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, dass die USA diplomatische Verhandlungen aufnehmen sollen, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden, auch wenn die Ukraine dafür Kompromisse eingehen müsste. Nur 32 Prozent lehnen das ab. Nur 30 Prozent gehen davon aus, dass ein Land einen „totalen militärischen Sieg“ erreicht, 57 Prozent sehen – im Unterschied zur Position der US-Regierung – ein Ende des Kriegs am Verhandlungstisch.

47 Prozent sagen, sie sind nur für die Fortsetzung der Militärhilfe, wenn die USA sich an diplomatischen Bemühungen beteiligen, den Krieg zu beenden, 41 Prozent sind für eine fortgesetzte Militärhilfe. 49 Prozent meinen, die Biden-Regierung und der Kongress müssten mehr Diplomatie betreiben, für 37 Prozent wurde hier genug gemacht.

Die Amerikaner rücken also ab von der von der US-Regierung und den Nato-Ländern betriebenen Politik, alles auf die militärische Karte zu setzen und endlos weiter Waffen für einen unabsehbar langen Krieg zu liefern, der immer in der Gefahr steht, sich erweitern zu können, sondern sich endlich zumindest auch diplomatisch zu engagieren und zudem Druck auf die Ukraine diesbezüglich auszuüben. Wenn Interesse an einer schnellen Beendigung des Kriegs am Verhandlungstisch bestünde, müssten die USA und die Nato freilich tatsächlich in offene Verhandlungen eintreten, was sie vor dem Krieg Ende des Jahres verweigerten und damit den Krieg mitverschuldeten (oder provozierten).

Ähnlich wie das in Europa auch mit den steigenden Preisen aufgrund der Sanktionen der Fall sein wird, sinkt die Bereitschaft der Amerikaner, für die eingeforderte „Solidarität“ über Staatsschulden und Steuergeld hinaus auch direkt mit höheren Preisen für die bereits hochverschuldete Ukraine belastet zu werden. 48 Prozent wollen der Ukraine nicht mehr die Unterstützung wie bislang geben, wenn es in den USA und anderswo langfristig zu wirtschaftlichen Problemen führt, 40 Prozent würden trotzdem weiterhin die Hilfe in bisheriger Höhe gewähren. Wenn die Benzin- und Warenpreise in den USA ansteigen, sind schon 58 Prozent gegen weitere Hilfen an die Ukraine in bisheriger Höhe. Über Zweidrittel sagen schon, der Krieg habe ihnen persönlich finanziell geschadet. Und wenn die Ukraine weiter Gebiete verliert, wenn die Zahl der Toten steigt oder ein Atomkrieg droht, wenden sich jeweils um Zweidrittel gegen die Fortsetzung der Unterstützung....
- https://overton-magazin.de/krass-konkret/umfrage-mehrheit-der-amerikaner-fordert-diplomatische-bemuehungen-zur-schnellen-beendigung-des-ukraine-kriegs/

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wissenschaft #china #umfrage #usa #harvard

Harvard-Studie: Zufriedenheitsrate von chinesischer Bevölkerung mit Zentralregierung liegt bei 93,1 Prozent

Dieses Kurzdossier gibt einen Überblick über die Ergebnisse der am längsten andauernden unabhängigen Untersuchung zur Zufriedenheit der chinesischen Bürger mit der Regierungsarbeit. China ist heute die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) regiert seit etwa siebzig Jahren. Dennoch sind langfristige, öffentlich zugängliche und landesweit repräsentative Umfragen in Festlandchina so selten, dass es schwierig ist, herauszufinden, wie die chinesischen Bürger über ihre Regierung denken.

Wir stellen fest, dass die Zufriedenheit der chinesischen Bürger mit der Regierung seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2003 praktisch in allen Bereichen gestiegen ist. Von den Auswirkungen der allgemeinen nationalen Politik bis hin zum Verhalten der lokalen Beamten halten die chinesischen Bürger die Regierung für fähiger und effektiver als je zuvor. Interessanterweise berichten marginalisierte Gruppen in ärmeren Regionen im Landesinneren sogar vergleichsweise häufiger über einen Anstieg der Zufriedenheit. Zweitens scheint die Einstellung der chinesischen Bürger (sowohl positiv als auch negativ) auf reale Veränderungen in ihrem materiellen Wohlstand zu reagieren, was darauf hindeutet, dass die Unterstützung durch die doppelte Herausforderung eines rückläufigen Wirtschaftswachstums und einer sich verschlechternden natürlichen Umwelt untergraben werden könnte... (deepl-Übersetzung)
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